Probleme und Fragen beim Brauen
Verfasst: Sonntag 30. Oktober 2016, 18:01
Nachdem ich heute den x-ten Sud gebraut habe, haben sich doch im Nachhinein einige Fragen für mich ergeben,
die ich mir so noch nicht gestellt habe. Vielleicht weiß hier ja jemand eine Antwort.
Zielstammwürze: Ich habe regelmäßig das Problem meine Zielstammwürze zu erreichen. Entweder ist sie deutlich zu niedrig oder deutlich zu hoch. Ich braue jedoch immer das gleiche Rezept, und varriere nur in den Hopfen- und Hefesorten.
Beispiel: obergäriges Helles, gebraut im Juni, Zielstammwürze 13°P, erreicht wurden nur 11°P.
Heute wurde ausnahmsweise mal ein anderes Rezept gebraut: Festbier, Zielstammwürze 13,2°P (wurden vor dem Hopfenkochen auch erreicht), Endstammwürze: 15°P.
Gilt die Angabe der Stammwürze vor oder nach dem Hopfenkochen (z. B. im kleinen Brauhelfer).
Hopfengaben:
Irgendwo habe ich mal in meiner Anfangszeit gelesen, dass die Hopfengaben 2/3 zu 1/3 sein soll.
Also ca. 66% des gesamten Hopfens direkt nach dem Kochen, ca. 33% 5 Minuten vor Kocheende.
Hier im Forum wird hier sehr unterschiedlich verfahren.
Gibt es hier ein "richtig" oder "falsch".
Zum Schluss mein leidiges Thema: Hopfenseihen. Ich nutze noch immer Stoffwindeln.
Auf der Suche nach einer alternative bin ich zunächst auf dem Sputnik gestoßen,
Nachteil: die Reinigung. Einfach in die Waschmaschine wie die Baumwolltücher geht nicht.
Auch habe ich von einem netten Forenmitglied mal ein Stück halbrundes, sehr feinmaschiges Gewebe
geschenkt bekommen.
An die Handwerkerfraktion (ich habe zwei linke Hände): Wie lässt sich damit ein Sieb oder
ähnliches bauen, dass man schwebend über den Topf hängen kann?
Bier wird es immer, es schmeckt auch, aber man will ja auch dazu lernen und sich weiter entwicklen.
die ich mir so noch nicht gestellt habe. Vielleicht weiß hier ja jemand eine Antwort.
Zielstammwürze: Ich habe regelmäßig das Problem meine Zielstammwürze zu erreichen. Entweder ist sie deutlich zu niedrig oder deutlich zu hoch. Ich braue jedoch immer das gleiche Rezept, und varriere nur in den Hopfen- und Hefesorten.
Beispiel: obergäriges Helles, gebraut im Juni, Zielstammwürze 13°P, erreicht wurden nur 11°P.
Heute wurde ausnahmsweise mal ein anderes Rezept gebraut: Festbier, Zielstammwürze 13,2°P (wurden vor dem Hopfenkochen auch erreicht), Endstammwürze: 15°P.
Gilt die Angabe der Stammwürze vor oder nach dem Hopfenkochen (z. B. im kleinen Brauhelfer).
Hopfengaben:
Irgendwo habe ich mal in meiner Anfangszeit gelesen, dass die Hopfengaben 2/3 zu 1/3 sein soll.
Also ca. 66% des gesamten Hopfens direkt nach dem Kochen, ca. 33% 5 Minuten vor Kocheende.
Hier im Forum wird hier sehr unterschiedlich verfahren.
Gibt es hier ein "richtig" oder "falsch".
Zum Schluss mein leidiges Thema: Hopfenseihen. Ich nutze noch immer Stoffwindeln.
Auf der Suche nach einer alternative bin ich zunächst auf dem Sputnik gestoßen,
Nachteil: die Reinigung. Einfach in die Waschmaschine wie die Baumwolltücher geht nicht.
Auch habe ich von einem netten Forenmitglied mal ein Stück halbrundes, sehr feinmaschiges Gewebe
geschenkt bekommen.
An die Handwerkerfraktion (ich habe zwei linke Hände): Wie lässt sich damit ein Sieb oder
ähnliches bauen, dass man schwebend über den Topf hängen kann?
Bier wird es immer, es schmeckt auch, aber man will ja auch dazu lernen und sich weiter entwicklen.