Hefestarter US-05
Verfasst: Freitag 17. Februar 2017, 23:28
Hallo zusammen,
habe vor ziemlich genau drei Wochen zum ersten Mal seit 2,5 Jahren wieder gebraut (es wurde ein Pale Ale) und nach einer Woche Nachgärung heute das erste Mal eine Flasche aufgemacht und gekostet. Meiner Einschätzung nach schmecke ich beim Antrunk leicht grün-apflige Noten wie bei einem unserer vor Jahren gebrauten Kölsch. Damals war das Bier definitiv zu warm vergoren, was hier nicht unbedingt der Fall sein kann. Ich habe die Würze über Nacht runterkühlen lassen (in der Küche habe ich leider keine andere Möglichkeit) und bei ca. 18 Grad die Würze eingeschlagen. Allerdings benötigte diese relativ viel Zeit zum Ankommen (Überschäumen erst nach ca. 16 Stunden).
Da ich an diesem Wochenende gerne mein Geburtstagsbier brauen möchte (ein etwas stärker eingebrautes Brown Ale? 60% Pale Ale, 35% MüMa, 5% Cara; 25-30 IBU Saazer, US-05), würde ich solche Probleme gerne vorweg eliminieren. Erscheint es hierbei sinnvoll, am Abend 0,5l der Würze abzuzwacken und separat zu kühlen, danach anzustellen und am nächsten Morgen in dieser Form in die Würze einzuschlagen?
Meiner Einschätzung nach kann der grün-apflige Geschmack auch noch mit dem "Jungbierstatus" zusammenhängen und sich womöglich etwas mildern, aber ich möchte es beim Geburtstagsbier nicht "riskieren".
Außerdem: ich glaube, jemand sagte, dass ich mich mit meinem alten Benutzernamen und meiner alten E-Mail-Adresse hier anmelden müsste, um meinen Account aus dem alten Forum zu transferieren. Mein Account war allerdings "knutole", offensichtlich hatte ich aber eine andere E-Mail-Adresse. Ich gehe davon aus, dass sich da nix mehr machen lässt? :p
Beste Grüße,
knutole
habe vor ziemlich genau drei Wochen zum ersten Mal seit 2,5 Jahren wieder gebraut (es wurde ein Pale Ale) und nach einer Woche Nachgärung heute das erste Mal eine Flasche aufgemacht und gekostet. Meiner Einschätzung nach schmecke ich beim Antrunk leicht grün-apflige Noten wie bei einem unserer vor Jahren gebrauten Kölsch. Damals war das Bier definitiv zu warm vergoren, was hier nicht unbedingt der Fall sein kann. Ich habe die Würze über Nacht runterkühlen lassen (in der Küche habe ich leider keine andere Möglichkeit) und bei ca. 18 Grad die Würze eingeschlagen. Allerdings benötigte diese relativ viel Zeit zum Ankommen (Überschäumen erst nach ca. 16 Stunden).
Da ich an diesem Wochenende gerne mein Geburtstagsbier brauen möchte (ein etwas stärker eingebrautes Brown Ale? 60% Pale Ale, 35% MüMa, 5% Cara; 25-30 IBU Saazer, US-05), würde ich solche Probleme gerne vorweg eliminieren. Erscheint es hierbei sinnvoll, am Abend 0,5l der Würze abzuzwacken und separat zu kühlen, danach anzustellen und am nächsten Morgen in dieser Form in die Würze einzuschlagen?
Meiner Einschätzung nach kann der grün-apflige Geschmack auch noch mit dem "Jungbierstatus" zusammenhängen und sich womöglich etwas mildern, aber ich möchte es beim Geburtstagsbier nicht "riskieren".
Außerdem: ich glaube, jemand sagte, dass ich mich mit meinem alten Benutzernamen und meiner alten E-Mail-Adresse hier anmelden müsste, um meinen Account aus dem alten Forum zu transferieren. Mein Account war allerdings "knutole", offensichtlich hatte ich aber eine andere E-Mail-Adresse. Ich gehe davon aus, dass sich da nix mehr machen lässt? :p
Beste Grüße,
knutole