Hoppy Red Ale an einem warmen Sonntag
Verfasst: Sonntag 11. Juni 2017, 22:11
Meine erste Braudoku, bitte seid gnädig und verzeiht mir Fehler bzw. wenn ich was vergessen hab .
Am heutigen (eher warmen Sonntag im östlichen Österreich) war ein rötliches, hopfengestopftes Ale geplant.
43 Liter
14°P
39 IBU
Wiener (9,5kg)
Melanoidin (2kg)
CaraRed (0,6kg)
Kombirast 66°C, 70min
Abmaischen 78°C
90 Minuten Hopfenkochen
Comet 8,4% Alpha, 57g (60 Minuten kochen)
Cascade 8,7% Alpha, 22g (5 Minuten kochen)
Citra 12% Alpha, 8,8g (1 Minute kochen)
Stopfen: Cascade 77,4g, Citra 193,5g.
Hefe: 4 Päckchen Notti trocken
Es wird geschrotet mit Mattmill Klassik.
Das Wasser fürs Einmaischen wird aufgeheizt.
Wirklich genau ist der Polsinelli-Thermometer am Topf halt leider nicht.
Und einmaischen.
Das Rührwerk arbeitet.
Alles roger, das Läutern beginnt.
Und läuft gut.
Zurück im Topf wird gekocht.
Erste Hopfengabe.
Fertig gekocht. Hier mein (vielleicht etwas umständliches) Kühl-Setup. Würze fließt aus dem Topf in den ersten Kübel, wo gekühlt wird. Anschließend weiter in den zweiten. Kann den Kühler nicht direkt in den Topf, weil sonst die Schläuche in die Würze eintauchen. Außerdem kann ich nicht direkt in das Gärgefäß, weil ich die 40 Liter nicht auf einmal die Stufen in den Keller tragen kann.
14,5°P, etwas übers Ziel hinaus geschossen.
Im Keller angekommen gehts in die Milchkanne zur Gärung.
Und fertig. Der Gefrierschrank dient zur Temperaturkontrolle.
Am heutigen (eher warmen Sonntag im östlichen Österreich) war ein rötliches, hopfengestopftes Ale geplant.
43 Liter
14°P
39 IBU
Wiener (9,5kg)
Melanoidin (2kg)
CaraRed (0,6kg)
Kombirast 66°C, 70min
Abmaischen 78°C
90 Minuten Hopfenkochen
Comet 8,4% Alpha, 57g (60 Minuten kochen)
Cascade 8,7% Alpha, 22g (5 Minuten kochen)
Citra 12% Alpha, 8,8g (1 Minute kochen)
Stopfen: Cascade 77,4g, Citra 193,5g.
Hefe: 4 Päckchen Notti trocken
Es wird geschrotet mit Mattmill Klassik.
Das Wasser fürs Einmaischen wird aufgeheizt.
Wirklich genau ist der Polsinelli-Thermometer am Topf halt leider nicht.
Und einmaischen.
Das Rührwerk arbeitet.
Alles roger, das Läutern beginnt.
Und läuft gut.
Zurück im Topf wird gekocht.
Erste Hopfengabe.
Fertig gekocht. Hier mein (vielleicht etwas umständliches) Kühl-Setup. Würze fließt aus dem Topf in den ersten Kübel, wo gekühlt wird. Anschließend weiter in den zweiten. Kann den Kühler nicht direkt in den Topf, weil sonst die Schläuche in die Würze eintauchen. Außerdem kann ich nicht direkt in das Gärgefäß, weil ich die 40 Liter nicht auf einmal die Stufen in den Keller tragen kann.
14,5°P, etwas übers Ziel hinaus geschossen.
Im Keller angekommen gehts in die Milchkanne zur Gärung.
Und fertig. Der Gefrierschrank dient zur Temperaturkontrolle.