Hobbybrauer.de

Ich habe gerade zwecks Leerguttauschs ein Mönchshof Kellerbier im Glas. Für den Zweck relativ angenehm zu trinkendes Bier, es gibt weitaus schlimmere Aufgaben des Hobbybrauers.

Ich hatte so einige Flaschen ausgesondert, weil sie trotz Reinigung irgendeinen Film oder sonstige Dinge aufwiesen, die sie austauschbar machten. Nun habe ich eine frische Kiste o.g. Biers zu leeren (Flaschen strippe ich immer vor dem Öffnen), die bislang 15 ausgesonderten Flaschen wurden sogleich mit den abgelösten Etiketten beklebt, gibt weniger Altpapier :-) Die nun neuen 20 Flaschen werden in meinen normalen Leergutkreislauf integriert.
Achim

Gute Mischung Pale Ale und Ardbegs Airigh Nam Beist

Und was dunkleres Edradour Süddeutsche Edition und Pale Ale

Spezial der Brauerei Simon aus Lauf.
Kupferrot bis kastanienbraun, glanzzeit filtriert.
Irgendwie ein Hybrid aus Märzen und fränkischem Dunkel.

Mein Oktoberfestbier (Michas OG Märzen).
Habe das Bier nun schon drei Mal gebraut und ist immer wieder ein Genuss.
Gruß Heiko

Hallo!

Da mir ja hier öfters schon gesagt wurde, dass Biere mit Reis gebraut auch ganz toll sin können, und Reis nicht einfach nur genommen wird, um ein Bier billiger zu machen, hier mal ein
"höherpreisiges"(1,50€/033l) Bier mit Reis: Meine Bewertung:
Sehr hell und klar, feinporiger Lagerschaum.
Geruch: feine untergärige Hefenoten, kaum Hopfenaroma.
Antrunk: sehr fein perlend, frische, pilsähnliche Herbe.
Hat anfangs einen sehr schlanken Körper, aber dann gibt es en Hänger, ich verliere etwas vom Geschmack und nach dem Schlucken findet sich das eigentliche Problem, das ich mit Reis im Bier hab. Es hängt mir etwas schwer am Gaumen, irgendwie süßlich, klebrig.
Alles in allem war es aber bisher das beste Bier mit Reis für mich, schon ausgewogener, aber jetz brauch ich was zum spülen...
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex !

@ Grüner Drache

Wobei Bud halt nicht nur ein Bier mit Reis ist, sondern wirklich aus der Bierfabrik kommt. Da gibt es bessere.

Do you know what Bud and sex in a canoe has in common?


Both fucking close to water

Das ist halt ein typisches "Schüttbier". Wie Wasser mit keinerlei Kanten und Ecken an denen man du verletzten kann. Der Preis kommt auch wohl nur durch die hohen Transportkosten zu Stande.

Jan

Ich bin noch immer bei der beschwerlichen Leergutgewinnung durch Mönchshof Kellerbier. Kann jemand den Aromahopfen benennen, der da drin ist? Ich vermute Perle, bin jedoch nicht sicher.
Achim

Helden von Bakewell

Die zweitletzte Flasche meines 8.Suds, einem AleSmith IPA Clone, gebraut am 18.06.16, am Jahrestag der Eroica Britannia an dem mein Kumpel Uwe und ich ein Jahr zuvor teilgenommen haben. Dort wurde eigens für die Veranstaltung ein Pale Ale gebraut.
Uwe kam auch mit dem Clone-Rezept von seinem Lieblings IPA aus Kalifornien an. die 17°P habe ich nicht ganz geschafft, ein tolles IPA, (kalt) gehopft mit Columbus, Amarilo, Simcoe, Cascade und Chinook. Material ist schon eingetroffen, nach dem Herbsturlaub wird es noch mal gebraut. Meine Rezeptumsetzung stelle ich demnächst mal bei MMuM rein.



Gruß
Armin

Ein Schweizer Bier zu Apothekerpreisen, aber sehr lecker, mit Mozaic und Centennial, 6 % Alk.'Am ehesten zu vergleichen mit einem Progusta von Braufaktum.
Und hübsches Etikett...

Ursus007 hat geschrieben:

Super Bier, muss ich immer mal wieder kaufen (und saufen).

Mein erstes IPA. Noch etwas jung und zu kurz gekühlt, aber ich bin zufrieden. Das wird noch was. Rezept angelehnt an "Cometenhaft" aus MMum.

Heute war ein Jährling dran, es ist also mehr als ein Jahr in der Flasche gewesen. Rezept unauffällig und Hopfen war Waimea, man riecht ihn schon noch, aber auch frisch war das Aroma nicht so überbordend intensiv. In dem Jahr hat es also nicht allzuviel verloren, ein gelungenes und außerdem beinahe glanzfeines Bier.

Leider war bei der Testflasche die Carbo allzu hoch, von 0,5l hatte ich vielleicht 0,3l im Glas, aber das scheint ein Ausreißer zu sein, denn sonst hätte ich dieses Verhalten sicherlich im Braubuch notiert. Woher die Übercarbonisierung kommt, kann ich nicht erklären, ich speise meine Biere auf, bevor sie abgefüllt werden, kein Zucker.
Achim

Held Bräu "Altfränkisches Bauernbier Dunkel". Sehr lecker

Ein Pils von der Gutshofbrauerei "Das Freie". Kommt von Chrisssss hier im Forum. Sehr leckeres Pils!

Heute war ein Zweijährling dran, Weizen mit Hanf- und Lemongrastee. Nichts besonderes, das Brauprotokoll schrieb beim Jährling schon das gleiche: wenig Körper trotz 13,8°P, wenig Aroma, insgesamt zu dünn (seltsam für die STW). Seltsam säuerlich, kommt sicher vom Lemongrastee, an eine Infektion mag ich nicht glauben, dann würde es auch so riechen, was es nicht tut.

Diesmal hatte ich gushing, obwohl meine Notizen stets von zu wenig Rezenz sprachen. Schuld daran waren offenbar kleine Teilchen, die ich jedoch nicht identifizieren konnte. Vermutlich Teeblatt- oder Hopfenteilchen.

Dann habe ich noch eine Expedition ins Bierreich gemacht, das Insel Herb von der Inselbrauerei, siehe auch das Bild. Das Etikett verspricht: trocken, sehr herb. Ich möchte meinen, trocken ist es, aber nicht unangenhem. Herb ist es hingegen nicht allzusehr, jedenfalls ist die Bittere angenehm eingebunden und nicht kratzig oder nachhängend und schon gar nicht "sehr bitter". Das Hopfenaroma ist da, wenn auch nicht überbordend stark. Welche(r) Hopfen drin sind, verrät das Etikett nicht, ich kann es auch nicht benennen, aber die Aromen kommen mir bekannt vor.

Das Bier sieht bei mir auf dem Monitor so aus, wie in echt, es ist blickdicht trüb und dunkel gelb. Die Schaumhaltbarkeit ist ausgezeichnet, Rezenz moderat. Insgesamt ein nicht übles Bier, das ich jedoch so nicht kaufen würde (war ein Geschenk).

Diesmal hatte ich gushing, obwohl meine Notizen stets von zu wenig Rezenz sprachen. Schuld daran waren offenbar kleine Teilchen, die ich jedoch nicht identifizieren konnte. Vermutlich Teeblatt- oder Hopfenteilchen.

Eiweisstruebung waere nach langer Lagerung auch moeglich

Trinke gerade ein frisch Gezapftes Oktoberfestbier am Terrassenofen und genieße die Stille der Nacht.
Gruß Heiko

Bierfetischist hat geschrieben:Trinke gerade ein frisch Gezapftes Oktoberfestbier am Terrassenofen und genieße die Stille der Nacht.

Oktoberfestbier 15.10.2016.jpg

Gruß Heiko

Gruß
Peter

afri hat geschrieben:Dann habe ich noch eine Expedition ins Bierreich gemacht [...]

Ich hatte, am Freitag glaube ich, dass "Belgian Season" von denen. Der Knaller war es nicht. Da waren die beiden anderen (Belgian Tripple und ein Ale, glaube ich) davor, geringfügig besser.
Auch bei mir waren es Geschenke.

Man sollte bei den Flaschen von der Inselbrauerei auf jeden Fall kein geniales Preis-/Leistungsverhältnis erwarten. Dafür ist mir die Leistung an Hand des Preises teilweise zu gering. Tatsache ist aber, dass es die kommerziellen Biere sind, die mich bisher am meisten an mein Selbstgebrautes erinnert haben. Ob ich das jetzt gut oder schlecht finden soll, habe ich nach ~ 10 Suden noch nicht heraus gefunden. Ich bin auch mit meinen eigenen Suden noch nicht so richtig auf einen Grünen Zweig gekommen. Ein paar waren äußerst gut, die letzten aber bspw. nicht mehr. Lag vllt. daran, dass ich in letzter Zeit immer wieder mehr ausprobiert habe, als Sachen noch mal zu brauen, die mir gefallen haben.

Ein Duo aus Bremen

Bin aktuell in den Flitterwochen in Neuseeland. Biertechnisch sind die hier sehr weit. Hier kriegt man in jedem verdammten Kaff exzellentes Bier.

Ich bzw. wir befinden uns aktuell in Rotorua in einem netten Craft Beer Pub. Bilder sagen mehr als Worte, sehr selbst.

https://www.dropbox.com/s/bg9o58zwz6pzm ... 8.jpg?dl=0
https://www.dropbox.com/s/9vt6933lqvr4l ... 7.jpg?dl=0

Viel Grüße vom anderen Ende der Welt

Fabian

PS:
Ich hoffe der Upload auf die Dropbox hat jetzt irgendwie funktioniert.

Sehr nette Auswahl im pub.

Bei uns, mit 42k Einwohnern, ist Grevensteiner das ungewöhnlichste, was man bekommt

Hefeweizen aus meinen Malzzesten von vor ein paar Wochen.
Sehr lecker, schöner Körper. Wollte erst keine Banane, aber dann hat mich das Maltaseverfahren doch neugierig gemacht.
Bananengeruch ist gut vorhanden. Geschmacklich kann man sie erahnen.
Übrigens vergoren mit den über 3 Wochen gefütterten Schneider Bodensätzen.

Mein erstes IPA. Bin begeistert!
Merkwürdig: Meiner Frau, die sonst Bier fast nur als Radler trinkt, schmeckt´s auch. Sie mag die Süße, die die insgesamt 100gr Hopfen auf 22l ausbalanciert.
Zum Glück habe ich nur eine Flasche kaltgestellt, weil es erst seit 2 Wochen nachgärt.
Bierselige Grüße,
Henning

Ich habe endlich Maisels Aktuelle in der Stadt bekommen.
Einmal das Pale Ale und einmal das IPA.
Gleich zusammen mit dem SNPA, dass wegen MHD im Angebot war.

Hallo!

Hier mal was wirklich feines aus der Nachbarstadt:
Vor ein, zwei Jahren kamen drei Bierbegeisterte aus Gangelt auf die Idee ihrer Stadt wieder zu einem eigenen Bier zu verhelfen.
Sie wandten sich an Lëon Bemelmans, der im nahen, niederländischen Dorf Jabeek eine kleine Brauerei betreibt. Hierzu gibt es da was zu lesen:
http://blog.brunnenbraeu.eu/?p=4402
Das Bier wirbt damit "handwerklich gebrautes Bier nach alter Tradition" zu sein, und das ist auch absolut stimmig, irgendwo an der Grenze zum Niederhein wird es wohl früher ein Alt gewesen sein, was die Leute in "alter Zeit" hier getrunken haben.
Und dieses, "rekonstruierte" Gangelter Bier ist wirklich ein ganz wunderbarer Vertreter seiner Art.
Für ein Alt vielleicht etwas dunkel, mit einem feinen, aufblühenden und stabilen Schaum und perlender Kohlensäure.
Der Geruch ist fruchtig/brotig, feine Röstaromen klingen leicht an.
Der Antrunk ist erfrischend rezent, die Bittere des Hopfens spielt beim Erfrischungserlebnis gut mit, ist nur an der Zungenspitze spürbar und hält nich lange nach, sondern macht den Röstmalzaromen platz, die in einer gut austarierten Restsüsse dem ganzen auch eine nette Wärme geben und schon etwas in Richtung "Stout" gehen.
Die Hefe passt ganz super zum Bier, und lässt sich auch prima mittrinken, da ist wie beim Flaschengärungsbier einiges an Bodensatz vorhanden.
8 € für die 0,75 Flasche sind allerdings auch happig, aber es lohnt sich, auch die Wirkung ist sehr angenehm.
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex !

Nachdem ich heute meinem Grossen eine "Men in Black"-Szene ans Bett seines neu eingerichteten Zimmers gemalt habe und wir dann noch Teile 1 und 2 der Filme geschaut haben, musste natürlich auch was ganz Dunkles ins Glas. Ausserirdisch lecker !!! Die Kürbisse symbolisieren die UFOs ... :-)

Das Bernstein aus der Kommunbrauerei Kulmbach ist ein Traum! Wir haben es von unserer Reise mitgebracht.

Go-to IPA von Stone bei Stone Brewing Berlin.
Stellvertretend für alle Biere die wir da verkostet haben.

Ich war vorher skeptisch, weil mich die Dosenbiere nicht umgehauen haben. Alles solide, aber nichts aussergewöhnliches, habe ich gedacht....

Was dann allerdings wirklich ablief, war schon ne Klasse für sich. 50 (!) Biere vom Fass, größtenteils eigene. (Einiges nicht in Berlin gebraut, aber egal.) ALLE Biere auf den Punkt, mega lecker, da war wirklich nichts dran auszusetzen. Die Location ist der Hammer, Essen top, Service top, sogar noch spontan auf Anfrage ne Brauereiführung bekommen mit kleinem Tasting. Preise eher im gehobenen Bereich, aber das war noch im Rahmen.

Meiner Meinung nach Pflichtprogramm, wenn man in Berlin ist.

Gruß, Johst

Martinsbräu aus Marktheidenfeld. Will mal sehen, ob sich die Hefe zum Strippen eignet.

Ich probiere gerade mein Leicht-Rauch-Bier. Aus dem "Läuterresten" eines Rauchbocks gebastelt - 10°P STW.
Ein Schaum, wie gemalt. Schmeckt lecker, da bin ja mal auf den eigentlichen Bock mit 16°P gespannt.

Alt-Phex hat geschrieben:Ein Schaum, wie gemalt. Schmeckt lecker, da bin ja mal auf den eigentlichen Bock mit 16°P gespannt.

Willst Du das Bock Rezept bei MMuM bereitstellen? Den Schaum hast Du gephotoshopt, oder? Sehr schön feinporig. Sieht lecker aus.

Ich "verkoste" gerade meine jüngsten Kreationen. Vor einer Woche abgefüllt und die halb vollen Kegs (mit den "Resten" aus dem Gäreimer) zum verproben während des Urlaubs karbonisiert.

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:

Alt-Phex hat geschrieben:Ein Schaum, wie gemalt. Schmeckt lecker, da bin ja mal auf den eigentlichen Bock mit 16°P gespannt.

Willst Du das Bock Rezept bei MMuM bereitstellen? Den Schaum hast Du gephotoshopt, oder? Sehr schön feinporig. Sieht lecker aus.

Ne, da ist nichts gephotoshoped. Rezepte veröffentliche ich immer erst wenn das Bier auch einige Zeit gereift ist.
Und auch nur wenn ich das für eine Veröffentlichung angebracht finde. Aber deine Bierchen sehgen auch lecker aus.

Ein Dogfish Clone von Mai 2012, gut abgelagert

Schmeckt nach 4,5 Jahren immernoch sehr süß.
Kirk

Kirk1701 hat geschrieben:Ein Dogfish Clone von Mai 2012, gut abgelagert

Schmeckt nach 4,5 Jahren immernoch sehr süß.

Dogfish Klon.jpg

Kirk

Um dieses Bier beneide ich dich ein wenig.

Auf jedenfalls steht es auf meiner to-do-Liste und muss irgendwann mal gebraut werden

Ein mildes Rauchbier nach Weyermann http://www.weyermann.de/downloads/pdf/r ... eutsch.pdf
, auf Eiche 5 Wochen gereift. Ein Bier für Rauchbierliebhaber ...
Gruß, Gunter

Ich habe gestern mein Vorderwürzebier von Ende 2013 probiert. Riecht noch immer fruchtig (Aromahopfengabe war Perle, ich weiß, bei so fetten Dingern einfach unnötig, aber ich hab's dennoch gemacht), insgesamt schon etwas runder als noch im Sommer 2015, aber ich denke es kann noch ein paar Jährchen vertragen.

Dann habe ich ein Bier probiert, das gerade erst den cold crash durch hatte, noch trüb und noch nicht besonders rund. Aber ich denke, das wird nach ein paar Wochen Liegezeit schon was werden, der Hopfen war Sybilla, welcher recht blumig riecht.
Achim (nun einen gut gefüllten Keller mit trinkbarem Hobbybräu habend, jetzt können die vielen Jahresendfeiern kommen)

2013? Respekt. So lange lebt bei mir kein Bier!
Achim, Du bist echt der ungeschlagene König in Sachen "Geduld". Amtsleiden?

Amtsleiden?

Wieso Leiden, das ist "feature, not bug" bei uns :-)

Wer sowas auch mal machen will, es gehört schon eine Portion Geduld für solche Projekte dazu, aber auf der anderen Seite belegt diese Menge von 10,5l angestellten Vorderwürzebiers nicht allzuviel Lagerplatz, das geht schon. Zuerst hatte ich vor, jedes Jahr sowas zu machen, aber das erschien mir nach der Probe 2015 noch zu abwegig. Heute würde ich es vielleicht wieder tun, aber ich fürchte, irgendwann den Überblick zu verlieren. Probiert werden "muss" ja auch alle paar Jahre, da bleibt dann irgendwann nix mehr übrig für die besonderen Anlässe.
Achim (Beamter)

Urlaub auf dem Berghof Babel im Allgäu mit Käserei und Brauerei.

Mein erstes selbstgemachtes Imperial Stout.
Der Geschmack, obwohl erst einen Monat alt, lässt mich fast den Horror-Brautag vergessen *Sieht auf dem Bild irgendwie vieeel heller aus als es ist

Ein Mitbringsel aus Kanada:
Roggen-IPA. Fruchtig. Herb. Halb dunkel und voll Charakter. 6,5% vol.
... ein Hammer - Bier!

schnupperente hat geschrieben:

[/Diesen Beitrag meldenMit Zitat antwortenRe: Was trinkt ihr gerade?
Post Nr.:#2146 von Kirk1701 » Samstag 29. Oktober 2016, 21:22

Ein Dogfish Clone von Mai 2012, gut abgelagert

Schmeckt nach 4,5 Jahren immernoch sehr süß.





Kirkquote]
Ich möchte dieses Bier auch nachbrauen, wo findet man dieses Rezept?

http://www.homebrewtalk.com/showthread.php?t=178063

Dass wird viel arbeit.
Ob es sich lohnt weiß ich nicht.
40 hopfen zugaben

Lentebock von der Brouwerij Emelisse in Kamperland/Zeeland. Noch ein Überbleibsel eines Kurzurlaubes...
Schaumig. Fruchtig. Herb. Ausgewogen. Lecker!
http://www.ratebeer.com/beer/emelisse-lentebock/100007/

...ein Mitbringsel aus Oberfranken.
Brauereigasthof SAUER - auf jeden Fall immer einen Besuch wert!

Trinke gerade mein Oktoberfestbier. Habe nach dem Rezept nun schon das dritte Jahr in Folge gebraut, schmeckt immer wieder saulecker.
Danke Michael

Oktoberfestbier>>> http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... tte=recipe
Gruß Heiko

Ursus007 hat geschrieben:Urlaub auf dem Berghof Babel im Allgäu mit Käserei und Brauerei.

image.jpeg

Das war mal bei mir um die Ecke solides Bier aber auch nichts tolles. Vor allem technologisch fragwürdig den Bierkeller direkt neben der Käserei und dem Käsekeller zu haben. Außer man möchte Sauerbier brauen

Ich habe mein diesjähriges Weizenbier im Glas. Die Reste müssen langsam weg.

Es ist schon ein bißchen überlagert. Während die hälfte mit der Gozdawa BW11
noch unauffällig schmeckt, hat die andere hälfte mit der gestrippten Gutmann einen
leichten Fehlgeschmack entwickelt. Nicht schlimm oder aufdringlich, aber deutllich
vorhanden. Würde am ehesten auf die dunklen Malze tippen die da deutlicher in den
geschmacklichen Vordergrund treten.