Tag zusammen,
ich habe gestern mein erstes Bier (Sendiger Helles 20L) nach Hubert Hanghofer gebraut. Soweit hat alles geklappt. Am Ende ist mir jedoch ein dummer Fehler unterlaufen.
Ich habe das Gährröhrchen mit etwas (Korn 32 %) befüllt und auf den Gährbehälter gesetzt. Dann habe ich den Gährbehälter kurz angehoben, dabei ist etwas aus dem Röhrchen ist in die angestellte Stammwürze gelaufen. Es war zwar nicht sonderlich viel aber ich habe jetzt bedenken, dass mein Bier nichts mehr wird... was meint Ihr?
Gärröhrchen ausgelaufen
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- Registriert: Sonntag 17. Januar 2021, 14:32
Re: Gärröhrchen ausgelaufen
Dann sei doch froh, das bei Dir wenigstens bloß Korn drinnen war und weder bereits fruchtfliegenverseuchtes Moderwasser einerseits, noch Isopropylalkohol, vergällter Brennspiritus oder Napalm andereseits.
Das Stamperl Schnaps im Bier wird geschmacklich kaum weiter auffallen und Dir lediglich künftig als Lehre dienen, entweder in Zukunft das Gehirn einzuschalten, oder noch besser das alberne Gärröhrchen ganz wegzulassen. Das braucht nüchtern betrachtet kein Mensch, außer um sich am Geblubbere zu erfreuen. Ein lose aufgelegter Deckel reicht genauso.
Hier auch noch ein sehr sachverwandter Thread zur erbaulichen Lektüre: Gärspund eingesogen!
Moritz
Das Stamperl Schnaps im Bier wird geschmacklich kaum weiter auffallen und Dir lediglich künftig als Lehre dienen, entweder in Zukunft das Gehirn einzuschalten, oder noch besser das alberne Gärröhrchen ganz wegzulassen. Das braucht nüchtern betrachtet kein Mensch, außer um sich am Geblubbere zu erfreuen. Ein lose aufgelegter Deckel reicht genauso.
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Moritz
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Re: Gärröhrchen ausgelaufen
Danke @Bierjunge das beruhigt mich. Werde nie wieder das dämliche Plastik Rohr verwenden.