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Biervorgaben
Thema: „Münchner Dunkel – modern Style“
Für uns sollte ein modern interpretiertes Münchner Dunkel sich zunächst von den Malzaromen und vom Körper stark am klassischen Grundbierstil orientieren, dieser muss entsprechend deutlich erkennbar sein. Zusätzlich sollte das Bier aber – im Gegensatz zum klassischen Stil – einen modernen Touch erhalten. Diesen bekommt das “modern Münchner Dunkel” über eine wahrnehmbare Hopfennote, welche sich harmonisch in eine ausgewogene Gesamtaromatik einfügt.

Eckdaten:

Untergärig
Stw: 11,5 – 13,9 °P
Alkohol: 4,5 – 5,9 % vol.
Farbe: 30 - 40 EBC
Bittere: 15 – 30 BE
Kalthopfung erlaubt
Das Bier muss dem Bayerischen Reinheitsgebot entsprechen.

Aufgrund der technischen und technologischen Rahmenbedingungen unserer Brauwerkstatt ergeben sich für Dich bei der Auswahl der Rohstoffe ein paar kleine Einschränkungen.

Um die Jury völlig von Deinem Bier zu überzeugen, werden Angaben zu den Zutaten und Deine Geschmacksidee an die Jury weitergegeben.

Erlaubte Zutaten

Malze: Zum Einsatz kommen dürfen jegliche reinheitsgebotskonformen Gerstenmalze (Anteil entspelztes Malz max. 80 %). Die Verwendung von Rohfrucht ist entsprechend ausgeschlossen.

Hopfen: Du kannst jede käuflich erwerbbare Hopfensorte in Form von Hopfenpellets oder Hopfenpulver verwenden. Gaben sind sowohl im Heiß- als auch Kaltbereich zulässig. Der Einsatz von Hopfendolden oder Hopfenextrakt ist leider ausgeschlossen.

Hefe: Es muss sich um einen untergärigen Hefestamm handeln, der käuflich zu erwerben ist.

Generell ausgeschlossen ist die Verwendung von Bakterien, Kokken oder bierschädlichen bzw. übervergärenden Hefen im üblichen Sinne.

Der Main Event ist am 01.04.2023. Ich gehe von Anwesenheitspflicht aus.

Uffa, mit ner UG wird das Experimentieren schwieriger.
Aber das Münchner Dunkel hatten sie ja in der letzten Preisverleihung durchscheinen lassen

Keine Dolden?
Stopfen (edit) beim Münchner Dunkel?
Unbedingt RHG?
Hmmm.. nix für mich

Am schauen ob ich dieses Jahr mit mache.
Aber Münchner Dunkel modern klingt spannend.

Gruß JackFrost

Gut dass sie das Hopfen stopfen vor ein paar Jahren Märchengebotmäßig hingebogen haben.

Gruß
Peter

Oh, das klingt cool. Ich denke, da machen wir mal mit.

Die Veranstaltung ist am 01.04.2023, richtig? Johst, schreibe das doch am besten in Deinen Beitrag mit rein.

Bin totsicher dabei.
Rezept steht schon, Zutaten sind alle da.

Rezept steht schon

... Beneidenswert... Ich muss gestehen das ich bei dieser Zielsetzung einigermassen hilflos bin. Keine Idee, Keine richtige Erfahrung mit Münchner Dunkel... das wird wohl nix bei mir.

Martin

Unpopular opinion:
Hoppy Münchner Dunkel ist Schwachsinn

schlupf hat geschrieben: ↑Freitag 21. Oktober 2022, 22:36 Unpopular opinion:
Hoppy Münchner Dunkel ist Schwachsinn

Ist ein malziges Bier mit etwas Restsüße nicht eigentlich gerade dafür prädestiniert, dass die Malzigkeit/Süße mit etwas Hopfen gekontert wird?
Ich kanns mir schon vorstellen, aber kenne eigentlich keine typischen Vertreter. Was für ein Kaufbier wäre zu empfehlen?

Davon abgesehen, ist Müncher Bier nicht eine geografisch geschützte Bezeichnung? https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchner_Bier
Ohne original Münchner Quellwasser™ wird es bestimmt nichts werden

marsabba hat geschrieben: ↑Freitag 21. Oktober 2022, 22:09

Rezept steht schon

... Beneidenswert... Ich muss gestehen das ich bei dieser Zielsetzung einigermassen hilflos bin. Keine Idee, Keine richtige Erfahrung mit Münchner Dunkel... das wird wohl nix bei mir.

Martin

Ich hab auch keinerlei Erfahrung damit bisher. Aber ich kann es mir ganz gut vorstellen und hab ne Idee.

schlupf hat geschrieben: ↑Freitag 21. Oktober 2022, 22:36 Unpopular opinion:
Hoppy Münchner Dunkel ist Schwachsinn

Das war ziemlich mein erster Gedanke. Gut dass es nicht nur mir so ging
Bin tatsächlich unsicher ob sich da ein Versuch lohnt oder ich es dieses Jahr einfach mal sein lasse.

Münchner Dunkel hab ich schon einige gebraut, aber nie gestopft. Naja, mal was neues probieren, mehr wie schief gehen kannst ja nicht.

"Wahrnehmbare Hopfennote" heißt ja nicht, dass man mit 20 g/l US-Cryohops stopfen muss

Gruß
Andy

Naja, da das MD einige Wochen mehr an Reifezeit braucht, würde ich mich mit dem stopfen aber nicht wirklich zurück halten, oder?

murby81 hat geschrieben: ↑Samstag 22. Oktober 2022, 11:17 Naja, da das MD einige Wochen mehr an Reifezeit braucht, würde ich mich mit dem stopfen aber nicht wirklich zurück halten, oder?

Das Problem ist doch, dass es diesen Bierspiel nicht wirklich gibt. Es gibt mehr oder weniger schwammige Vorgaben, die aber ganz klar sagen:

• ein Münchner Dunkel, welches sich zunächst von den Malzaromen und vom Körper stark am klassischen Grundbierstil orientiert

• der "moderne Touch" ist eine wahrnehmbare Hopfennote (das deutet weder auf viel IBU noch auf übertriebene Hopfenaromen hin)

Ich würde mich als Bewerter bei den Bieren sehr schwer tun. Da ist sehr viel Interpretation möglich. Allerdings sehe ich schon klar den Wunsch, dass der klassiche Bierstiel erkennbar bleiben muss. Daran würde ich mich bei der Hofpenwahl auch orientieren. Größere und späte Aromagaben, wahrscheinlich auch im Whirlpool. Stopfen würde ich eher nicht, oder wenn, sehr sparsam. Aber wie gesagt, das ist meine Interpretation, wenn man die Beschreibungen von BJCP zu Grunde legt, ist das hier doch sehr dürftig.

Ich würde mich hier orientieren und die Hopfenaromen stärker betonen.

Ich hab total Bock drauf.
Mal was anderes...

murby81 hat geschrieben: ↑Samstag 22. Oktober 2022, 11:17 Naja, da das MD einige Wochen mehr an Reifezeit braucht, würde ich mich mit dem stopfen aber nicht wirklich zurück halten, oder?

Hm. Es klingt für mich nicht nach einem Siegerrezept, einen antizipierten Grad an Oxidation durch übermäßige Hopfengaben zu kompensieren. Die erwünschten Hopfenaromen verschwinden nicht einfach, sondern hinterlassen u.a. auch typische Fehlaromen durch Oxidation, die dem geschulten Panel von Maisel's je nach Schweregrad auffallen werden.

Man muss sich schon Gedanken machen, wie man die Hopfenaromen entweder von vorne herein stabiler anlegt (z.B. Whirlpoolhopfung), durch Sauerstoffvermeidung und hohes reduktives Potenzial besser konserviert oder wie man sie erst später in der Lagerung hinzufügen kann.

Ich finde aber auch nicht, dass Münchner Dunkel länger als andere untergärige Sude zur Abrundung braucht. Nur gut geklärt sollte es schon sein, sonst sieht es aus wie Caffè Latte.

Gruß
Andy

Ich habe vor zwei Jahren mal ein Schwarzbier UG mit Monroe gemacht. War richtig lecker

Oh, sehr spannend. Mein letzter Sud, der inzwischen getrunken wird und in meinem Freundeskreis bisher sehr gelobt wurde, war ein Münchner/Altbairisch Dunkel, das bis auf 2 EBC zu viel den Angaben genau entspricht. Und ich wollte die Röstmalz-Schüttung sowieso ein wenig reduzieren :D

Da ich ja noch ziemlich neu bin: Wie genau wird hier eingereicht? Schickt man einfach Flaschen nach Bayreuth? Wie viel von dem Bier wollen die denn haben?

Steht dann alles genau in der Anmeldung.
Die ist aber noch nicht freigeschaltet

DerDallmann hat geschrieben: ↑Samstag 22. Oktober 2022, 16:14 Ich hab total Bock drauf.
Mal was anderes...

Ich auch, hab da aber echt die Befürchtung, dass was ganz Grottiges dabei rauskommt...

murby81 hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Oktober 2022, 10:10 Ich auch, hab da aber echt die Befürchtung, dass was ganz Grottiges dabei rauskommt...

Wieso das denn? Es kann höchstens passieren, dass du den gewünschten Bierstil nicht triffst. Dann muss das Bier ja nicht schlechter sein als die Biere, welche du sonst so braust. Sollten die schon grottig sein, Ok

guenter hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Oktober 2022, 11:46

murby81 hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Oktober 2022, 10:10 Ich auch, hab da aber echt die Befürchtung, dass was ganz Grottiges dabei rauskommt...

Wieso das denn? Es kann höchstens passieren, dass du den gewünschten Bierstil nicht triffst. Dann muss das Bier ja nicht schlechter sein als die Biere, welche du sonst so braust. Sollten die schon grottig sein, Ok

Ne ne, mit meinen Bieren bin ich schon gut zufrieden. Da ich gerne Münchner Dunkel trinke und Braue hab ich halt die Befürchtung dass das vom Kopf her nicht passen will. Aber alles gut, was Neues muss ja nicht unbedingt schlecht sein.

Mein Rezept steht in den groben Zügen.
Mal sehen ob ich einen Testsud braue

Gruß JackFrost

Ein Dunkles wollt ich dieses Jahr sowieso noch brauen.
Da zweig ich gleich was ab, für Hopfen experimentelles.

Das klingt zum ersten Mal richtig spannend, weil es kein klares Vorbild gibt.
Ich hab sofort an eine Rauchnote gedacht die von etwas feucht gekontert wird.
Aber da das Bier ja kommerziell vertrieben werden soll, wird man denk ich mit Rauch keine großen Chancen haben.

Hm... Ach was soll's. Wird Zeit bei sowas mal mitzumachen.
Was soll passieren? Braucht's halt noch mehr Weißbrot zum neutralisieren fürn danieldee

Ich glaube nicht, dass Rauch hier eine gute Idee ist. Das kann bestimmt ein leckeres Bier werden, aber in einem Münchner Dunkel mit Hopfennote hat das nichts zu suchen und das wird die Jury vermutlich auch so sehen. Ich will dich nicht davon abhalten, aber man muss sich bei solchen Wettbewerben schon am vorgegebenen Stil orientieren, wenn man Chancen haben will

King Redbeerd hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Oktober 2022, 19:47 Ich hab sofort an eine Rauchnote gedacht die von etwas feucht gekontert wird.
Aber da das Bier ja kommerziell vertrieben werden soll, wird man denk ich mit Rauch keine großen Chancen haben.

Nomen ist omen, die Idee mit der Rauchnote find ich super. Das gibt dem Malzaroma etwas mehr Komplexität. Aber was den kommerziellen Vertrieb betrifft, hast du natürlich auch recht. Allerdings weicht Maisel mit den Vorgaben für ihr Dunkles selber schon von der EU-Verordnung für Münchner Biere ab. Insofern... 1% Rauchmalz geht immer

rauchbier hat geschrieben: ↑Freitag 28. Oktober 2022, 08:31 Allerdings weicht Maisel mit den Vorgaben für ihr Dunkles selber schon von der EU-Verordnung für Münchner Biere ab.

Könntest du das bitte etwas näher ausführen und am besten mit einer Quelle unterlegen? Ich wüsste jedenfalls nicht, wo der Bierstil Münchner Dunkel im EU-Recht reguliert sein soll.

Das hast du völlig recht. Es gibt keine Verordnung zum Münchener Dunkel an sich, mir geht es um Münchener Bier gemäß EU-Verordnung EG-Nr. DE/PGI/117/0516/24.04.2003 und weitere. Sie legen die Rahmenbedingungen fest, um die EU-Herkunftsbezeichnung "Münchener Bier" verwenden zu dürfen. Diese wurden ja maßgeblich vom Verein der Münchener Brauereien für ihre Biere geschrieben. Über 25 IBU beispielsweise dürfen nur das Pils und die Bockbiere haben. Das Dunkel Export darf im Farbbereich von 42 - 60 EBC liegen. Messschwankungen mal ausgeklammert. Ich denke, Maisel orientiert sich hier wohl eher an den BCJP-Guidelines. Das ist aber auch gar kein Vorwurf an Maisel, eher das Gegenteil. Ich finde es super, dass sie sich den Bierstil Münchener Dunkel vornehmen. Die haben ja mit dem aag-EU-Zeichen für München eh nix am Hut. Es zeigt nur, dass Maisel hier die Tür aufmacht, um Münchener Dunkel auch mal anders zu interpretieren. Eben auch mit höherem IBU durch Stopfen oder warum nicht auch mit ner Portion Rauchmalz.

rauchbier hat geschrieben: ↑Freitag 28. Oktober 2022, 10:41 ... Es gibt keine Verordnung zum Münchener Dunkel an sich, mir geht es um Münchener Bier gemäß EU-Verordnung EG-Nr. DE/PGI/117/0516/24.04.2003 und weitere ...

Es gibt einen Bierstil "Münchner Dunkel" und der ist meiner Meinung nach auch nutzbar (im Gegensatz zum Oktoberfestbier, aus welchem inzwischen Festbier geworden ist). Aber was hat das mit "Münchner Bier" zu tun. Meiner Meinung nach nichts ...

guenter hat geschrieben: ↑Freitag 28. Oktober 2022, 11:52

rauchbier hat geschrieben: ↑Freitag 28. Oktober 2022, 10:41 ... Es gibt keine Verordnung zum Münchener Dunkel an sich, mir geht es um Münchener Bier gemäß EU-Verordnung EG-Nr. DE/PGI/117/0516/24.04.2003 und weitere ...

Es gibt einen Bierstil "Münchner Dunkel" und der ist meiner Meinung nach auch nutzbar (im Gegensatz zum Oktoberfestbier, aus welchem inzwischen Festbier geworden ist). Aber was hat das mit "Münchner Bier" zu tun. Meiner Meinung nach nichts ...

Ja, hier liegt offensichtlich ein Missverständnis vor:
Münchner Dunkel ist die Bezeichnung eines Bierstils, in Bayern übrigens mit mind. 50 % dunklem Malz (> 10 EBC) herzustellen (Verkehrsauffassung).

Münchner Bier ist eine ggA nach EU-Recht. Daher müssen Produkte, die unter diesem Begriff in Verkehr gebracht werden, die Anforderungen der Anmeldung nach EC No DE/PGI/117/0516 erfüllen. Dies ist insbesondere außerhalb Münchens gar nicht möglich, da gemäß Punkt 4.5 der Anmeldung
das Brauwasser "special Munich water from Munich's shingle layer" sein muss.

Also zwei Paart Stiefel...

rauchbier hat geschrieben: ↑Freitag 28. Oktober 2022, 10:41 Die haben ja mit dem aag-EU-Zeichen für München eh nix am Hut.

Wir schließen den Exkurs mit der Erkenntnis, dass sich die Experten wieder mal einig sind und widmen uns wieder dem eigentlichen Thema "Maisels Wettbewerb 2023", um nicht ins off-topic abzurutschen.

Die Anmeldung für den Wettbewerb und für den Ausschank (Publikumspreis) sind jetzt freigeschaltet.
Hab für beides gemeldet!

Danke für die Info!

Ich würde gerne teilnehmen, bin aber am Wettbewerbstag im Urlaub in Südostasien. Kann ich trotzdem teilnehmen oder ist das ein Hindernis? Sprich: Anwesenheitspflicht am 01.04.?

VG Jonas

Bin auch dabei!!

gloserbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. November 2022, 10:59 Danke für die Info!

Ich würde gerne teilnehmen, bin aber am Wettbewerbstag im Urlaub in Südostasien. Kann ich trotzdem teilnehmen oder ist das ein Hindernis? Sprich: Anwesenheitspflicht am 01.04.?

VG Jonas

Ich gehe von Anwesenheitspflicht aus, bin mir aber nicht 100% sicher. Ggf. nochmal nachfragen.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. November 2022, 14:55

gloserbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. November 2022, 10:59 Danke für die Info!

Ich würde gerne teilnehmen, bin aber am Wettbewerbstag im Urlaub in Südostasien. Kann ich trotzdem teilnehmen oder ist das ein Hindernis? Sprich: Anwesenheitspflicht am 01.04.?

VG Jonas

Ich gehe von Anwesenheitspflicht aus, bin mir aber nicht 100% sicher. Ggf. nochmal nachfragen.

Ja, Anwesenheitspflicht für Wettbewerbsteilnehmer

Wie funktioniert denn das mit dem Ausschank? Bringt man das Bier in Flaschen, Kegs oder Eimern mit?
Was für eine Mege wäre üblich?

Proximus hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. November 2022, 18:45

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. November 2022, 14:55

gloserbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. November 2022, 10:59 Danke für die Info!

Ich würde gerne teilnehmen, bin aber am Wettbewerbstag im Urlaub in Südostasien. Kann ich trotzdem teilnehmen oder ist das ein Hindernis? Sprich: Anwesenheitspflicht am 01.04.?

VG Jonas

Ich gehe von Anwesenheitspflicht aus, bin mir aber nicht 100% sicher. Ggf. nochmal nachfragen.

Ja, Anwesenheitspflicht für Wettbewerbsteilnehmer

Oh menno, schade

Wintermuffel hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. November 2022, 19:19 Wie funktioniert denn das mit dem Ausschank? Bringt man das Bier in Flaschen, Kegs oder Eimern mit?
Was für eine Mege wäre üblich?

So wie du es hast.

Manche bringen ihre kompletten Zapfanlagen mit, manche nur Flaschen. Ein Glas bekommt jeder beim Empfang und die Chips für den Publikumspreis. Gläser können dann bei den Ausschänkern immer getauscht werden gegen gespühlte.

murby81 hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. November 2022, 07:26

Wintermuffel hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. November 2022, 19:19 Wie funktioniert denn das mit dem Ausschank? Bringt man das Bier in Flaschen, Kegs oder Eimern mit?
Was für eine Mege wäre üblich?

So wie du es hast.

Manche bringen ihre kompletten Zapfanlagen mit, manche nur Flaschen. Ein Glas bekommt jeder beim Empfang und die Chips für den Publikumspreis. Gläser können dann bei den Ausschänkern immer getauscht werden gegen gespühlte.

Alles klar. Dankeschön

Und die Bühne wird eröffnet für die W 120

Ich glaube ich fange demnächst mal mit Probesuden an.

Also nun nochmal offiziell: Es besteht Anwesenheitspflicht. Antwort direkt von Maisel

Ich nehm ne trockene, wie immer.
Aber ich verrate nicht, welche...

DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. November 2022, 13:32 Ich nehm ne trockene, wie immer.
Aber ich verrate nicht, welche...

Kveik?

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. November 2022, 15:51
Kveik?

Hahaha, Klassiker. Bei 56 Grad vergoren, super clean, crisp, UG pur

Ist denn die Aufmachung/Label/etc bei Flaschen ein Argument?
Es juckt mich ja schon etwas. Ein Wochenende in Bayreuth klingt ja auch ganz nett…