Ein Bier, dessen Geschmack sich alle paar Tage verändert!
Verfasst: Donnerstag 16. November 2023, 15:41
Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen? Ich wundere mich nämlich nur noch!
Ich hatte mal wieder das "7:45 Escalation" von Crew Republic direkt aus der Brauerei bestellt (viewtopic.php?t=15861&start=100#p505669). Es heißt ja, dass man IPAs möglichst frisch trinken soll [1], aber ich bin inzwischen sehr sicher, dass eine Hopfenbombe (Columbus, Simcoe, Amarillo, Chinook; 8,3%; 83 IBU) wie das "7:45" auch zu frisch sein kann!
In einem anderen Forum hat jemand beklagt, dass das Bier leider nicht mehr "wie früher" schmeckt. Ich hatte hingegen den Verdacht, dass es Gründe gibt, dass bei den vier Hopfensorten kein Mischungsverhältnis angegeben ist (sind alle Sorten wirklich immer in ausreichender Menge lieferbar und fallen die Hopfenjahrgänge gleich aus?).
Bisher habe ich mir meistens nur eine "Kiste" (20 x 0,33l) gegönnt und nur im Falle einer 2:1-Aktion zwei Kisten gekauft. Diesmal waren es vier Kisten und ich kann nun besser vergleichen.
Ich habe früher die Erfahrung gemacht, dass es vorkommen kann, dass das Bier am Liefertag im Mund geradezu brennt! Wenn man hingegen den richtigen Zeitpunkt erwischt, dann bekommt man einen tropischen Obstkorb und meint nach spätestens 4 Fläschchen die Englein singen zu hören!
Will sagen: Schwierig "einzustellen", was genau man bekommt (https://www.bier-index.de/biere/crew-al ... ation.html), aber wenn es gelingt, dann ist das Erlebnis für mich nahe am Non plus ultra! Ich verstehe aber auch alle Leute, die das Bier zum falschen Zeitpunkt getrunken haben und sich fragen, was andere Leute daran bitte sehr finden. Was ist da los? Ist das einfach Hopfen-Overkill und daher für den Handel ungeeignet?
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[1] "Das IPA wurde zeitweilig eingestellt, da es sich in der oberbayerischen Region nicht schnell genug verkaufte und Toft der Meinung ist, solche Biere müssten immer ganz frisch getrunken werden." https://feinerhopfen.com/2021/09/16/sch ... d-moderne/
Ich hatte mal wieder das "7:45 Escalation" von Crew Republic direkt aus der Brauerei bestellt (viewtopic.php?t=15861&start=100#p505669). Es heißt ja, dass man IPAs möglichst frisch trinken soll [1], aber ich bin inzwischen sehr sicher, dass eine Hopfenbombe (Columbus, Simcoe, Amarillo, Chinook; 8,3%; 83 IBU) wie das "7:45" auch zu frisch sein kann!
In einem anderen Forum hat jemand beklagt, dass das Bier leider nicht mehr "wie früher" schmeckt. Ich hatte hingegen den Verdacht, dass es Gründe gibt, dass bei den vier Hopfensorten kein Mischungsverhältnis angegeben ist (sind alle Sorten wirklich immer in ausreichender Menge lieferbar und fallen die Hopfenjahrgänge gleich aus?).
Bisher habe ich mir meistens nur eine "Kiste" (20 x 0,33l) gegönnt und nur im Falle einer 2:1-Aktion zwei Kisten gekauft. Diesmal waren es vier Kisten und ich kann nun besser vergleichen.
Ich habe früher die Erfahrung gemacht, dass es vorkommen kann, dass das Bier am Liefertag im Mund geradezu brennt! Wenn man hingegen den richtigen Zeitpunkt erwischt, dann bekommt man einen tropischen Obstkorb und meint nach spätestens 4 Fläschchen die Englein singen zu hören!
Will sagen: Schwierig "einzustellen", was genau man bekommt (https://www.bier-index.de/biere/crew-al ... ation.html), aber wenn es gelingt, dann ist das Erlebnis für mich nahe am Non plus ultra! Ich verstehe aber auch alle Leute, die das Bier zum falschen Zeitpunkt getrunken haben und sich fragen, was andere Leute daran bitte sehr finden. Was ist da los? Ist das einfach Hopfen-Overkill und daher für den Handel ungeeignet?
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[1] "Das IPA wurde zeitweilig eingestellt, da es sich in der oberbayerischen Region nicht schnell genug verkaufte und Toft der Meinung ist, solche Biere müssten immer ganz frisch getrunken werden." https://feinerhopfen.com/2021/09/16/sch ... d-moderne/