Der Amaillo Weizenbock von Zuckerpilz
Verfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 21:35
Guten Abend,
ich bitte um Nachsicht für Grammatik, Satzbau und Orthographie, dieser Weizenbock hat es in sich.
Dabei sieht er so unscheinbar aus, kurz nach dem Einschenken Die Flasche öffnete sich mit einem herzhaften Zischen, wie man es bei einem Weizen erwartet und der Schaum ist feinporig und stabil.
Genug Zeit, sich mit dem Etikett zu beschäftigen. 16°P und gebraut im März. Also genug Reifezeit.
Nach etwas Warten startete ich einen Versuch, mich zum flüssigen Teil des Glasinhalts vorzuarbeiten. Dabei steigt mir ein Hauch von Banane entgegen, was mich veranlasst, die Frage nach der verwendeten Hefe zu stellen.
So, dann haben wir den ersten Mund voll Flüssigkeit. Ok... der Alkohol macht sich bemerkbar, jedoch ohne spritig zu werden.
Das ist echt schwer, angemessen zu beschreiben. Einerseits ist es sehr alkoholisch, dem ganzen steht Körper gegenüber, der zwar Restsüße bedeutet, die aber von der Hopfenbittere in Zaum gehalten wird.
Der Amarillo kommt dazu noch ganz schwach durch, aber Amihopfen und Weizen sind eine Mischung, die schwer zu handhaben ist. Ein gutes Weizenaroma ist dominanter als ein Aromahopfen (wenn es im Style bleiben soll)
Kurz gesagt, ein rundum gelungenes Bier. Ein Stil, den ich bisher immer gemieden habe, mir aber in der Umsetzung sehr gut schmeckt.
Flo, das hast du super hinbekommen!!!
Nur ein Zweites dürfte ich heute Abend nicht trinken, die Augen werden jetzt schon schwer und ich möchte nicht morgen mit einer schweren QWERTZ-itis aufwachen.
Gruß
Dominik
ich bitte um Nachsicht für Grammatik, Satzbau und Orthographie, dieser Weizenbock hat es in sich.
Dabei sieht er so unscheinbar aus, kurz nach dem Einschenken Die Flasche öffnete sich mit einem herzhaften Zischen, wie man es bei einem Weizen erwartet und der Schaum ist feinporig und stabil.
Genug Zeit, sich mit dem Etikett zu beschäftigen. 16°P und gebraut im März. Also genug Reifezeit.
Nach etwas Warten startete ich einen Versuch, mich zum flüssigen Teil des Glasinhalts vorzuarbeiten. Dabei steigt mir ein Hauch von Banane entgegen, was mich veranlasst, die Frage nach der verwendeten Hefe zu stellen.
So, dann haben wir den ersten Mund voll Flüssigkeit. Ok... der Alkohol macht sich bemerkbar, jedoch ohne spritig zu werden.
Das ist echt schwer, angemessen zu beschreiben. Einerseits ist es sehr alkoholisch, dem ganzen steht Körper gegenüber, der zwar Restsüße bedeutet, die aber von der Hopfenbittere in Zaum gehalten wird.
Der Amarillo kommt dazu noch ganz schwach durch, aber Amihopfen und Weizen sind eine Mischung, die schwer zu handhaben ist. Ein gutes Weizenaroma ist dominanter als ein Aromahopfen (wenn es im Style bleiben soll)
Kurz gesagt, ein rundum gelungenes Bier. Ein Stil, den ich bisher immer gemieden habe, mir aber in der Umsetzung sehr gut schmeckt.
Flo, das hast du super hinbekommen!!!
Nur ein Zweites dürfte ich heute Abend nicht trinken, die Augen werden jetzt schon schwer und ich möchte nicht morgen mit einer schweren QWERTZ-itis aufwachen.
Gruß
Dominik