Seite 2 von 2

Re: Belgian Tripel mit Apfelaromen

Verfasst: Freitag 10. Mai 2019, 23:42
von rakader
Danke dafür. Ist abonniert. Ich habe das Bier gemäß den Empfehlungen hier stark vereinfacht und mit der WLP570 gebraut - ohne jedwede Gewürze, dafür mit Simplicity Candi Syrup. Den nächsten Sud werde ich mit der WLP550 machen und mit niedriger Temperatur vergären, damit würzige Noten zur Geltung kommen. Sie ist lt. Tabelle auch diejenige, die den Hefecharakter am stärksten betont. Apfel ist längst vergessen :redhead Aber die Idee war trotzdem gut, um sich. mit der Bandbreite von Hefen zu befassen. :Angel

Re: Belgian Tripel mit Apfelaromen

Verfasst: Samstag 11. Mai 2019, 00:12
von tbln
Ja da gibt es wirklich vieles zu entdecken bei den belgischen Hefen: http://beer.suregork.com/?p=4030. Achouffe ist auch klasse!

Hab gerade zufällig das Verboden Vrucht von Hoegaarden vor mir stehen. Deine gewünschten Apfelnoten kommen hier in Form von einem Hauch "Bratapfel" daher. Ich denke das ist eine Kombination von Bubblegum, den diversen phenolischen Noten, einer leichten Säure und dunklem Malz (evtl. dunkler Kandis). Also vielleicht wären subtile Apfelaromen ja auch was für den Anfang. Die Wyeast 3463 kommt bei mir jedenfalls auf den Zettel. :Drink