ZKG / Edelstahlgärtank beheizen
Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 15:15
Hallo zusammen,
ich hoffe, die Frage wurde nicht schon beantwortet. In den Chronical bzw. Unitank Fäden wurde sie zwar gestellt, ich konnte jedoch keine Antwort finden.
Bislang habe ich nur UG, bzw OG im Sommer vergoren, so dass ich ausschließlich kühlen musste. Für mein Weizen-Projekt sowie erste Kveik-Tests muss ich meinen Chonical jetzt beheizen.
Das originale FTSS ist ja im Prinzip nur eine Heizmatte, die Steuerung benötige ich nicht. Ich habe mich schon durch die Anleitungen gelesen und herausgefunden, dass die originale für meinen 14gal 60W hat.
Heizfolien, die von außen an den Chronical kommen, kann man ja auch so kaufen. Nur welche ist die Richtige? Und wie viel Watt brauche ich tatsächlich? Ich habe meine bescheidenen Physik-Kenntnisse mal rausgekramt und überschlagen, dass ich mit 5W pro K Temperaturunterschied klar kommen sollte. Bei RT von ca. 20° könnte ich bei 60W somit bis auf 30° aufheizen.
Dann kommt jedoch die Frage der Oberflächentemperatur. Beispielsweise hat so ein https://www.conrad.de/de/thermo-polyest ... 89297.html ja 95°C - das ist vermutlich zu viel. Wie viel dürften die maximal haben?
Lösungen wie Heizkabel etc. möchte ich nicht. Am liebsten wäre mir eine Lösung die unter dem Neoprenjäckchen verschwindet.
ich hoffe, die Frage wurde nicht schon beantwortet. In den Chronical bzw. Unitank Fäden wurde sie zwar gestellt, ich konnte jedoch keine Antwort finden.
Bislang habe ich nur UG, bzw OG im Sommer vergoren, so dass ich ausschließlich kühlen musste. Für mein Weizen-Projekt sowie erste Kveik-Tests muss ich meinen Chonical jetzt beheizen.
Das originale FTSS ist ja im Prinzip nur eine Heizmatte, die Steuerung benötige ich nicht. Ich habe mich schon durch die Anleitungen gelesen und herausgefunden, dass die originale für meinen 14gal 60W hat.
Heizfolien, die von außen an den Chronical kommen, kann man ja auch so kaufen. Nur welche ist die Richtige? Und wie viel Watt brauche ich tatsächlich? Ich habe meine bescheidenen Physik-Kenntnisse mal rausgekramt und überschlagen, dass ich mit 5W pro K Temperaturunterschied klar kommen sollte. Bei RT von ca. 20° könnte ich bei 60W somit bis auf 30° aufheizen.
Dann kommt jedoch die Frage der Oberflächentemperatur. Beispielsweise hat so ein https://www.conrad.de/de/thermo-polyest ... 89297.html ja 95°C - das ist vermutlich zu viel. Wie viel dürften die maximal haben?
Lösungen wie Heizkabel etc. möchte ich nicht. Am liebsten wäre mir eine Lösung die unter dem Neoprenjäckchen verschwindet.