Obergärige Hefe - Temperaturangaben wieweit bindend?
Verfasst: Montag 24. Dezember 2018, 05:15
Servus,
ich möchte als nächstes ein rotes Weißbier (mit RedX als Cara/Farbmalz) im Mundschenk XXL brauen und habe Weißbierhefe bestellt (Gozdawa BW11) die aber lt. Anleitung eine Gärtemperatur von 20-24 Grad haben soll. In meinem Gärkeller (Heizungsraum) sind immer sehr konstant ca. 18 Grad. Ist das ein Problem, oder kann ich das eher vernachlässigen?
Es ist schon klar, dass die angegebene 'Solltemperatur' die optimale Gärung bringt, aber funktioniert die Hefe auch bei 18 Grad (und natürlich damit verbunden etwas längere Gärdauer)? Bananenaromen möchte ich nicht in meinem Weißbier (die bei höheren Gärtemperarturen erzielt werden).
Ganz ehrlich mache ich mir mit dem Bierbrauen auch das erste Mal Gedanken über die Hefe. Mache seit Jahren Fruchtweine und das hat auch immer funktioniert, aber man lernt ja nie aus....
Frohes Fest
recycler
ich möchte als nächstes ein rotes Weißbier (mit RedX als Cara/Farbmalz) im Mundschenk XXL brauen und habe Weißbierhefe bestellt (Gozdawa BW11) die aber lt. Anleitung eine Gärtemperatur von 20-24 Grad haben soll. In meinem Gärkeller (Heizungsraum) sind immer sehr konstant ca. 18 Grad. Ist das ein Problem, oder kann ich das eher vernachlässigen?
Es ist schon klar, dass die angegebene 'Solltemperatur' die optimale Gärung bringt, aber funktioniert die Hefe auch bei 18 Grad (und natürlich damit verbunden etwas längere Gärdauer)? Bananenaromen möchte ich nicht in meinem Weißbier (die bei höheren Gärtemperarturen erzielt werden).
Ganz ehrlich mache ich mir mit dem Bierbrauen auch das erste Mal Gedanken über die Hefe. Mache seit Jahren Fruchtweine und das hat auch immer funktioniert, aber man lernt ja nie aus....
Frohes Fest
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