Eine neue Quelle fürs Hefestripping?


Frank
Fazit meines unfreiwillgen Experimentalsudes: Das Märzen ist astrein geworden, konnte keine der allgemein bekannten wespentypischen Fehlgeschmäcker entdeckenUrsus007 hat geschrieben:Hat nicht neulich mal jemand eine Wespe mitgemaischt? Frage: Wie ist denn das Bier geworden?
Aber mein Tipp: Eher mit Wespen stopfen, sonst gehen die schönen Hybriden ja beim Kochen kaputt ...![]()
Edit: Gefunden: viewtopic.php?f=27&t=1168&p=79082&hilit=wespe#p79082
Da war jemand der Forschung voraus ...
Vielelicht sollte man denen vorher noch ein wenig Abführmittel verabreichen, sonst läuft man Gefahr zu underpitchenphilipp hat geschrieben:Ja, ich kann das jedem nur empfehlen:
Man pflückt zum Anstellen ein Wespennest und taucht es ganz langsam, aber stetig in den anzustellenden Sud.
Oder dir selber, dann kannst du schneller rennen ;-)Lasso hat geschrieben: Vielelicht sollte man denen vorher noch ein wenig Abführmittel verabreichen, sonst läuft man Gefahr zu underpitchen
Bierwisch hat geschrieben:...hier kannste nix diskutieren, ohne daß jemand mit dem RHG um die Ecke kommt...
Ab heute bekannt als RHG 2.0 bzw. eRHG (e = erweitertes).hyper472 hat geschrieben:heißt es dann "Ganz besonders wollen wir, daß forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gersten, Hopfen, der Vespenviecher Kacke und Wasser verwendet und gebraucht werden sollen."