luppolo hat geschrieben:Hallo zusammen,
wo kann man online kleine mengen von winterbraugerste samen (zb cultivar Corbina) kaufen?
ciao,
Giovanni
Keine Ahnung. Wintersaat ist für Braugerste auch sehr unüblich. Da was zu finden wird sicher nicht einfach. Gibts da überhaupt vernünftige Sorten?
Wenn du dein Anbauprojekt auf nächstes Frühjahr verschieben willst, einen Stumpf Sommergerste hätte ich über. Sorte weiß ich allerdings nicht. Meld dich bei Bedarf.
luppolo hat geschrieben:Hallo zusammen,
wo kann man online kleine mengen von winterbraugerste samen (zb cultivar Corbina) kaufen?
ciao,
Giovanni
Keine Ahnung. Wintersaat ist für Braugerste auch sehr unüblich. Da was zu finden wird sicher nicht einfach. Gibts da überhaupt vernünftige Sorten?
Wenn du dein Anbauprojekt auf nächstes Frühjahr verschieben willst, einen Stumpf Sommergerste hätte ich über. Sorte weiß ich allerdings nicht. Meld dich bei Bedarf.
Eine Sorte wäre das Corbina ,nun habe ich es online nicht gefunden. Ich könnte das Project auf nächstes Frühjahr verschieben aber in november wäre mein Vater sowieso auf dem Tracktor und ich könnte einen bisschen braugerste in die saatmaschine reinschieben
wann wäre evtl. die richtige zeitpunkt fürs Anbau von Sommergerste? in März?
anbauzeitpunkt ist dann, wenn das Feld gut bestellt ist, eine schöne Krumme vorliegt, der Boden feucht aber nicht nass ist, und die anderen Parameter alle Top sind.
März dürfte etwas früh sein, dann doch lieber April.
Gleich weiter mit einer Fass frage............
hab vor einer Woche bei einem Hellen OG Bier feststellen müssen, das der Druck etwas zu hoch war. hab dann über den CO2 anschluss etwas Druck abgelassen, auf ca. 1,2 bar.
Ziel sind so ca. 5g/co2
jetzt ist der Druck bei ca. 4 - 6 grad wieder auf 2,4 gestiegen, obschon die Nachgärung seit 2 Monaten durch ist, oder anderes, das Bier schon 3 Monate im Fass ist.
Wenn das ständig nachgärt, muss ich mit was rechnen? Infekt? Schaumparty?
Einmal Druck ablassen genügt nicht, es gast dann ja CO2 aus bis sich im Kopfraum des Fasses ein Gleichgewicht einstellt. Also einfach noch mal Druck ablassen und warten wo sich sich der Druck dieses mal einpendelt (sollte diesmal unter 2,4 Bar sein). Oder eben einen Spundaparat benutzen.
luppolo hat geschrieben:Hallo zusammen,
wo kann man online kleine mengen von winterbraugerste samen (zb cultivar Corbina) kaufen?
ciao,
Giovanni
Keine Ahnung. Wintersaat ist für Braugerste auch sehr unüblich. Da was zu finden wird sicher nicht einfach. Gibts da überhaupt vernünftige Sorten?
Wenn du dein Anbauprojekt auf nächstes Frühjahr verschieben willst, einen Stumpf Sommergerste hätte ich über. Sorte weiß ich allerdings nicht. Meld dich bei Bedarf.
Eine Sorte wäre das Corbina ,nun habe ich es online nicht gefunden. Ich könnte das Project auf nächstes Frühjahr verschieben aber in november wäre mein Vater sowieso auf dem Tracktor und ich könnte einen bisschen braugerste in die saatmaschine reinschieben
wann wäre evtl. die richtige zeitpunkt fürs Anbau von Sommergerste? in März?
Wie Hanfkante schon meinte, richtiger Zeitpunkt zur Sommersaat ist, wenn alles passt. Bei uns hier wäre März zu früh, kommt halt auf deinen Boden und dein Klima an.
Ich weiß ja nicht, wo du herkommst, aber November wäre für eine Wintersaat in meiner Gegend deutlich zu spät. Anfang November geht hier in der Gegend noch Roggen. Für Gerste sollte es eigentlich in ganz Deutschland im November schon deutlich zu spät sein?
Rudiratlos hat geschrieben:
Ich weiß ja nicht, wo du herkommst, aber November wäre für eine Wintersaat in meiner Gegend deutlich zu spät. Anfang November geht hier in der Gegend noch Roggen. Für Gerste sollte es eigentlich in ganz Deutschland im November schon deutlich zu spät sein?
Angebaut wird in Italien, ein paar (hunderte) km entfernt von euch.
Zweiter Sud: Einkocher --> Samba Pale Ale --> Maisgrieß --> Verkleisterung
Es gibt zahlreiche Threads zum Thema nur finde ich keine Angaben zur Dauer. Der von mir verwendete Maisgrieß von Rinatura ist nach Rückfrage nicht vorgekocht. Ich würde jetzt im Wasser/Grießverhältnis von 10/1 aufkochen und 30min ziehen lassen. Anschließend mit kaltem Wasser auf Hauptgussvolumen auffüllen und erhitzen und normal einmaischen.
Milch hat einen PH-Wert von 6,5. Mein PH-Messgerät zeigt 7 an. Kann ich davon ausgehen, dass alle Messwerte um 0,5 verschoben sind oder kann man so nicht rechnen? Und lässt sich das Gerät mit Hausmitteln kalibrieren?
phigoek hat geschrieben:Zweiter Sud: Einkocher --> Samba Pale Ale --> Maisgrieß --> Verkleisterung
Es gibt zahlreiche Threads zum Thema nur finde ich keine Angaben zur Dauer. Der von mir verwendete Maisgrieß von Rinatura ist nach Rückfrage nicht vorgekocht. Ich würde jetzt im Wasser/Grießverhältnis von 10/1 aufkochen und 30min ziehen lassen. Anschließend mit kaltem Wasser auf Hauptgussvolumen auffüllen und erhitzen und normal einmaischen.
Ist das so durchführbar?
Wir haben dieses Jahr unser drittes Samba Pale Ale gebraut und das erste Mal ohne Probleme mit der Maisstärke. Das war Davert Maisgrieß für Polenta. Die haben wir einfach nach Packungsvorschrift (1 Teil Polenta, 3 Teile Wasser) in kochendes Wasser eingerührt und 10 Minuten quellen lassen. Dann den Rest vom HG-Wasser drauf und einmaischen.
Die obige Polenta ist m.W. nicht vorgegart (es gibt von Davert auch noch eine vorgegarte Version (2-Minuten-Polenta)).
Das Problem mit der Maisstärke ist nicht neu, aber es gibt m.W. keine zuverlässige Lösung bzw. ich bin mir nicht sicher, ob die obige Methode immer funktioniert. Wir haben letztes Jahr eine halbe Stunde auf dem Maisgrieß rumgekocht, und am Ende wurde der Sud trotzdem nicht richtig jodnormal!
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
GregorSud hat geschrieben:Milch hat einen PH-Wert von 6,5. Mein PH-Messgerät zeigt 7 an. Kann ich davon ausgehen, dass alle Messwerte um 0,5 verschoben sind oder kann man so nicht rechnen? Und lässt sich das Gerät mit Hausmitteln kalibrieren?
Nein, du musst mindestens eine 2-Punkt Kalibrierung machen. Mit Hausmitteln wirst du immer nur Hausnummern messen.
Mit ungepufferten Lösungen braucht man perfekt saubere Elektroden, ich würde drauf verzichten. Man könnte mit Zitronensäure eine Lösung herstellen die zumindest etwas puffert (pH-Wert nach Hendersen-Hasselbalch-Gleichung).
Gepufferte, stabile Kalibierlösungen sind nicht teuer, die kosten ein paar Euro pro Stück. Wenn du keine sehr genaue Waage hast, würde ich auf die Herstellung verzichten.
Grüsse,
Nikolas
Der Geschmack der mich an den meisten Bieren stört ist der der fehlt.
masch1 hat geschrieben:Woran erkenne ich reifen Hopfen?
ich hab ein paar 100 g Hopfendolden geschenkt bekommen ich kenne nicht die Sorte.
Am besten eine Dolde mal aufbrechen und schauen wie viele gelbe Lupulindrüsen zu sehen sind. Auch mal verreiben und daran riechen.
Dann ein paar Dolden inin Wasser ziehen lassen. Evtl. mit anderem Hopfen vergleichen um herauszuschmecken wie bitter es wird oder wie aromatisch.
Wenn du damit brauen willst, entweder einfach versuchen oder den Hopfen nur als Aromagabe in den Whirlpool geben.
Kann auch sein das du männliche Hopfendolden bekommen hast bzw. Zierhopfen oder Wildhopfen, die haben keine guten Eigenschaften für das Bier.
Ich habe eine grundsätzliche Verständnisfrage zu Caramalzen: Sind diese, abgesehen von der Farbe und dem Röstgrad, grundsätzlich ähnlich zu verwenden? Kann ich also im Prinzip mit Carapils und Caraaroma alle zwischenstufen abbilden? Abgesehenvielleicht von der rötlichen Farbe von Carared.
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
Nein auf keinen Fall!
Du kannst dir schon die Farben zurecht mischen, aber Caraaroma z.B. bringt enorm viele Aromen mit ins Bier, die du mit helleren Caramalzen nie hättest.
Ist eigentlich so wie bei normalen Malzen auch, nur extremer.
Malzwein hat geschrieben:Ich habe eine grundsätzliche Verständnisfrage zu Caramalzen: Sind diese, abgesehen von der Farbe und dem Röstgrad, grundsätzlich ähnlich zu verwenden? Kann ich also im Prinzip mit Carapils und Caraaroma alle zwischenstufen abbilden? Abgesehenvielleicht von der rötlichen Farbe von Carared.
Nein, die Zahl der ablaufendenden Reaktionen aus dem Bereich der nicht-enzymatische Bräunung geht in die Hunderte mit tausenden, zum Teil noch unbekannten Reaktionsprodukten. Vieles entsprechend mit sehr unterschiedlicher Kinetik/Aktivierungsenergie. Eine Darstellung von Caramalz B aus A und C ist daher grundsätzlich nicht möglich.
Ich bastel gerade am Rezept für mein diesjähriges Weihnachtsbier und würde dem gerne eine
dezente Rauchnote mitgeben, also nicht Schlenkerla-Schinken, sondern wesentlich dezenter.
Was ist den der minimalste Schüttungsanteil von Rauchmalz damit man da überhaupt was
von schmecken kann und ab wieviel wird es "schinkig" ? - Oder besser Whiskeymalz ?
Moin,
Ich hatte letztes Jahr ein Porter mit 10 % Rauchmalz von Weyermann.
Der Rauchgeschmack war wirklich nur im Hintergrund wahrnehmbar, aber dennoch vorhanden.
Braukollege "Berliner" hatte uns vor ca. ein bis zwei Jahren mal sein Rauchbier verkosten lassen, bei dem er anstelle von Rauchmalz einen Rauchtee verwendet hatte. Ich fand das Ergebnis ausgesprochen gut.
Alt-Phex hat geschrieben:hmm, Eichenrauch Weizenmalz... Klingt interessant.
Auf jedenfalls anders als Buchen-Rauchmalz. Der allbekannte Räucherschinkengeschmack (der nicht jedermanns Sache ist) kommt ja nicht vom Schinken, sondern von der Buche.
Ich glaube im Erfurter Raum gab es mal ein Rauchbier mit auf Eschenholz geräuchertem Malz. Für die Smokerfreunde gibt es da sicher ein weites Experimentierfeld.
Alternative wäre vielleicht noch getorftes Whiskymalz. Das habe ich aber jenseits 8% als eher unangenehm empfunden.
Cheers, Ruthard
Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden (F.Schiller in Wilhelm Tell)
Alt-Phex hat geschrieben:hmm, Eichenrauch Weizenmalz... Klingt interessant.
Auf jedenfalls anders als Buchen-Rauchmalz. Der allbekannte Räucherschinkengeschmack (der nicht jedermanns Sache ist) kommt ja nicht vom Schinken, sondern von der Buche.
Ich glaube im Erfurter Raum gab es mal ein Rauchbier mit auf Eschenholz geräuchertem Malz. Für die Smokerfreunde gibt es da sicher ein weites Experimentierfeld.
Alternative wäre vielleicht noch getorftes Whiskymalz. Das habe ich aber jenseits 8% als eher unangenehm empfunden.
Cheers, Ruthard
Es soll halt nur einen dezenten Geschmack ins Bier bringen. Ich werde das wohl einfach mal mit 10% von dem Eichenrauch Weizenmalz probieren.
Muss nur mal gucken was ich von euch noch so brauchen kann, paar Gewindefittinge oder sowas. Damit sich der Versand auch lohnt.
Von dem Eichenrauchmalz kannst du sicher mehr als 10% nehmen. Das ist relativ sanft.
Moritz hat da mal mit 100% ein Grätzer gemacht. Das war genial und nicht sehr rauchig.
Man kann das nicht mit Buchenholzrauchmalz vergleichen.
Boludo hat geschrieben:Von dem Eichenrauchmalz kannst du sicher mehr als 10% nehmen. Das ist relativ sanft.
Moritz hat da mal mit 100% ein Grätzer gemacht. Das war genial und nicht sehr rauchig.
Man kann das nicht mit Buchenholzrauchmalz vergleichen.
Stefan
OK, danke. Dann werde ich mal 20% nehmen ?
Edit: Dann kann auch gleich das ganze Kilo reinwerfen, wären dann 23% Schüttungsanteil.
Boludo hat geschrieben:Von dem Eichenrauchmalz kannst du sicher mehr als 10% nehmen. Das ist relativ sanft.
Moritz hat da mal mit 100% ein Grätzer gemacht. Das war genial und nicht sehr rauchig.
Man kann das nicht mit Buchenholzrauchmalz vergleichen.
Stefan
OK, danke. Dann werde ich mal 20% nehmen ?
Edit: Dann kann auch gleich das ganze Kilo reinwerfen, wären dann 23% Schüttungsanteil.
Habe gerade 25% Schüttungsanteil in einem Hefeweizen, hinter den Bananenaromen ist das Racharoma gut wahrnehmbar aber sehr dezent.
inem hat geschrieben:
Habe gerade 25% Schüttungsanteil in einem Hefeweizen, hinter den Bananenaromen ist das Racharoma gut wahrnehmbar aber sehr dezent.
Hallo,
etwas spät aber doch möchte ich mich auch dem Thema Weihnachtsbier widmen. Schwanke zwischen den Bierstilen OG Bockbier, Porter und einem OG Gewürzbier. Was davon würde denn mit der Reifezeit bis Mitte Dezember noch richtig gut werden?
Braubär hat geschrieben:Hallo,
etwas spät aber doch möchte ich mich auch dem Thema Weihnachtsbier widmen. Schwanke zwischen den Bierstilen OG Bockbier, Porter und einem OG Gewürzbier. Was davon würde denn mit der Reifezeit bis Mitte Dezember noch richtig gut werden?
Hallo Braubär,
wenn Du möchtest Dich "widmen" heißt, dass Du in den nächsten 2 Wochen brauen willst, dann reicht die Zeit für alle drei Bierstile. Wenn Du Dich erst wochenlang einlesen willst, schaffst Du keins der drei mehr.
Weiß jemand, ob ich Spültücher bedenkenlos als Hopfensäckchen zum stopfen verwenden kann? 70% Viskose, 30% Polyester - müsste doch lebensmittelecht sein? Hab eins schon mal gekocht, um zu sehen ob die Farbe rausgeht - die will ich nicht im Bier haben. Ob die bei Alkohol raus geht, weiß ich nicht...
Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
cerveceriasultana hat geschrieben:Weiß jemand, ob ich Spültücher bedenkenlos als Hopfensäckchen zum stopfen verwenden kann? 70% Viskose, 30% Polyester - müsste doch lebensmittelecht sein? Hab eins schon mal gekocht, um zu sehen ob die Farbe rausgeht - die will ich nicht im Bier haben. Ob die bei Alkohol raus geht, weiß ich nicht...
Der Link geht bei mir nicht. Ich setze bislang Wäschebeutel ein, die mit Reißverschluss versehen sind (kosten um drei €). Da wäscht man/frau üblicherweise Unterwäsche drin, ich bin auch relativ zufrieden, möchte aber irgendwann diese stylischen Edelstahlnetz-Kartuschen nehmen. Das hat einfach mehr klasse und passt zum Edelstahl-Porn im Keller astrein dazu.
Achim
So moin, nach langer Zeit will ich mal wieder brauen und zwar am Montag.
jetzt habe ich im Keller noch 2 Flüssighefe von Wyeast gehabt die ich gerne verwursten will. Eine Herrgestellt im September 14 eine im Oktober 14. Ich habe beide gestern am Samsatg gegen Mittag aktiviert...meint ihr das das noch was werden könnte bis Montag Abend, oder soll ich lieber über Nacht abkühlen und hoffen das die Dienstag dann bereit sind?
Oder ist die Zeit allg. zu knapp und ich ...hm ja, Brautag verschieben oder wo könnte ich auf die schnelle im Dortmunder Raum eine Stouthefe und eien Weizenhefe bekommen - je für 40 Liter ?
Ps. Ich habe noch reichlich Notti, nicht der schöne Weg für ein Stout, aber ginge die zur Not auch in einem Stot? Wenn ja, wär gut und ich müsste nur das Weizen verschieben.
VG und Danke
Alex
Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die dies nicht getan haben.
Mir wäre das zuviel Eiertanz mit den abgelaufenen Flüssighefen. Kann klappen, muss aber nicht - erfahrungsgemäß eher nicht. Für einen Starter ist es auch zu spät. Warum soll die Notti nicht für ein Stout gehen? Ich verbraue ein Stoutrezept von einem professionellen Brauer und das ist extrem lecker - mit Notti!
Von der Stoutwürze würde ich was für einen Starter für die Weizenhefe abzwacken. Gehen wird die schon, ich habe bereits 2012 abgelaufene Hefen wiedererweckt, das dauert halt.
Cheers, Ruthard
Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden (F.Schiller in Wilhelm Tell)