

Unglaublich, aber seitdem ich braue, klingen Zahlen für mich lecker...
Nachdem ich gewonnen habe, werde ich das Rezept veröffentlichen... *duckundwech*Volkrich hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 10:10
Unglaublich, aber seitdem ich braue, klingen Zahlen für mich lecker...
Gibt es dazu ein Rezept? Das würde ich auch gerne mal ausprobieren.
Ich bin auf dss Ergebnis gespannt!thopo68 hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 12:30 Ein Ainpöckisches Bier nach dem Rezept von gaelen.
16.3°P, 27 IBU, 25 EBC, MüMa, Weizenmalz hell, Rauchmalz, Caramellmalz Pils. Hopfen: Lubelski 80,10. Mein erster Splitsud. Eine Hälfte mit der S04, die andere mit geernteter M42 anzustellen. Bin mal gespannt. Maischen ist fast rum.
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Hallo Alexander,gaelen hat geschrieben: Samstag 15. Oktober 2022, 13:09Ich bin auf dss Ergebnis gespannt!thopo68 hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 12:30 Ein Ainpöckisches Bier nach dem Rezept von gaelen.
16.3°P, 27 IBU, 25 EBC, MüMa, Weizenmalz hell, Rauchmalz, Caramellmalz Pils. Hopfen: Lubelski 80,10. Mein erster Splitsud. Eine Hälfte mit der S04, die andere mit geernteter M42 anzustellen. Bin mal gespannt. Maischen ist fast rum.
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Mein zweites selbst erstelltest Rezept und der erste ‚Fremdversuch‘.
gruß,alexander
Rechne mal mit 53%, das ist ne gute BasisBummlerD hat geschrieben: Samstag 15. Oktober 2022, 18:27 Bei mir gibt es morgen den Atlantik Ale Clone von Brauwolf auf der neuen 10 Liter Anlage. Ich bin gespannt, wie die Ausbeute als reines Vorderwürzebier im Brewbag wird.
Alles klar, dann bist du ja auf dem richtigen WegBummlerD hat geschrieben: Samstag 15. Oktober 2022, 18:39 Das hört sich gut an, ich habe im KBH mit 50% gerechnet![]()
Das sieht richtig wild ausHans A. hat geschrieben: Mittwoch 19. Oktober 2022, 21:12 Heute ein Grutbier nach Brau!Magazin.
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Auf dem Foto die erste Gabe: Gagel, Hopfen, Wacholderbeeren und Kümmel.
Wie lange wird der Hopfen mitgekocht, den du bisher reingeworfen hast?tkaufmann hat geschrieben: Samstag 29. Oktober 2022, 20:33 Hab mein erstes Bier gebraut und es wahrscheinlich versaut. Altbier nach https://brauanleitung.com/2020/08/25/re ... 5-altbier/. In der Anleitung steht „100g Pellets“, aber auch „Beachte die Hopfentabelle“. Dadurch dass ich bzgl. der Mengen ja noch gar kein Gefühl habe dachte ich, ich müsse dann die beiden Hopfengaben aus der Tabelle auf eine Gesamtmenge von 100g hochrechnen. Wahrscheinlich seltendämlich, erschien mir in dem Moment aber eine kluge Idee. Nun kochen hier etwa 26l Würze, in die ich schon 37,5 Gramm Hopfen geworfen habe. Insgesamt gehören nur etwa 48 Gramm rein bei 8,5% Alpha. Ich werf dann gleich mal noch die 10 Gramm hinterher und hoffe das Beste. Vielleicht hat ja jemand auch noch nen Tipp für mich?
Mit zuverlässiger Messung der Stammwürze, SVG, vernünftiger Gärung und sauberer Berechnung spricht auch nichts dagegen. Es gibt hier aber viele „alte Hasen“, die sich das nicht antun. Und pauschal 10 %, wie öfter angegeben, kann schon schief gehen.Es gibt viele Leute die erfolgreich mit Speise arbeiten,
Ja, man sollte auch an die noch „schlafende“ Hefe denken.FlorianTH hat geschrieben: Freitag 4. November 2022, 11:00 Dieses Wochenende gibt es mal wieder ein schönes Stout. Das Rezept steht noch nicht, aber diesmal kommen in der Reifung Eichenholz-Chips (Heavy Toast) dazu. Hoffentlich hat das den geschmacklichen Einfluss, den ich mir erhoffe![]()
Jan's Kurt ist ein prima Dunkles und mein Schwiegervater ist mein bester Freund gewordenMBräu hat geschrieben: Sonntag 30. Oktober 2022, 20:21 Am WE wird das Kurt Eisner Dunkel gebraut aus Jans Buch bzw auch auf MMuM zu finden. Ganz genau nach Rezept, außer dass ich evtl mit Dekoktion arbeiten werde. Bin mir noch nicht sicher.
Hi Olle,olle hat geschrieben: Freitag 18. November 2022, 18:48 Ein Triticum Wormatia. Mit gestrippter Hefe von Augustiner.
Mal gucken, ob’s funktioniert.