thosch hat geschrieben: Montag 20. Januar 2020, 16:34
Am 18.01. abends angestellt. Angekommen jetzt bei 9°C. Schnell wieder dicht den Kessel.
Es ist ein modifizierter Therwiler Maibock.
Ist ja lustig: Habe ebenfalls am 18.01. abends angestellt, auch Therwiler Maibock. Hefe 3478 u. 3478-1, je 20l. Gestern abgefüllt.
Grüßle Dieter
thosch hat geschrieben: Montag 20. Januar 2020, 16:34
Am 18.01. abends angestellt. Angekommen jetzt bei 9°C. Schnell wieder dicht den Kessel.
Es ist ein modifizierter Therwiler Maibock.
Ist ja lustig: Habe ebenfalls am 18.01. abends angestellt, auch Therwiler Maibock. Hefe 3478 u. 3478-1, je 20l. Gestern abgefüllt.
Grüßle Dieter
HubertBräu hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2020, 07:49
was hast Du da für Boxen zur Gärung?
Bin zwar nicht Clemens, aber meine IKEA zu erkennen. Gar nicht dumm, ich habe und mag diese Boxen in kleinerem Format, vergleichweise stabil und fest schließende Deckel. Gut zu wissen, dass es die in 10L gibt.
Kolbäck hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2020, 08:15
HubertBräu hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2020, 07:49
was hast Du da für Boxen zur Gärung?
Bin zwar nicht Clemens, aber meine IKEA zu erkennen. Gar nicht dumm, ich habe und mag diese Boxen in kleinerem Format, vergleichweise stabil und fest schließende Deckel. Gut zu wissen, dass es die in 10L gibt.
Genau, das sind die 10L Ikea 365 Behälter.
Passen perfekt nebeneinander und übereinander in den Kühlschrank (2x2).
Die sind nicht druckdicht, blasen also selber ab (ob das bei zwei übereinander klappt, muss ich noch testen).
Die Dichtung hat auf einer Seite eine flache Lippe, auf der anderen Seite aber drei Noppen nebeneinander (verständlich?).
Denke da muss man aufpassen, dass sich nichts einnistet.
Heute ist im Pils richtig rammbazammba mit ordentlich Konvektion.
Das Dunkel ist dank des Starters auch prima angekommen.
Als nächstes folgt das "Siegfried", ein Wiener Lager und dann noch ein Pils mit Polaris.
Denke die werde ich mit Kräusen anstellen bzw. aus den Kräusen noch einen Starter machen.
Dann ist der Kühlschrank voll.
Ein Pils. 95% PIMA, 5% Carapils. Perle, Mittelfrüh und ordentlich Saphir im Whirlpool. 52 IBU 12,8 Plato. Angestellt bei 8 Grad Celsius mit 34/70 Erntehefe vom September, 4l Starter. Angekommen innerhalb von 6 Stunden und mittlerweile bei 1.5bar in den Hochkräusen. Ich freue mich schon drauf.
Zuletzt geändert von Cptn. True Brew am Dienstag 25. Februar 2020, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
Mein zweites OG mit der US-05 dieses Jahr. Diesmal ein IPA. Die Stopfung mit einer ganzen Dose Hallertauer Blanco kommt die Tage
VG
Shlomo
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
Und das Stout (bzw porter?) selbigen Tages (22.02.2020):
Wasser: 30 L HG (MUC-Wasser + 0,9 ml H2SO4 (10 %))
30 L NG (12,5 L dito, 10,8 L Wasser-Einsiedl, 5 L UO-Wasser, 1,7 L dest. Wasser) + 0,9 ml H2SO4 (10 %)+ 0,9 ml HCl (9 %)
4,0 kg Pale Ale
3,5 kg MüMa
0,75 kg Hafer-Gerstenflocken-Müsli (15 min/150 Grad getoastet)
0,70 kg Biocarafa (1000-1200)
0,50 kg Haferflocken grob (15 min/150 Grad getoastet)
0,50 kg Carafa Spezial II (1000-1200)
0,30 kg WeiMa
0,30 kg Cacao-nibs
Einmaischen (15 min, 45 Grad), Läutermaischendekoktionen, Rasten bei 63-65 Grad (15 min) und 70-72 Grad (20 min), letzte um auf 78 Grad Abmaisch-T zu kommen
30 g Goldings (5,1) VWH (80min)
20 g Magnum (13) Bitter (60 min)
10 min Nach ISO
WLP004:
Starter (36 Stunden, 10 ml-100 ml-2000 ml), angestellt bei 18,8 Grad C mit 13,5 Grad Plato (mit 4,4 L MUC-Wasser ohne Zusätze verdünnt)
Dateianhänge
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
T ging auf 20,8 hoch bis 24.02., dann hab ich auf 15,8 Grad C gegengesteuert
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
90l Focal Banger Clone Splitsud.
1 x UG mit der 34 /70 im Fermzilla bei 1 bar und 11 Grad Celsius:
1 x OG mit der Fermentum mobile Green Hill bei 19 Grad Celsius drucklos (ziemlich motiviert die Hefe, mittlerweile habe ich einen Blow Off Tube installiert):
In den Tiefen meines Topfes gärt der Versuch eines Hobgoblin Clones bei jetzt 17°C vor sich hin.
Ein Bier entsteht nicht einfach so von alleine. Dazu gehören auch ein Quäntchen Zauberei und gewisse Dinge, die niemand so recht versteht.
(Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister)
Ein Chocolate-Stout. Was macht man, wenn man Split-Sud mit zwei Hefen (Kveik Framgarden und Voss) machen will, aber keinen zweiten Fermenter in der passenden Größe hat? Man nimmt zwei kleinere und gibt dem dritten einen kleinen Teil von beiden Hefen zusammen.
Mein erster Barley Wein 23 °P, mal wieder eine Nervensache. Kam erst wegen schlampig-schwachem wlp-004-Starter aus eigener Flaschengärung seit Februar (habe der viel zu oft zu viel Zucker pur zugegegen, die Hefeisten werden mich steinigen, vielleicht hab ich sie auch gekillt..) nicht an und habe daher gestern Nacht dann schon das Päckchen s-33 und gezückt und der wlp004 gedroht. Dann aber noch schnell ein Bier getrunken und nochmal den Bodensatz zugegeben (es sind nur 4,5 L) und siehe da heute morgen dieses wunderbare Bild.
Naja dann kommt der Tiger (s-33) eben wieder zurück in den Käfig..
Gebraut wurde vorgestern Nacht, mit viel zuviel Invertzuckersirup (selbst erzeugt) versetzt vor und nach Kochung (waren erst fürchterliche 34 °P ), Schüttung dunkel, mit Kardamom
So das reift jetzt mind. bis diesen Winter und kommt dann in diese Flasche, Taufe das Bier jetzt schon Don Quichote eingedenk der tapferen wlp-004
VG
Shlomo
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Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
Bei mir ist momentan ein Weizen in Gärung. Trotz der üblichen Läuterkatastrophe über 3 Stunden kam am Ende 70% SHA raus, was mich natürlich freut. Jetzt gären knapp 25 Liter mit 13,6%P bei 19C vor sich hin.
Erstmalig hab ich die Braupartner Hefe Typ II (Ayinger) benutzt. Die Hefe lag bei mir noch knapp eine Woche im Kühlschrank vor Verwendung. Trotzdem ist sie beim Aufwecken mit Vorderwürze nach kürzester Zeit übergelaufen. Das gleiche passiert gerade im Gäreimer. Ich bin zufrieden
Edit: Die Flasche ist natürlich nicht komplett zugedreht, 1-2 Umdrehungen gelockert.
Ganz links und ganz hinten zwei Sauerbiere aus demselben Sud, einmal PhillySour plus Brett, einmal RoeselareBlend mit Sauerkirschen. Die anderen sieben sind der neueste Sud, nach dem Läutern aufgeteilt und mit lokalen historischen Hopfensorten gebittert und gewhirlpoolt. Lutra Kveik alle. Wie man sieht, gingen mir die Gärspunde und Fermenter aus, ich musste also improvisieren.
Kolbäck hat geschrieben: Sonntag 4. Oktober 2020, 15:46
IMG_20201001_210753759_HDR.jpg
Ganz links und ganz hinten zwei Sauerbiere aus demselben Sud, einmal PhillySour plus Brett, einmal RoeselareBlend mit Sauerkirschen. Die anderen sieben sind der neueste Sud, nach dem Läutern aufgeteilt und mit lokalen historischen Hopfensorten gebittert und gewhirlpoolt. Lutra Kveik alle. Wie man sieht, gingen mir die Gärspunde und Fermenter aus, ich musste also improvisieren.
Du machst immer interessante Splittsude. Ich hoffe wir können bald was über deine Erfahrung lesen
Mein erster untergäriger Sud, ein R-r-r-rasenmäher Lager, vergoren mit der W34/70 Flüssighefe von Zymoferm.
Da hatte ich ein bisschen Respekt vor, aber die Hefe ist schneller angekommen als bei manchen von meinen obergärigen Suden. Angestellt am Mittwochnachmittag (Hefe hatte 7,5 Grad, die Würze 9 Grad), Donnerstag morgen war schon Aktivität zu sehen.
Jetzt blubbert das Ganze bei 10 Grad vor sich hin.
Wie man sieht sieht man nichts, ich lass den Fermenter jetzt erstmal zwei Wochen in Ruhe...
Von links nach rechts: Turbid mash ale mit Bodensätzen einiger Geuze, ein turbid mash ale mit der wlp 653, ein Kriek-Versuch: ein Split von dem turbid mash mit 200g/l Sauerkirschenein, Münsteraner Alt mit den Bodensätzen vom Kemker, hinten in der Mitte ein Mild ale vom mmum mit einem echt niedrigen evg plus Brett vom alt und vielen Pflaumen
Bild hab ich keins, aber mein 1. Weizen ist gerade in der Nachgärung (nach 2 Tagen mit Munich Classic knapp über 2bar).
Leider habe ich 2 Std zu spät gelesen, daß die Pelletpartikel vom Stopfen (nur wenig Stopfen und Partikel, aber immerhin, weil ich nur 2 Tage stopfen wollte) zu Gushing führen werden. Da gab's nur die Alternative die Flaschen zu lehren, den ColdCrash nachzuholen oder eben hoffen. Naja, ich weiss dann wenigstens gleich woran's gelegen hat, wenn ich die 1. Flasche am WE im Freien öffne.
Morgen Früh wird mein Erstes Kveik abgefüllt. Gemaischt wurde mit 5kg Pilsener,2kg RedX ,1kg Carahell bei einer Kombirast von 1 Stunde. Da ich nur noch Saphir Hopfen zur verfügung hatte kam bei Kochbeginn 50 Gramm hinzu und 10min vor Kochende nochmals 50 Gramm. Zur Feier des tages kamen nochmal 80 Gramm in den Whirpool. Die Voss Kveik kam bei ca.38C° zu der Würze und durfte im Heizungskeller ihre arbeit verrichten. Dienstag morgen war keine Gährung mehr vorhanden so,das Jungbier seit Mittwoch morgen bei diesem Herrlichen kalten Wetter einen Cool Crach durchlaufen konnte.
SMASH mit Hallertauer Amarillo und Wiener. Bin gespannt ob der deutsche Amarillo geschmacklich mit dem amerikanischen mithalten kann.
Da für einen Kühlschrank kein Platz mehr ist, steht das 30l-Gärfass im 50l-Topf, der mit Wasser aufgefüllt wurde um die Temperaturträgheit zu erhöhen.
Tja, das ist der Unterschied zwischen Frauen und Männern:
Frauen haben einen ganzen Schrank voll nichts Anzuziehen, Männer haben 40 Liter Bier und nichts zu Trinken.
Beste Grüße aus Herdecke.
Ralf
Ich hab´n Glaubensproblem. Ich glaub, Bier ist alle.
Hier sind 32 Liter kupferrotes Ale mit Brewers Gold in den letzten Zügen der Gärung.
13,7 Plato
Red X, Maris Otter, Carred
US-05
Brewers Gold und ein Rest Tettnanger
Die Schnellvergärprobe ist bei einem Refraktometerwert 6,5 Plato stehengeblieben. Die Gärbehälter sind jetzt bei 7. Also fast geschafft. Am Wochenende geht es ins Keg. Davon 20 Liter normal und 10 Liter mit ein paar Whisky- oder Rumcubes. Mal sehen.
Gruß
Björn
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut. Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Bei mir gärt seit drei Tagen ein in Anlehnung an das "60 Minute IPA" gebrautes IPA mit der Weihenstephan W-177 Kölsch bei knapp 14°C. Mein Gärschrank ist derzeit belegt und die Kellertemperatur passt ideal, um die Kölschhefe auf IPA-Tauglichkeit zu prüfen.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
DevilsHole82 hat geschrieben: Montag 14. Dezember 2020, 20:32
Bei mir gärt seit drei Tagen ein in Anlehnung an das "60 Minute IPA" gebrautes IPA mit der Weihenstephan W-177 Kölsch bei knapp 14°C.
Und nebenbei wird ein mit Wasser gefülltes Keg mit Gärungs-CO2 leergedrückt?
Oder nur durchspült?
Gruß Erwin
Mit ohne Wasser gefüllt. Kurz mit CO2 aus der Flasche gespült. Den Rest macht die Gärungskohlensäure.
Da gibts irgendwo nen Thread, dass die Menge der bei der Gärung entstehenden Kohlensäure ausreicht, um das Volumen des KEGs damit zu spülen. Glaube Felix hatte darüber berichtet.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
DevilsHole82 hat geschrieben: Montag 14. Dezember 2020, 22:21
Mit ohne Wasser gefüllt. Kurz mit CO2 aus der Flasche gespült. Den Rest macht die Gärungskohlensäure.
Da gibts irgendwo nen Thread, dass die Menge der bei der Gärung entstehenden Kohlensäure ausreicht, um das Volumen des KEGs damit zu spülen. Glaube Felix hatte darüber berichtet.
Servus Daniel, danke für die Info.
Wenn man das Hirn einschaltet , sieht man eigentlich, dass Du das Fass von unten nach oben durchströmst.
Für's Wasser rausdrücken müsste es ja umgekehrt angeschlossen sein ...
Gruß Erwin
Das Kellerbier von CaWu. Die Schnellvergärprobe zeigt 76% mit 5.5% Alkohol, also perfekt (auch wenn ich wie in einem anderen Thread bemerkt 3 °C zu hoch vergoren habe).
Der Kurvenverlauf meiner iSpindel sagt mir eigentlich, dass es nach nur 2 1/2 Tagen durch ist, aber ich warte noch bis Freitag und messe dann nach, falls sich nichts mehr ändert.
Bei mir gärt das Wormatia Mild Ale (MMum)
Sollte eigentlich ein vollmundiges Bier werden, hab 63l
mit 11,4 Plato angestellt, dachte das wird ein Leichtbier, hatte bisschen viel Nachguss...
Ey die Notti hört aber nicht auf das zu zerlegen, hab laut Tilt Hygrometer einen EVG von knapp 85%, bin runter auf 1,8 P. Das bei 35 Min Maltoserast und 30 Min 2. Verzuckerungsrast. Hat einer ne Idee wie das sein kann?
Umgekippt ist da nichts, hab heute morgen einen Löffel probiert und es schmeckt ...aber das blubbert weiter...
Ein Teil der Hefe wird ein zweites Mal geführt, hab zur Sicherheit aber noch 20g rehydrierte Trockenhefe draufgepackt, war das vielleicht zuviel?
Vielleicht hat ja einer ne Idee
Ich lerne ja noch....
Die M54 Carlifornien Lager in einem "Pancho Villa" von MuMM, nach einem hervorragenden Rezept von grindoctor.
Ein Bier entsteht nicht einfach so von alleine. Dazu gehören auch ein Quäntchen Zauberei und gewisse Dinge, die niemand so recht versteht.
(Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister)