Herzlichen Dank an Alex (alias chaos-black, alias flaschenpost) für Deine super Recherche und den Post "Wie braut man eigentlich ein NEIPA?".
Durch diesen Post hab ich mich endlich mal an diesen Stil getraut.chaos-black hat geschrieben: Sonntag 29. April 2018, 21:12 Hallo Leute,
ich habe die letzte Zeit mal etwas zu NEIPAs recherchiert und mich dann dazu entschieden meine Notizen in Worte zu fassen und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Grundlage für das Rezept war das "Lecker lecker NEIPA" von Alex, allerdings ohne Zucker und, da erhebliche Bestände vorhanden waren, mit anderen Hopfensorten (Cascade/Simcoe/Elixier/Amarillo).
Insgesamt 405g auf 17l Anstellwürze
Ohne Hopburn
Was seltsam ist, das ich bei der LalBrew Verdant IPA einen Vergärungsgrad von 83% (16,2°P / sRestextrakt 2,8%w/w; Einmaischtemperatur 55°C und dann 60min @67°C) erreicht habe. Ist dadurch relativ trocken, wollte es eigentlich süßer.
Aber je öfter ich es trinke, umso besser gefällt es mir genau so ...
Meine Frau ist begeistert und ich frag mich, wie die Hopfenbauern das schaffen, soviel Grapefruit in den Hopfen zu packen
Gruß Erwin
Edit: Name der Hefe ergänzt




