Unvergärbare Zucker zum Süßen
- Tozzi
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Unvergärbare Zucker zum Süßen
Servus zusammen,
ich möchte demnächst gerne mal etwas à la Sweet Dream brauen.
Meistens wird ja, wie auch im genannten Rezept, Milchzucker verwendet, um den Anteil an Restzucker zu erhöhen.
Schmeckt sicherlich lecker.
Aber bei Laktoseintoleranz ist das halt nicht schön, und in meinem Bekanntenkreis sind ein paar davon betroffen.
Beim Cidre hab ich schon von Birkenzucker gehört (Xylitol), kann man das auch für Bier verwenden?
Gibt es für's Bier noch andere, eventuell bessere Alternativen?
Meine bisherigen Gebräue kommen bei der Damenwelt halt leider noch nicht richtig an, könnte auch mit den IBUs zusammenhängen...
ich möchte demnächst gerne mal etwas à la Sweet Dream brauen.
Meistens wird ja, wie auch im genannten Rezept, Milchzucker verwendet, um den Anteil an Restzucker zu erhöhen.
Schmeckt sicherlich lecker.
Aber bei Laktoseintoleranz ist das halt nicht schön, und in meinem Bekanntenkreis sind ein paar davon betroffen.
Beim Cidre hab ich schon von Birkenzucker gehört (Xylitol), kann man das auch für Bier verwenden?
Gibt es für's Bier noch andere, eventuell bessere Alternativen?
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Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Hab gestern Birkenzucker für ein Casissbier verwendet hab 5% zur Nachgärung zugegeben mal sehen wie es schmeckt
- Yeffie
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Ja, Birkenzucker ist sehr gut. Diesen habe ich in Cider reingeschmützt. Der hat eine angenehme Süsse. Es war aber ziemlich teuer. So um die 10 CHF pro 500 g, wenn ich mich recht besinne..
Es gibt noch die ganzen Süssungsmittel (Sorbitol, Azesulfam K, Stevia, oder wie sie heissen). Aber na ja..
Glykol ist ein Gärungsnebenprodukt und soll auch süss wirken. Dazu muss ich aber noch eine hochwissenschaftliche Recherche durchführen, wie sich das steigern lässt.
Es gibt noch die ganzen Süssungsmittel (Sorbitol, Azesulfam K, Stevia, oder wie sie heissen). Aber na ja..
Glykol ist ein Gärungsnebenprodukt und soll auch süss wirken. Dazu muss ich aber noch eine hochwissenschaftliche Recherche durchführen, wie sich das steigern lässt.
- Tozzi
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Den ganzen synthetischen Süßstoffen gilt mein Interesse gar nicht...
Sollte schon natürlichen Ursprungs sein. Bei Amazon hab ich einen Birkenzucker entdeckt, der soll zu 100% aus finnischen Laubhölzern sein.
Kostet € 11,90 das Kilo.
Für Hunde ist es wohl tödlich, aber beim Menschen hört man nur Gutes, sogar für die Zähne soll das Zeug gut sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Xylit
Sollte schon natürlichen Ursprungs sein. Bei Amazon hab ich einen Birkenzucker entdeckt, der soll zu 100% aus finnischen Laubhölzern sein.
Kostet € 11,90 das Kilo.
Für Hunde ist es wohl tödlich, aber beim Menschen hört man nur Gutes, sogar für die Zähne soll das Zeug gut sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Xylit
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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- Gartenbrauer
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Die laktosefreien Produkte, die im Handel angeboten werden, sind nicht wirklich laktosefrei, sondern mit dem Enzym Laktase versetzt.
So sollte es doch möglich sein, das Bier mit Milchzucker zu süßen und die entsprechende Menge Laktase zu zugeben.
Harald
So sollte es doch möglich sein, das Bier mit Milchzucker zu süßen und die entsprechende Menge Laktase zu zugeben.
Harald
Gruß
Harald
Harald
- Tozzi
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Servus Harald,
damit stoße ich dann aber doch eventuell/ziemlich sicher eine Nachgärung an.
So ein paar Chuck Norris Hefezellen wÚrden dann glatt noch mal anspringen.
damit stoße ich dann aber doch eventuell/ziemlich sicher eine Nachgärung an.
So ein paar Chuck Norris Hefezellen wÚrden dann glatt noch mal anspringen.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Erythrit geht als Zuckerersatz auch. Ist fast kalorienfrei und wohl etwas besser verträglich als Xylit.
http://www.amazon.de/Xucker-Light-Eryth ... B0081YEG0W
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Held im Schaumgelock
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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- Gartenbrauer
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Hallo Stephan,Tozzi hat geschrieben:Servus Harald,
damit stoße ich dann aber doch eventuell/ziemlich sicher eine Nachgärung an.
So ein paar Chuck Norris Hefezellen wÚrden dann glatt noch mal anspringen.
Man gibt dem Bier ein künstliches Enzym zu.
Was dann passiert, kann ich nicht sagen.
Kann sein dass Du recht hast und es fängt noch einmal an zu gären.
Es war nur so eine Idee von mir.
Schnell wieder vergessen.
Gruß
Harald
Harald
Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Warum eigentlich "künstlich" nachsüßen, wenn man das auch mit den entsprechenden
Malzen, Rasten und einer nicht zu hoch vergärenden Hefe einstellen kann ?
Das den Mädels deine röstigen Platobomben nicht so gefallen wundert mich nicht.
Ein "Frauenbier" (nicht sexistisch gemeint) definiert sich aber nicht allein durch
Süße. Es sind eher malzig-süffige Biere oder PA/IPA mit tollen Karamellnoten und
ordentlich fruchtigen Hopfen wo die mir die Gläser mitfressen.
Mach mal ein solides Pale Ale mit 12-14°P STW, ca. 30-35 IBU und reichlich Cascade
und/oder Comet in den Whirlpool/Stopfen. Und keine Angst vor 8-10% Caramalz.
Damit erreichst du garantiert mehr.
Malzen, Rasten und einer nicht zu hoch vergärenden Hefe einstellen kann ?
Das den Mädels deine röstigen Platobomben nicht so gefallen wundert mich nicht.
Ein "Frauenbier" (nicht sexistisch gemeint) definiert sich aber nicht allein durch
Süße. Es sind eher malzig-süffige Biere oder PA/IPA mit tollen Karamellnoten und
ordentlich fruchtigen Hopfen wo die mir die Gläser mitfressen.
Mach mal ein solides Pale Ale mit 12-14°P STW, ca. 30-35 IBU und reichlich Cascade
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Doch,Gartenbrauer hat geschrieben:Die laktosefreien Produkte, die im Handel angeboten werden, sind nicht wirklich laktosefrei, sondern mit dem Enzym Laktase versetzt.
So sollte es doch möglich sein, das Bier mit Milchzucker zu süßen und die entsprechende Menge Laktase zu zugeben.
Harald
laktosefreie Produkte sind frei von Laktose, eben durch die Laktase. Dieses Enzym spaltet die Laktose in Galactose und Glucose, wodurch laktosefreie Produkte deutlich süßer schmecken als ihr artverwandten, laktosehaltigen Pendants.
Letzters Spaltungsprodukt würde, dann auch Probleme bereiten, da die Glucose (Traubenzucker) nicht nur uns schmeckt (Stichwort: Nachgärung) sondern eben auch unseren kleinen, netten "Brauelfen".
Gruß Daniel
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Ich würde genau so wie Alt-Phex eher dazu tendieren, um die Süßung über Anpassung der Rasten/... zu erreichen. Klar, es ist damit schwieriger zu kontrollieren vielleicht, aber braucht man beim Brauen nicht gerade die Herausforderung?
Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Klasse. Zwei Sätze, alles erklärt - ich bin begeistertBrewtotype hat geschrieben: laktosefreie Produkte sind frei von Laktose, eben durch die Laktase. Dieses Enzym spaltet die Laktose in Galactose und Glucose, wodurch laktosefreie Produkte deutlich süßer schmecken als ihr artverwandten, laktosehaltigen Pendants.
Gruß
Oli
Gruss
Oli
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- Johnny H
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Ich bzw. wir benutzen Xylit für sehr vieles im Haushalt (Süßen von Kaffee, Marmelade etc.). Im Bier haben wir es allerdings noch nie eingesetzt, könnte aber funktionieren.Tozzi hat geschrieben:Den ganzen synthetischen Süßstoffen gilt mein Interesse gar nicht...
Sollte schon natürlichen Ursprungs sein. Bei Amazon hab ich einen Birkenzucker entdeckt, der soll zu 100% aus finnischen Laubhölzern sein.
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Für Hunde ist es wohl tödlich, aber beim Menschen hört man nur Gutes, sogar für die Zähne soll das Zeug gut sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Xylit
Das wird jetzt ein bisschen OT:
Wir bestellen unseres immer bei Xucker.de. Die haben über das reine Produkt Birkenzucker hinausgehend auch andere Sachen wie z.B. Zahnpasta, Kaugummi, Schokocreme etc.
Ich nehme es auch zur Zahnpflege. Da gibt es klinische Studien dazu (mehr Infos hier), die weit über esoterisches Klimbim hinausgehen.
Bei der Verträglichkeit muss man ein wenig aufpassen: Xylitol wird nicht über den Insulinstoffwechsel abgebaut sondern über den Darm, was zumindest am Anfang zu Unverträglichkeiten bzw. einer notwendigen Gewöhnungphase führt. Auch jetzt noch merke ich nach drei, vier Teelöffeln (in drei, vier Tassen Kaffe) öfters noch leichte ...äh... innere Unruhen. Das ist aber alles minimal.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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- hutschpferd
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Bei uns gibts im Spar Supermarkt den Birkenzucker in der 1kg Packung um etwa 7 Euro. (Österreich, SparVital Eigenmarke)
- Sauhamml Seppl
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Ich sehe das auch so wie einige Meinungen oberhalb von mir. Warum bringt ihr Süße nicht durch einen höheren Anteil an Karamellmalz und angepasste Rasten ein?
Was manche Leute so alles in ihrem Bier drinnen haben wollen...
Was manche Leute so alles in ihrem Bier drinnen haben wollen...
"Wenn du dir das Leben nehmen willst, musst du hier schön warten, bis ich wieder rauskomme."
Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Weil die Süße von Milchzucker z.B. ganz anders schmeckt, als vom Caramalzen oder "Malzsüße" von höheren Rasten.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
- Tozzi
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Hast ja recht.Alt-Phex hat geschrieben:Das den Mädels deine röstigen Platobomben nicht so gefallen wundert mich nicht.
Schön ausgedrückt; ich muss grad wieder über mich selber lachen...
Die meisten sind halt hier mit Tegernseer Hell aufgewachsen und da ist bereits ein IPA eher ungewohnt bitter.
Das "Sweet Dreams" Rezept gefällt mir aber recht gut, es verspricht schnelle Trinkreife und allgemeine Akzeptanz.
Und ich braue halt ganz gerne Sachen, die ich hier in München gar nicht oder nur schwerlich bzw. wenn überhaupt dann nur teuer kaufen kann.
Sehr gerne trinke ich ganz einfach Augustiner Weißbier, aber das werde ich bei einem Preis von 15,49 pro Kiste nicht nachbrauen.
Zumindest nicht, solange ich noch in der 20 Liter Klasse unterwegs bin...
Ich denke, ich werde ganz einfach Milchzucker nehmen wie im Rezept und vielleicht mit einem kleineren Teil des Sudes den Birkenzucker ausprobieren.
Dann habe ich einen Vergleich.
Was mich wundert ist, dass das Xylit bei der Herstellung von Cidre durchaus nicht ungewöhnlich zu sein scheint, zum Thema Bier finde ich da aber rein gar nichts.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Das mag daran liegen das man Bier normalerweise nicht künstlich nachsüßt. Zumindest nicht in unseren Gefilden.Tozzi hat geschrieben: Was mich wundert ist, dass das Xylit bei der Herstellung von Cidre durchaus nicht ungewöhnlich zu sein scheint, zum Thema Bier finde ich da aber rein gar nichts.
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Achtung, der Milchzucker süsst wesentlich weniger als der Birkenzucker.
Milchzucker hat nur etwa 30% der Süsskraft von Zucker, dafür gibt es ein schön cremiges Mundgefühl.
Birkenzucker süsst 1 zu 1 wie Haushaltszucker.
Wenn im Rezept Milchzucker angegeben ist würde ich wesentlich weniger vom Birkenzucker nehmen um ihn zu ersetzen.
Milchzucker hat nur etwa 30% der Süsskraft von Zucker, dafür gibt es ein schön cremiges Mundgefühl.
Birkenzucker süsst 1 zu 1 wie Haushaltszucker.
Wenn im Rezept Milchzucker angegeben ist würde ich wesentlich weniger vom Birkenzucker nehmen um ihn zu ersetzen.
- Tozzi
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Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Na ja, Milk Stout (Milchzucker) ist ja nun nicht sooooo ungewöhnlich.Alt-Phex hat geschrieben:Das mag daran liegen das man Bier normalerweise nicht künstlich nachsüßt. Zumindest nicht in unseren Gefilden.
Man sollte es halt nicht ausgerechnet in Bayern brauen, wenn man vorhat es zu verkaufen.
Aber für ein gutes Rezept, das ohne auskommt, wäre ich auch dankbar!
Soll nicht pappsüß werden, um Gottes Willen, aber halt ein wenig Restsüße haben.
So an die 5-6% Alkohol und baldige Trinkreife wären auch gut. Leichtbiere mag ich nicht.
Den Geschmack von Karamell Malzen mag ich hingegen persönlich auch recht gerne.
Was die Rasten betrifft, habe ich mich da bisher noch nicht an Experimente herangetraut...
Und es soll ja nicht nur den Mädels schmecken, sondern mir auch.
@Martin: Danke für den Tipp!
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Unvergärbare Zucker zum Süßen
Kann jemand einem Anfänger wie mir mal erläutern, wieso ihr nicht weniger Bitterhopfen ins Bier gebt, um eine gewisse Restsüße im Bier zu haben?
Wenn ich das Bier nur auf meinetwegen 20 IBUs auslege, hat das doch den gleichen Effekt wie ein Bier auf 40 IBUs zu brauen und danach noch irgendwelche Süßstoffe reinzutun. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
(ok, Hopfen wird u.a. auch zur Haltbarkeit reingepackt, aber das ist bei uns Hobbybrauern ja nicht im Vordergrund)
Grüße,
Arne
Wenn ich das Bier nur auf meinetwegen 20 IBUs auslege, hat das doch den gleichen Effekt wie ein Bier auf 40 IBUs zu brauen und danach noch irgendwelche Süßstoffe reinzutun. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
(ok, Hopfen wird u.a. auch zur Haltbarkeit reingepackt, aber das ist bei uns Hobbybrauern ja nicht im Vordergrund)
Grüße,
Arne