
In der letzten Zeit haben wir einige wohlschmeckende Biere hergestellt und uns in das Thema Bierbrauen eingelesen und eingearbeitet.
Zur Zeit beschäftigt uns aber eine Frage besonders:
Das Bier aus dem Braukeller geholt, verhält sich vor Ort so wie es soll, lässt sich mit nem
kräftigen "Plöpp" öffnen, schäumt schön und schmeckt gut. Der Kollege allerdings, (wir sind zu Dritt ),
der seine Flaschen 40 km transportiert, erntet nur Schaum und Überdruck beim Öffnen. Der Transport der Flaschen,
mit dem Auto, erfolgt 4-6 Wochen nach dem Schlauchen. Zu Lesen gibt es ja genug zum Thema wobei man
mit der Zusammenfassung: Bier abfüllen und reifen von Boludo doch recht weit kommt.
Wird durch den Transport vielleicht der Bodensatz "aufgewühlt" und startet eine neue Gärung?
Kann Kaltstellen die Kohlensäure nachträglich wieder binden?
Müssen wir durch feineres Filtern den Bodensatz minimieren?
Wie haben die das früher gemacht? Mit dem Pferdewagen über Kopfsteinpflaster...
Mit besten Grüßen pixelator