Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Eine Woche Nachgärung war vllt etwas kurz. Hast du ein Manometer benutzt? Ich würde ansonsten die Biere einfach nochmal aufschütteln und zwei Wochen bei Raumtemperatur stehen lassen, bevor du nachzuckerst.
cheers, Bene
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich tippe, dass die eine Woche Nachgärung zu kurz war. Kaffeesatzleserei nennt man das. Ohne Messen vor dem Abfüllen und ohne Manometer auf einer Flasche, wirkt das wie ein Blindflug. Auf dem anderen Ende der Skala fliegt dir die Flasche um die Ohren.Wahlpfälzer hat geschrieben: ↑Montag 11. Juni 2018, 14:28 Moin allerseits!
Im Mai hatte ich ein "Klosterbier" gebraut. Die Hauptgärung lief sehr zügig ab, nach ca 1 1/2 Wochen habe ich in Flaschen abgefüllt und dabei Zucker für die Nachvergärung zugefügt. Die genaue Menge müsste ich nochmal nachsehen. Nach einer Woche in der Flasche bei ca. 20° habe ich alles auf 6° runtergekühlt. Die ersten beiden zu Testzwecken gezogenen Flaschen wiesen allerdings fast keinen Druck auf, der Geschmack war entsprechend fad. Ich denke daher, dass ich mich bei der Zuckergabe vertan habe. Kann ich das jetzt noch korrigieren, indem ich die Flaschen öffne, z.B. 1 Gramm Zucker pro Flasche zugebe, sofort wieder verschließe, alles nochmals ein paar Tage warm stelle und dann erneut nachreifen lasse?
Wäre ja schade, wenn der Sud umkäme!
Für Euren Rat wäre ich dankbar!
Viele Grüße
Klemens
Edit: zu langsam
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
ich plane demnächst ein NEIPA zu brauen und habe deshalb schon begonnen mich diesbezüglich Schlau zu machen. Dabei hab ich öfters gelesen, dass eine zweifache Stopfhopfung empfohlen wird, einmal zu Beginn der HG, kurz nachdem die Hefe angekommen ist, und einmal normal, nach der Gärung.
Meine Frage ist jetzt, ob ich den Stopfhopfen der ersten Stopfung nach einigen Tagen (man liest immer wieder maximal 3 Tage stopfen) entfernen soll, oder ihn einfach drin lassen kann. Falls ich ihn wieder entfernen wollte, würde ich dann die Gabe per Hopfensäckchen machen.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
LG, Sebastian
ich plane demnächst ein NEIPA zu brauen und habe deshalb schon begonnen mich diesbezüglich Schlau zu machen. Dabei hab ich öfters gelesen, dass eine zweifache Stopfhopfung empfohlen wird, einmal zu Beginn der HG, kurz nachdem die Hefe angekommen ist, und einmal normal, nach der Gärung.
Meine Frage ist jetzt, ob ich den Stopfhopfen der ersten Stopfung nach einigen Tagen (man liest immer wieder maximal 3 Tage stopfen) entfernen soll, oder ihn einfach drin lassen kann. Falls ich ihn wieder entfernen wollte, würde ich dann die Gabe per Hopfensäckchen machen.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
LG, Sebastian
Liebe Grüße, Sebastian
Der Sudhausrechner. Meine App für die wichtigsten Berechnungen rund ums Brauen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke an whatwouldjesusbrew & guenter! Ich werde die Flaschen nochmals warm stellen und abwarten!
Allen einen schönen Abend!
Klemens
Allen einen schönen Abend!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Sebastian, wie meinst du das, drin lassen - nach der HG wirst du doch schlauchen oder?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, aber ggf. dauert es ja etwas länger als 3 Tage bis das Bier ausgegoren ist. Insbesondere da sich die frühe Hopfung ja laut einigen Quellen negativ auf die Gäraktivität der Hefe auswirkt
Liebe Grüße, Sebastian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo!Wahlpfälzer hat geschrieben: ↑Montag 11. Juni 2018, 14:28 Moin allerseits!
Im Mai hatte ich ein "Klosterbier" gebraut. Die Hauptgärung lief sehr zügig ab, nach ca 1 1/2 Wochen habe ich in Flaschen abgefüllt und dabei Zucker für die Nachvergärung zugefügt. Die genaue Menge müsste ich nochmal nachsehen. Nach einer Woche in der Flasche bei ca. 20° habe ich alles auf 6° runtergekühlt. Die ersten beiden zu Testzwecken gezogenen Flaschen wiesen allerdings fast keinen Druck auf, der Geschmack war entsprechend fad. Ich denke daher, dass ich mich bei der Zuckergabe vertan habe. Kann ich das jetzt noch korrigieren, indem ich die Flaschen öffne, z.B. 1 Gramm Zucker pro Flasche zugebe, sofort wieder verschließe, alles nochmals ein paar Tage warm stelle und dann erneut nachreifen lasse?
Wäre ja schade, wenn der Sud umkäme!
Für Euren Rat wäre ich dankbar!
Viele Grüße
Klemens
Hätte man mehr Fakten, könnte man mehr raten.
Hat man wenig Fakten kann man nur raten....
Wenn ich lese "Klosterbier", dann könnte man annehmen, es liegt daran, dass aufgrund des höheren Alkoholgehaltes die Hefe etwas schlapp geworden ist.
Aber da ich nix zur Stammwürze lese kann ich hier nur raten.
Wenn Du schreibst, Du denkst Du hast Dich bei der Zuckergabe vertan, warum schreibst Du nicht, was genau Du hier gemacht hast?
Allzeit gut Sud!
Ciao, Alex!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo, Alex!grüner Drache hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juni 2018, 06:30
Hätte man mehr Fakten, könnte man mehr raten.
Hat man wenig Fakten kann man nur raten....
Wenn ich lese "Klosterbier", dann könnte man annehmen, es liegt daran, dass aufgrund des höheren Alkoholgehaltes die Hefe etwas schlapp geworden ist.
Aber da ich nix zur Stammwürze lese kann ich hier nur raten.
Wenn Du schreibst, Du denkst Du hast Dich bei der Zuckergabe vertan, warum schreibst Du nicht, was genau Du hier gemacht hast?
Allzeit gut Sud!
Ciao, Alex!
Das Rezept für das Klosterbier entsprach https://brauerei.mueggelland.de/rezeptd ... s/116.html . Die Hauptgärung verlief geradezu rasant; der Gäraufsatz hat gleichmäßig wie ein Metronom alle paar Sekunden getickt, bis der Sud nach 1 Woche auf ca. 3° Plato abgearbeitet war. Beim Umschlauchen hatte ich gemäß Berechnung des KBH ca. 3,6 gr. Haushaltszucker pro 0,5 l-Flasche zugegeben; im Nachhinein bin ich mir sicher, die richtige Menge, mit heißem Wasser aufgelöst, in dem Behälter zum Umschlauchen vorgelegt zu haben. Angesichts des Ablaufs der Hauptgärung bin ich nach 1 weiteren Woche davon ausgegangen, dass die Nachgärung durch sein müsste. Ich warte jetzt mal ab, was das erneute Warmstellen bringt.
Ein Flaschenmanometer steht aber auf der To-Do-Liste für den nächsten Sud.
Viele Grüße
Klemens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich braue diesen Freitag mein erstes Untergäriges mit der Wyeast #2112 California Lager. Gärtemperatur will ich so auf 15-16°C einstellen, also nicht allzu kalt. Aber wie macht man das bei untergäriger Hefe mit der Anstelltemperatur? Ist diese gleich Gärtemperatur oder liegt sie eher bei Zimmertemperatur, sodass man erst bei Einsetzen der Gärung runterkühlt (passiert meistens ja nachts, wenn man pennt)?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Am besten liegt die Ansteltemperatur 1-2 °C unter der Gärtemperatur.
Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Jens, danke! Ich habe ein Smack Pack für ca. 25L Anstellwürze, hoffentlich ist das nicht zu wenig. Soll ich das Smack Pack nach aktivieren/"smacken" dann schon auf Anstelltemperatur bringen? Wenn ich es auf der (momentan etwas erhöhten) Zimmertemperatur belasse, könnte die Hefe doch einen kleinen Schock bekommen (23°C->15°C), oder?Bronkhorst hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juni 2018, 13:45 Am besten liegt die Ansteltemperatur 1-2 °C unter der Gärtemperatur.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, genau.
Wobei sich grundsätzlich bei Flüssighefen empfiehlt vorher einen Starter zu machen.
Jens
Wobei sich grundsätzlich bei Flüssighefen empfiehlt vorher einen Starter zu machen.
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo an alle,
nach meinen ersten 10 Brauversuchen, habe ich nun vor, zum ersten Mal vor, Hefe, die ich gewaschen und im Kühlschrank aufbewahrt habe, mit einem Starter zu vermehren und dann in die zweite Führung gehen zu lassen. Ich habe einen Magnetrührer und ein 2 L Gefäß und mich ganz gut eingelesen. Die Hefe, die ich aufgehoben habe, stand länger als geplant im Kühlschrank rum Es sind jetzt ziemlich genau zwei Monate. Sie "riecht" noch gut und man sieht auch keine Verunreinigung oder Schimmel oder ähnliches. Hier meine Frage:
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, ob die Hefe noch in Ordnung ist? Kann man es am Starter erkennen?
Vielen Dank für eure Hilfe
Grüße
Titto
PS: Es handelt sich um die Wyeast Californian Lager. Zur Not habe ich auch noch Trockenhefe "Mangrove Jack's M54 - California Lager " als Backup da. Falls das mit dem Starter gar nichts wird. Schmeckt dann sicher etwas anders, aber besser als ein versauter Sud.
nach meinen ersten 10 Brauversuchen, habe ich nun vor, zum ersten Mal vor, Hefe, die ich gewaschen und im Kühlschrank aufbewahrt habe, mit einem Starter zu vermehren und dann in die zweite Führung gehen zu lassen. Ich habe einen Magnetrührer und ein 2 L Gefäß und mich ganz gut eingelesen. Die Hefe, die ich aufgehoben habe, stand länger als geplant im Kühlschrank rum Es sind jetzt ziemlich genau zwei Monate. Sie "riecht" noch gut und man sieht auch keine Verunreinigung oder Schimmel oder ähnliches. Hier meine Frage:
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, ob die Hefe noch in Ordnung ist? Kann man es am Starter erkennen?
Vielen Dank für eure Hilfe
Grüße
Titto
PS: Es handelt sich um die Wyeast Californian Lager. Zur Not habe ich auch noch Trockenhefe "Mangrove Jack's M54 - California Lager " als Backup da. Falls das mit dem Starter gar nichts wird. Schmeckt dann sicher etwas anders, aber besser als ein versauter Sud.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Titto,
ich bin zwar kein Experte in dem Bereich, aber ich würde wohl nen Starter machen und daran dann eine Untersuchung nach Augenschein + Geruchsprobe und Geschmacksprobe machen. Dabei dann vorallem auf Essig- und Milchsäure überprüfen.
Beste Grüße,
Alex
ich bin zwar kein Experte in dem Bereich, aber ich würde wohl nen Starter machen und daran dann eine Untersuchung nach Augenschein + Geruchsprobe und Geschmacksprobe machen. Dabei dann vorallem auf Essig- und Milchsäure überprüfen.
Beste Grüße,
Alex
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke schonmal Alex.
So ähnlich hatte ich das auch vor. ICh mache evtl. zum Anfnag einen "Split Batch" und mache nur die Hälfte mit meinem ersten Starter.
Viele Grüße
Titto
So ähnlich hatte ich das auch vor. ICh mache evtl. zum Anfnag einen "Split Batch" und mache nur die Hälfte mit meinem ersten Starter.
Viele Grüße
Titto
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe bislang wenige Starter gemacht. Zwei Monate im Kühlschrank hören sich, bei richtiger Behandlung, aber nach eher wenig an, hab ich auch schon mal mit einer 3068 gemacht. Ich tippe mal, wenn man sauber arbeitet, braucht man sich da nicht die großen Gedanken machen. Wie Alex schon sagt: Du wirst beim Starter im Zweifel merken, ob was komisch ist.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
https://www.ebay.de/itm/VIESTA-I-hochwe ... SwV9ha5ubR
wäre das eine alternative für eine 3,5KW Hendi Platte?
Es soll eine 68l Sudpfanne drauf.
Für die Maischepfanne hab ich eine manuelle Hendi. Ich will aber direkt aus der Maischepfanne mit dem Läuterfreund in die Sudpfanne läutern, ohne immer umbauen zu müssen.
Gruß
stefan
wäre das eine alternative für eine 3,5KW Hendi Platte?
Es soll eine 68l Sudpfanne drauf.
Für die Maischepfanne hab ich eine manuelle Hendi. Ich will aber direkt aus der Maischepfanne mit dem Läuterfreund in die Sudpfanne läutern, ohne immer umbauen zu müssen.
Gruß
stefan
Gruß
stefan
stefan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wichtig ist die Belastbarkeit, mehr als 70kg ist schon eine Hausnummer. Da hilft aber ein Rahmen für den Topf.
Die 3,5kw werden auf beiden Platten zusammen liegen. Reicht dir das? (Topfdurchmesser)
Die 3,5kw werden auf beiden Platten zusammen liegen. Reicht dir das? (Topfdurchmesser)
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja die 3,5KW sind in Summe... sollte reichen zur Not mit Dämmung des Topfes.
Rahmen hätte ich auch bei der Hendi vorgesehen...
Rahmen hätte ich auch bei der Hendi vorgesehen...
Gruß
stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo liebe Braufreunde,
am Wochenende ist es bei mir soweit, ich werde meinen neuen Einkocher mit Läuterhexe einweihen.
Dazu braue ich das Rezept "perlwizen" von MMum:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... perlweizen
Bisher habe ich ausschließlich nur in Kombirast gebraut, diesmal will ich mich ans Rezept halten.
Dazu werfen sich mir zwei kleine Fragen auf:
1. Kann ich die Einmaischtemperatur auf ca. 48Grad erhöhen, so hätte ich nach Malzzugabe etwa 45Grad, was der ersten Rast entspricht, oder hat die angegebene Temperatur von 37Grad noch irgendwie einen Biochemischen oder Enzymischen sinn? Dann müsste ich ja für die erste Rast von ca. 35 Grad wieder auf 45Grad hochheizen.
2. Mein Wasser hat eine Restalkalität von ca 3,36GdH. Deswegen verzichte ich auf das Sauermalz. Muss ich dann die weggelassene Menge Sauermalz auf die anderen Malze aufschlagen ?
Und dann habe ich noch eine Frage zum Forum: Wie groß darf eine Bilddatei sein? Bei 3,5MB bekomme ich immer Fehlermeldungen. Ich habe dazu in der Suche nix gefunden.
Danke schonmal im Voraus...
am Wochenende ist es bei mir soweit, ich werde meinen neuen Einkocher mit Läuterhexe einweihen.
Dazu braue ich das Rezept "perlwizen" von MMum:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... perlweizen
Bisher habe ich ausschließlich nur in Kombirast gebraut, diesmal will ich mich ans Rezept halten.
Dazu werfen sich mir zwei kleine Fragen auf:
1. Kann ich die Einmaischtemperatur auf ca. 48Grad erhöhen, so hätte ich nach Malzzugabe etwa 45Grad, was der ersten Rast entspricht, oder hat die angegebene Temperatur von 37Grad noch irgendwie einen Biochemischen oder Enzymischen sinn? Dann müsste ich ja für die erste Rast von ca. 35 Grad wieder auf 45Grad hochheizen.
2. Mein Wasser hat eine Restalkalität von ca 3,36GdH. Deswegen verzichte ich auf das Sauermalz. Muss ich dann die weggelassene Menge Sauermalz auf die anderen Malze aufschlagen ?
Und dann habe ich noch eine Frage zum Forum: Wie groß darf eine Bilddatei sein? Bei 3,5MB bekomme ich immer Fehlermeldungen. Ich habe dazu in der Suche nix gefunden.
Danke schonmal im Voraus...
"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(Martin Luther)
(Martin Luther)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe gerade ein Centennial Blonde in der Hauptgärung, dass ich morgen nach ~6 Tage zur Nachgärung von der Hefe (Wyeast 1056 American Ale) schlauchen werde.
Spricht irgendetwas dagegen, morgen einen modifizierten SNPA Clone (mit Amarillo) zu brauen und direkt mit Anstelltemperatur draufzuschlauchen? Muss ich irgendetwas besonderes beachten?
Spricht irgendetwas dagegen, morgen einen modifizierten SNPA Clone (mit Amarillo) zu brauen und direkt mit Anstelltemperatur draufzuschlauchen? Muss ich irgendetwas besonderes beachten?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe im Froster noch Ariana-Dolden aus 2015 gefunden. Leider hat der Beutel sein Vakuum vor unbekannter Zeit verloren. Da ich seit Monaten wieder zum Brauen komme wäre es schade um den schönen Sud. Also...ab in die Tonne?
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Am Brautag, wenn der aufgetaut ist, dran riechen und dann entscheiden, natürlich mit Reservehopfen im Ärmel.
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe heute zum ersten Mal mein neues Rührwerk von Brauhardware im Einsatz (36L Topf) und nutze dabei den dort verlinkten Scheibenwischermotor.
Wird der bei Euch auch so heiß und surrt ziemlich laut? Bei meinem alten Einkocher-Rührwerk mit kleinerem Getriebemotor war das nicht so heftig. Habt Ihr das Rührwerk normalerweise auf der höchsten Stufe laufen oder reicht die Kleine?
Wird der bei Euch auch so heiß und surrt ziemlich laut? Bei meinem alten Einkocher-Rührwerk mit kleinerem Getriebemotor war das nicht so heftig. Habt Ihr das Rührwerk normalerweise auf der höchsten Stufe laufen oder reicht die Kleine?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die kleine reicht, meiner ist ok von der Lautstärke. Er wird auch nach 1 Stunde maischen warm.
Lg
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- Kolbäck
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt es einen Trick, den Starter am überschäumen zu hindern? Z.B. ein Tropfen Öl oder ähnliches?
Echtes (silikonbasiertes?) Anti-Foam hab' ich nicht. Der Schaum in Bild ist erstmal nur vom Schütteln/Ansetzen gerade eben. Hefe ist Chimay gestrippt, letzte Stufe jetzt, Brautag morgen. Kein Magnetührer (Eigenbau will noch nicht, Fisch springt durch die Gegend), also weiter Schütteln angesagt.
Echtes (silikonbasiertes?) Anti-Foam hab' ich nicht. Der Schaum in Bild ist erstmal nur vom Schütteln/Ansetzen gerade eben. Hefe ist Chimay gestrippt, letzte Stufe jetzt, Brautag morgen. Kein Magnetührer (Eigenbau will noch nicht, Fisch springt durch die Gegend), also weiter Schütteln angesagt.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Magnetrührer hilft auch etwas.
Ja, sonst auf ein 5l Becherglas wechseln.
Ja, sonst auf ein 5l Becherglas wechseln.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Jens
- Kolbäck
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke. Na gut, dann muss eben der Messbecher herhalten bis morgen.
Hin- und herschütten ist ja auch eine gute Methode zum Belüften.
. .
Gruß und gutes Gelingen allen, die dieses WE brauen.
/thomas
Hin- und herschütten ist ja auch eine gute Methode zum Belüften.
. .
Gruß und gutes Gelingen allen, die dieses WE brauen.
/thomas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke, hat schon funktioniert . Homeoffice am Freitag ist eine super Gelegenheit, nebenbei den GF anzuschmeißen. Werde ich demnächst öfter machen, das ist wirklich minimaler Zeitverlust (ist halt nicht gleich ein ganzer Tag weg, als wenn man "nur" braut).
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kommt jetzt ein bisschen spät wahrscheinlich, aber ein paar Tropfen Simeticon aus der Apotheke würden den Job wohl machen ;)Kolbäck hat geschrieben: ↑Freitag 15. Juni 2018, 17:50 Gibt es einen Trick, den Starter am überschäumen zu hindern? Z.B. ein Tropfen Öl oder ähnliches?
Echtes (silikonbasiertes?) Anti-Foam hab' ich nicht. Der Schaum in Bild ist erstmal nur vom Schütteln/Ansetzen gerade eben. Hefe ist Chimay gestrippt, letzte Stufe jetzt, Brautag morgen. Kein Magnetührer (Eigenbau will noch nicht, Fisch springt durch die Gegend), also weiter Schütteln angesagt.
darkstart2.jpg
cheers, Bene
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Irgendwo hier wurde bei der Zuckergabe für die Carbo die Verwendung spezieller Pipetten empfohlen, ich meine das hatte irgendwas mit Schweinezucht oder Ferkeln zu tun. Nun finde ich es nicht mehr wieder, kann mich jemand auf den passenden Thread verweisen? Danke!
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... tic#p11421afri hat geschrieben: ↑Samstag 16. Juni 2018, 22:21 Irgendwo hier wurde bei der Zuckergabe für die Carbo die Verwendung spezieller Pipetten empfohlen, ich meine das hatte irgendwas mit Schweinezucht oder Ferkeln zu tun. Nun finde ich es nicht mehr wieder, kann mich jemand auf den passenden Thread verweisen? Danke!
Achim
https://agrarking.de/hsw-eco-maticr-mit ... wwodGvANfA
---Don't panic---
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oder diesen Artikel hier:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 883#p55428
Mit dem Teil lege ich Zuckerlösung für einen 20er Kasten in 28 Sekunden vor.
Quelle: ebay
Cheers, Ruthard
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 883#p55428
Mit dem Teil lege ich Zuckerlösung für einen 20er Kasten in 28 Sekunden vor.
Quelle: ebay
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Muss ich mir Sorgen machen? Habe Freitagabend ein Lager mit der Wyeast 2112 California Lager angestellt, was erst nach ca. 30h angekommen ist. Nach 20h hatte ich noch mal belüftet/aufgerührt.
Der Geruch aus dem Gährröhrchen bzw. wenn ich den Kühlschrank öffne ist ziemlich schwefelig. Ich vergäre bei ~16,5 Grad.
Solch einen Geruch kannte ich bisher nur von der Wyeast 3068... An "Hefe-Stressbedingungen" würde mir nur das gewisse underpitching einfallen, ein Smack-Pack auf 25L Würze. Macht es Sinn, hier noch ein Smack-Pack später hinzuzugeben?
Der Geruch aus dem Gährröhrchen bzw. wenn ich den Kühlschrank öffne ist ziemlich schwefelig. Ich vergäre bei ~16,5 Grad.
Solch einen Geruch kannte ich bisher nur von der Wyeast 3068... An "Hefe-Stressbedingungen" würde mir nur das gewisse underpitching einfallen, ein Smack-Pack auf 25L Würze. Macht es Sinn, hier noch ein Smack-Pack später hinzuzugeben?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke an Ruthard, Drencher war das Stichwort, das mir entfallen war. So einen Apparat suche ich. Danke auch an Taim, den Thread suchte ich, fand ihn aber nicht wieder.
Achim (das Gerät nicht für Bier, sondern für Softdrinks zu benutzen gedenkend)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Lass der Hefe einfach Zeit, die braucht einfach unheimlich lange. Der Schwefelgeruch verfliegt in ein paar Tagen und lagert sich im Verlauf komplett aus.Westvleteren hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juni 2018, 20:28 Muss ich mir Sorgen machen? Habe Freitagabend ein Lager mit der Wyeast 2112 California Lager angestellt, was erst nach ca. 30h angekommen ist. Nach 20h hatte ich noch mal belüftet/aufgerührt.
Der Geruch aus dem Gährröhrchen bzw. wenn ich den Kühlschrank öffne ist ziemlich schwefelig. Ich vergäre bei ~16,5 Grad.
Solch einen Geruch kannte ich bisher nur von der Wyeast 3068... An "Hefe-Stressbedingungen" würde mir nur das gewisse underpitching einfallen, ein Smack-Pack auf 25L Würze. Macht es Sinn, hier noch ein Smack-Pack später hinzuzugeben?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke, würde es denn Sinn machen, jetzt, also mehrere Tage nach dem Anstellen, noch ein zweites Smack Pack hinzugeben? Das Schefeln ist das Eine, aber ich will v.a. vermeiden, dass mir die Hefe durch zu starkes underpitching frühzeitig einschläft (habe gerade nochmal nachgemessen, es waren sogar 27L).whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juni 2018, 21:29 Lass der Hefe einfach Zeit, die braucht einfach unheimlich lange. Der Schwefelgeruch verfliegt in ein paar Tagen und lagert sich im Verlauf komplett aus.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Naja, jetzt ein paar Tage danach hat die Hefe ggf. bereits Gärnebenprodukte produziert - dafür hilft es nicht mehr. Wenn die Gärung aber angegangen ist, sollte sich die Hefe soweit vermehren, dass dennoch sämtliches Extrakt - wenn auch ggf. langsamer - abgebaut wird. Ich weiß gerade nicht wo, aber es gibt da einen schönen Artikel, bei dem das Thema erörtert wird. Dort wurden vier verschiedene Startergrößen/Pitchraten auf gleichartige Würze gegeben; der Gärverlauf war zwar etwas zögerlicher, letztlich zeigten dann aber alle Pitchraten den selben sEVG. Kurz: ich würde mir den zweiten Pack sparen.
Edit: https://secure.hanscarl.com/pdf.php?v=3 ... JUGQNo0UP6
Das war der Artikel. Geht zwar um Trockenhefe...
Edit: https://secure.hanscarl.com/pdf.php?v=3 ... JUGQNo0UP6
Das war der Artikel. Geht zwar um Trockenhefe...
cheers, Bene
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage:
Man ließt immer in allen Anleitungen/Tutorials dass man nach dem Maischen Sauerstoffeintrag durch "Plätschern" etc. verhindern sollte.
Man sieht immer wieder in größeren Anlagen, dass über einen großen Hahn (2" oder so?) die Maische direkt in den Läuterbottich abgelassen wird.
Ich frage mich da immer warum da der Sauerstoff dann kein Thema mehr ist?
Man ließt immer in allen Anleitungen/Tutorials dass man nach dem Maischen Sauerstoffeintrag durch "Plätschern" etc. verhindern sollte.
Man sieht immer wieder in größeren Anlagen, dass über einen großen Hahn (2" oder so?) die Maische direkt in den Läuterbottich abgelassen wird.
Ich frage mich da immer warum da der Sauerstoff dann kein Thema mehr ist?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Natürlich ist das da auch ein Thema. Wird aber gerne ignoriert. Grundsätzlich werden in den ganzen deutschen Youtube Tutorials sowie alles erdenklichen Fehler gemacht, die man überhaupt machen kann. Die sollte man sich keinesfalls als Vorlage nehmen.
Es bleibt auch generell eine kontroverse Diskussion. Es gibt genug kleine Brauereien die noch mt Schwanenhals läutern und mit Kühlschiff und Berieselungskhler arbeiten. Die brauen trotz der offensichtlichen Oxidation hervorragende Biere. Das ist halt kein Schwarz/Weiss Thema.
Man sollte so arbeiten das kein Schaum durchs plätschern entsteht, dann ist das alles halb so schlimm. Wobei es auch darauf ankommt was man braut. Ein "Helles" ist da wesentlich anfälliger als ein "Dunkles" - um es mal ganz banal zu sagen.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen
Mit meinem Weizen hatte ich mit dem Grainfather so meine Probleme (hab's im Grainfather Faden gepostet). Darum geht es jetzt aber nicht, das ist nur die Ausgangslage.
Da ich wegen unterschiedlicher Probleme nur eine Stammwürze von 9° Plato erreicht habe nun meine Frage (hat auch mit Vorlieben zu tun):
Wie würdet ihr weiter vorgehen? Ich bin nun runter auf 3°P (nach 5 Tagen). Ich denke viel geht nicht mehr aber ich werde natürlich weiter messen. Vergoren habe ich mit der Wyeast 3638. Gibt es noch Möglichkeiten weiter runter zu gehen? (ich hatte 20 Min bei 43°C, 30 Min bei 62°, 30 Min bei 71° und bei 78° abgemaischt).
Ziel war ein fruchtiges Sommerweizen. Würdet ihr es so als leichtes Weizen belassen (etwas über 3% Alk)? Mir kam noch die Idee ob ich vielleicht noch in einer zweiten Fermentation mit Mango vergären soll? Vielleicht kommen da noch 0.5% Alk dazu und Mangos schmecken mir eigentlich sehr gut.
Mit meinem Weizen hatte ich mit dem Grainfather so meine Probleme (hab's im Grainfather Faden gepostet). Darum geht es jetzt aber nicht, das ist nur die Ausgangslage.
Da ich wegen unterschiedlicher Probleme nur eine Stammwürze von 9° Plato erreicht habe nun meine Frage (hat auch mit Vorlieben zu tun):
Wie würdet ihr weiter vorgehen? Ich bin nun runter auf 3°P (nach 5 Tagen). Ich denke viel geht nicht mehr aber ich werde natürlich weiter messen. Vergoren habe ich mit der Wyeast 3638. Gibt es noch Möglichkeiten weiter runter zu gehen? (ich hatte 20 Min bei 43°C, 30 Min bei 62°, 30 Min bei 71° und bei 78° abgemaischt).
Ziel war ein fruchtiges Sommerweizen. Würdet ihr es so als leichtes Weizen belassen (etwas über 3% Alk)? Mir kam noch die Idee ob ich vielleicht noch in einer zweiten Fermentation mit Mango vergären soll? Vielleicht kommen da noch 0.5% Alk dazu und Mangos schmecken mir eigentlich sehr gut.
Zuletzt geändert von toaster am Mittwoch 20. Juni 2018, 09:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn es dir zu leicht ist, kommst du mit einer Belle Saison auch auf 0,5 % RE und 5 % Alkohol.
Für ein leichtes Sommerbier würde ich es so lassen.
Wenn du es etwas fruchtiger magst, kannst du auch ganz dezent stopfen, 1/2 g/Liter Lemondrop, Cascade o.ä.
Bei Variante eins und drei ist es dann halt kein richtiges Weizen mehr.
Viele Grüße, Henning
Für ein leichtes Sommerbier würde ich es so lassen.
Wenn du es etwas fruchtiger magst, kannst du auch ganz dezent stopfen, 1/2 g/Liter Lemondrop, Cascade o.ä.
Bei Variante eins und drei ist es dann halt kein richtiges Weizen mehr.
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
Ich möchte zum ersten Mal mit meinem Grainfather ein Weizenbier mit 51% Weizenanteil brauen. Jetzt hab ich hier im Forum mehrfach gelesen das es zu Problemen kommen kann, unter anderem wegen der fehlenden Spelzen beim Weizenmalz. Ich hab mir deshalb Dinkelspelzen (3kg) bestellt, wie viel Spelzen würdet ihr bei 5,3kg Schüttung dazugeben?? Hat jemand Erfahrung mit Dinkel- oder Reisspelzen??
Grüße,
Holger
Ich möchte zum ersten Mal mit meinem Grainfather ein Weizenbier mit 51% Weizenanteil brauen. Jetzt hab ich hier im Forum mehrfach gelesen das es zu Problemen kommen kann, unter anderem wegen der fehlenden Spelzen beim Weizenmalz. Ich hab mir deshalb Dinkelspelzen (3kg) bestellt, wie viel Spelzen würdet ihr bei 5,3kg Schüttung dazugeben?? Hat jemand Erfahrung mit Dinkel- oder Reisspelzen??
Grüße,
Holger
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
wenn du langsam läuterst, geht das schon - auch ohne Dinkelspelzen. Die haben nämlich die unangenehme Eigenschaft aufzuschwimmen und dann nützen sie nichts mehr. Probiere das mal mit einer Hand voll.
Cheers, Ruthard
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi zusammen, ich gehe davon aus das hier im Forum bereits ausführlich über das Gären in einem zylindrokonischen Kunststoffbehälter (drucklos) geschrieben wurde. Leider finde ich es nicht in der Such Funktion. Vielleicht hat jemand von euch einen Link? Gerne auch zu anderen Seiten.
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
Florian
- contraste
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- Registriert: Montag 8. Januar 2018, 21:01
- Wohnort: Adenstedt (Peine)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
verstehe ich nicht,
bei mir klappt das https://hobbybrauer.de/forum/search.php?keywords=zkg oder auch bei google.
Oder meintest du einen bestimmten?
greets, joerch
bei mir klappt das https://hobbybrauer.de/forum/search.php?keywords=zkg oder auch bei google.
Oder meintest du einen bestimmten?
greets, joerch
Lehrling in der 20l-Klasse: 2 doppelwandige 30l Edelstahl-Pfannen als e-BIAB-HERMS + NC-Keg/GDA
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke hat geklappt https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... er#p142430
Hatte nach zylindrokonischen Kunststoffbehälter gesucht aber nicht das richtige gefunden.
Mit Fastferment ZKG 30 Liter hat es geklappt.
Hatte nach zylindrokonischen Kunststoffbehälter gesucht aber nicht das richtige gefunden.
Mit Fastferment ZKG 30 Liter hat es geklappt.
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
Florian