Genau ich meine das Gefäß mit Wasser, in den der Schlauch kommt. Hatte im Internet auf den amerikanischen Seiten immer gelesen, dass man das Wasser mit Starsan mischen sollhyper472 hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2019, 16:07Ich verstehe die Frage nicht richtig: meinst du, um den Schlauch zu reinigen oder meinst du, die Flüssigkeit, in die du den Schlauch stecken möchtest?
Ich persönlich reinige den Schlauch mit Wasser, danach mit Alkohol und stecke ihn in eine mit Wasser gefüllte Flasche.
Viele Grüße, Henning
Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Saniclean ist dasseelbe wie Starsan nur ohne schäumende Tenside.
kannst du auch nehmen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nur Wasser in der Flasche reicht.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ganz genau. Für Gärspund oder Blubberflasche reicht Wasser, ganz einfaches Wasser. Und Nein, das muss auch nicht abgekocht werden.
Man muss nicht jeden Unfug nachmachen der in irgendwelchen Amiforen steht. Klar, schadet nicht - ist aber aber unnötige Verschwendung.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Amis sanitizen sogar das Glas für ihr Frühstücksbier mit Starsan. Vor und nach dem Gebrauch. Und natürlich muss immer Schaum vom Reinigungsmittel ins Produkt, damit es gesund wird.felleo hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2019, 16:27Genau ich meine das Gefäß mit Wasser, in den der Schlauch kommt. Hatte im Internet auf den amerikanischen Seiten immer gelesen, dass man das Wasser mit Starsan mischen sollhyper472 hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2019, 16:07Ich verstehe die Frage nicht richtig: meinst du, um den Schlauch zu reinigen oder meinst du, die Flüssigkeit, in die du den Schlauch stecken möchtest?
Ich persönlich reinige den Schlauch mit Wasser, danach mit Alkohol und stecke ihn in eine mit Wasser gefüllte Flasche.
Viele Grüße, Henning
Wasser reicht im Blow-off. Fruchtfliegen können nicht tauchen.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe gerade ein Fass im Kühlschrank stehen. Ist mein erstes mal, dass ich die Möglichkeit habe, temperaturgesteuert zu arbeiten. Hab leider grad feststellen müssen, dass der Spund nicht zu 100 % oben rauf passt. Hefe ist noch nicht drin. Der Kühlschrank ist sauber, aber sicher nicht 100 % keimfrei. Kann ich den Spund weglassen? Oder vielleicht n kleinen Teller oder sowas drauflegen bzw. den Schraubverluss (locker!) oben drauf legen?
Hefe: Danstar Nottingham
Temperatur: ca. 16 Grad
IBU: falls das wichtig ist: 35
Freu mich, wenn ich ne schnelle Antwort bekom :-)
Hefe: Danstar Nottingham
Temperatur: ca. 16 Grad
IBU: falls das wichtig ist: 35
Freu mich, wenn ich ne schnelle Antwort bekom :-)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich mache es so, bei mir besteht keine Gefahr des Überlaufens: Toiletten- oder Haushaltspapier aufs Loch, dann eins Stück Holz (oder was auch immer) zum Beschweren drauf.
Bier trinken ist besser als Quark reden!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich danke Dir!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Super danke für die Antworten!DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2019, 17:10Die Amis sanitizen sogar das Glas für ihr Frühstücksbier mit Starsan. Vor und nach dem Gebrauch. Und natürlich muss immer Schaum vom Reinigungsmittel ins Produkt, damit es gesund wird.felleo hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2019, 16:27Genau ich meine das Gefäß mit Wasser, in den der Schlauch kommt. Hatte im Internet auf den amerikanischen Seiten immer gelesen, dass man das Wasser mit Starsan mischen sollhyper472 hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2019, 16:07
Ich verstehe die Frage nicht richtig: meinst du, um den Schlauch zu reinigen oder meinst du, die Flüssigkeit, in die du den Schlauch stecken möchtest?
Ich persönlich reinige den Schlauch mit Wasser, danach mit Alkohol und stecke ihn in eine mit Wasser gefüllte Flasche.
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Wasser reicht im Blow-off. Fruchtfliegen können nicht tauchen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Haste schon genaueres herausgefunden? Laut Website ist der Boden 6mm dick.irrwisch hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2019, 22:48 Weiß jemand ob die Töpfe von expondo / Royal Catering was taugen, insbesondere ob der Sandwichboden taugt (für Induktion)?
Die Töpfe sind nämlich sehr billig
55 EUR für nen 36l Pott. Versandkostenfrei.
https://www.expondo.de/royal-catering-k ... l-10011072
Wäre dann auch ne Option für mich.
Grüsse
Adrian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
Ich habe bisher vor dem Abfüllen immer ein cold crash durchgeführt. Aktuell gärt bei mir ein Wit, sollte ich das da lassen um die gewünschte Trübung nicht zu beeinflussen?
Ich habe bisher vor dem Abfüllen immer ein cold crash durchgeführt. Aktuell gärt bei mir ein Wit, sollte ich das da lassen um die gewünschte Trübung nicht zu beeinflussen?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
In meinem Haushalt schon: Man nehme ein Glas, einen Schluck Apfelessig, einen Tropfen Spüli und fülle mit Wasser auf. Da kannst Du den Fruchtfliegen beim Tauchen sogar zusehen!DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2019, 17:10
Fruchtfliegen können nicht tauchen.
Axel
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
(John Ruskin 1819-1900)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab den Topf gestern bestellt.Adrian S hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2019, 12:04Haste schon genaueres herausgefunden? Laut Website ist der Boden 6mm dick.irrwisch hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2019, 22:48 Weiß jemand ob die Töpfe von expondo / Royal Catering was taugen, insbesondere ob der Sandwichboden taugt (für Induktion)?
Die Töpfe sind nämlich sehr billig
55 EUR für nen 36l Pott. Versandkostenfrei.
https://www.expondo.de/royal-catering-k ... l-10011072
Wäre dann auch ne Option für mich.
Ich werde dann mal berichten wenn er da ist, auch im Vergleich zum doppelt so teuren Contacto 36l.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei nem Wit oder Weizen würd ich keinen CC machen.
Bei meinem letzten Wit hatte ich auch keinen gemacht.
Anfangs wars noch schön trüb aber nach nem halben Jahr kommt das Wit dann auch ziemlich klar aus der Flasche und man hat nen festen Bodensatz den man dann aufwirbeln kann mit dem letzten Rest.
- Sebasstian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!
Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das Mattmill-Läuterblech 447 passt saugend hinein, dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass der Innendurchmesser unwesentlich mehr als 447 Millimeter beträgt.Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 09:06 Hallo,
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke dir Ruthard!Brauwolf hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 09:58Das Mattmill-Läuterblech 447 passt saugend hinein, dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass der Innendurchmesser unwesentlich mehr als 447 Millimeter beträgt.Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 09:06 Hallo,
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!
Cheers, Ruthard
Im Shop ist der Läuterboden ja angepriesen für den 70L TP. D.h. dann wohl, dass der 70L und der 80L TP den gleichen Innendurchmesser haben und sich die zusätzlichen 10L Inhalt durch 5cm mehr in der Höhe ergeben.
Grüße,
Sebastian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 12:19Danke dir Ruthard!Brauwolf hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 09:58Das Mattmill-Läuterblech 447 passt saugend hinein, dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass der Innendurchmesser unwesentlich mehr als 447 Millimeter beträgt.Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 09:06 Hallo,
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!
Cheers, Ruthard
Im Shop ist der Läuterboden ja angepriesen für den 70L TP. D.h. dann wohl, dass der 70L und der 80L TP den gleichen Innendurchmesser haben und sich die zusätzlichen 10L Inhalt durch 5cm mehr in der Höhe ergeben.
ja, genau so ist das der Fall.
Viele Grüße
Matthias H
Was lange gärt, wird endlich gut.
Erfinder u. Entwickler des Läuterhexensystems
und innovativer Malzschrotquetschen höchster Qualität
Hausbräu seit 1986; MattMill seit 2006
(Service und Fragen zur MattMill bitte nur per Mail)
Matthias H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sic, wobei sich der 70er und der 80er TP zusätzlich noch dadurch unterscheiden, dass der 70er seitlich einen Hahn verbaut hat und der 80er keinen.Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 12:19 Danke dir Ruthard!
Im Shop ist der Läuterboden ja angepriesen für den 70L TP. D.h. dann wohl, dass der 70L und der 80L TP den gleichen Innendurchmesser haben und sich die zusätzlichen 10L Inhalt durch 5cm mehr in der Höhe ergeben.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Grüss euch
Ich möchte einen leerstehenden Kühlschrank mit inkbird betreiben für die temperaturgeführte Gärung. Jetzt passt mein 50Liter gärtank knapp rein. Leider hat die Gärglocke kein Platz mehr!
Kann ich das trotzdem so verwenden ohne Gärglocke beim gären? Oder sollte man das besser nicht machen?
Lg Beni
Ich möchte einen leerstehenden Kühlschrank mit inkbird betreiben für die temperaturgeführte Gärung. Jetzt passt mein 50Liter gärtank knapp rein. Leider hat die Gärglocke kein Platz mehr!
Kann ich das trotzdem so verwenden ohne Gärglocke beim gären? Oder sollte man das besser nicht machen?
Lg Beni
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielleicht kannst du einen kleinen Blowoff einbauen mit einem schlauch, verschiedene Modelle wurden hier schon vorgestellt. Damit könntest du die Höhe minimierenBaereBraeu hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 17:24 Grüss euch
Ich möchte einen leerstehenden Kühlschrank mit inkbird betreiben für die temperaturgeführte Gärung. Jetzt passt mein 50Liter gärtank knapp rein. Leider hat die Gärglocke kein Platz mehr!
Kann ich das trotzdem so verwenden ohne Gärglocke beim gären? Oder sollte man das besser nicht machen?
Lg Beni
Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Klar geht das, lass den Dreckfänger weg. Deckel locker zuschrauben,so dass noch CO2 entweichen kann und fertig.Kann ich das trotzdem so verwenden ohne Gärglocke beim gären? Oder sollte man das besser nicht machen?
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dagegen hilft ein normaler Gärspund allerdings auch kaum...
Da braucht man dann schon einen Schlauch+Eimer o. ä.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich habe mit 30 Liter (meine maximale menge auf meiner Anlage) im 50 Liter Gärtank genügend luft nach oben..
Das auf dem Bild gezeigte ist mir regelmässig beim 30 Liter Gäreimer passiert ;-)
Das auf dem Bild gezeigte ist mir regelmässig beim 30 Liter Gäreimer passiert ;-)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ooops!
Wieviel Liter hattest du da drinnen? Das ist ein 12-er Speidel, oder?
Dilettant in der 20 Liter Kochtopf bzw. Thermoport Klasse, meinen Vorstellungs-Thread gibt's hier...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
30er...kann ich nicht genau sagen. Aber etwas Platz war schon.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich warte seit 14 Tagen auf die Rohstoffe für einen üblichen 25 Liter Sud. Ich will jetzt kurzfristig woanders bestellen um am Wochenende zu brauen. Habt Ihr einen Versender als überdurchschnittlich schnell wahrgenommen?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das überrascht mich jetzt, mehr Platz habe ich noch nie gelassen und ich dachte das wäre mehr als genug. Offenbar hatte ich aber nur Glück.
In Zukunft also Blow-Off-Tube...
Dilettant in der 20 Liter Kochtopf bzw. Thermoport Klasse, meinen Vorstellungs-Thread gibt's hier...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das war die Safale BE-256 Abbaye - die ging richtig heftig zur Sache. Bei den meisten Hefen sollte das auch locker reichen. Man kann ja schon in etwa abschätzen, welche Hefen unter welchen Bedingungen so abgehen - dann macht es schon Sinn mindestens 1/3 Kopfraum zu lassen. Das bei mir dürfte etwas weniger als 1/3 sein.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
- brauflo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann ich eigentlich einen frisch abgekochten Erlenmeyerkolben mit heißer Würze in kaltes Wasser stellen um ihn schneller abzukühlen oder reißt und springt das Glas durch den Temperaturunterschied?
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... wollte ich immer schon mal machen...
Meine Vorstellung:
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Borosilikatglas kann das ab. Dafür ist es quasi gemacht.
- brauflo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
OK - Dank Dir!
Hatte ich vermutet, wollte aber auf Nummer Sicher gehen.
Dann kann ich schon bald die Hefe neu anfüttern....
Hatte ich vermutet, wollte aber auf Nummer Sicher gehen.
Dann kann ich schon bald die Hefe neu anfüttern....
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nicht aufs Grad genau, aber das Glas ist für Temperaturschocks von etwa 120-130K konzipiert.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Jens
- brauflo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Super!
Dank für die Info.
Bin gerade dabei, die WY2308 aufzuwecken, die ich im November von Dir bekommen habe.
Dank für die Info.
Bin gerade dabei, die WY2308 aufzuwecken, die ich im November von Dir bekommen habe.
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... wollte ich immer schon mal machen...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verpacken tun sie ihre Ware schonmal extrem schlecht.Adrian S hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2019, 12:04Haste schon genaueres herausgefunden? Laut Website ist der Boden 6mm dick.irrwisch hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2019, 22:48 Weiß jemand ob die Töpfe von expondo / Royal Catering was taugen, insbesondere ob der Sandwichboden taugt (für Induktion)?
Die Töpfe sind nämlich sehr billig
55 EUR für nen 36l Pott. Versandkostenfrei.
https://www.expondo.de/royal-catering-k ... l-10011072
Wäre dann auch ne Option für mich.
Nur die Umverpackung, keinerlei Polsterung.
Dann finden wir als Nächstes mal raus wie gut der Support ist..
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Juni 2019, 18:19 Nicht aufs Grad genau, aber das Glas ist für Temperaturschocks von etwa 120-130K konzipiert.
Borosilikatglas darf eine maximale Schocktempertur von 100 K haben und das Delta darf mein ich maximal 200 k sein. Die 200 K gelten nur für keinen Schock. Im Becherglas dürfte man also Öl auf 220 °C bei 20 °C Umgebung noch aufheizen.
Gruß JackFrost
Meine Hardware:
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
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IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Na, dann passt es ja einen Kolben mit frisch abgekochter Starterwürze in 12° kühles Wasser zu stellen...
Merci vielmals!
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... wollte ich immer schon mal machen...
Meine Vorstellung:
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... wollte ich immer schon mal machen...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Huiii, da "flog" das päcklein wohl aus den Wolken herab... War der Kurier betrunken und hiess Hermes?
Grüsse
Adrian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ne kam mit GLS direkt aus Polen.
Scheint ne polnische Firma zu sein.
Support hat schnell geantwortet und gibt nen kostenfreien Retourschein. Na immerhin.
Scheint ne polnische Firma zu sein.
Support hat schnell geantwortet und gibt nen kostenfreien Retourschein. Na immerhin.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Würde mich mal interessieren, wie dick der Boden tatsächlich ist. Nach Sandwich und induktionsgeeignet sieht das nicht aus.
Cheers, Ruthard
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo allerseits,
Um nicht für jeden Sud extra bestellen zu müssen möchte ich mir einen gewissen Grundstock an Rohstoffen zulegen. Neben den gängigen Basismalzen also Spezialmale und Hopfen.
Wegen Platzlimitierung, und um die Rohstoffe möglichst rasch aufbrauchen zu können, möchte ich mich auf eine Auswahl beschränken. Meine Frage ist, ob es im Bereich
- Spezialmalze
- Bitterhopfen
- Aromahopfen
o Europäisch
o Amerikanisch
eventuell Rohstoffe gibt, die universeller als andere einsetzbar sind. Idealerweise würden sich mit vielleicht 2-3 Rohstoffen aus jeder der oben genannten Gruppen die meisten Rezepte nachbrauen lassen. Auch wenn dem Rezept dann nicht zu 100% entsprochen wird.
Z.B.: suche ich auf MMuM nach „Carared“ bekomme ich 2 Treffer. Jetzt Carared zu bunkern, weil ich vielleicht mal eines dieser Rezepte nachbrauen möchte macht keinen Sinn. Jedes Mal bestellen möchte ich aber wie gesagt auch nicht. Idealerweise kann ich also ein anderes Spezialmalz verwenden. Ob das Bier am Ende dann statt geröteter 25EBC verdunkelte 30 EBC hat und die einen Geschmacksnoten mit anderen ersetzt werden oder halt fehlen, ist mir im Moment wurscht (mir geht es primär um das verinnerlichen des Brauprozesses).
Ich braue so einmal im Monat in der 12-20 Liter Klasse (meistens ersteres).
Danke für Euren Input und einen schönen Sonntag, Tobias
Um nicht für jeden Sud extra bestellen zu müssen möchte ich mir einen gewissen Grundstock an Rohstoffen zulegen. Neben den gängigen Basismalzen also Spezialmale und Hopfen.
Wegen Platzlimitierung, und um die Rohstoffe möglichst rasch aufbrauchen zu können, möchte ich mich auf eine Auswahl beschränken. Meine Frage ist, ob es im Bereich
- Spezialmalze
- Bitterhopfen
- Aromahopfen
o Europäisch
o Amerikanisch
eventuell Rohstoffe gibt, die universeller als andere einsetzbar sind. Idealerweise würden sich mit vielleicht 2-3 Rohstoffen aus jeder der oben genannten Gruppen die meisten Rezepte nachbrauen lassen. Auch wenn dem Rezept dann nicht zu 100% entsprochen wird.
Z.B.: suche ich auf MMuM nach „Carared“ bekomme ich 2 Treffer. Jetzt Carared zu bunkern, weil ich vielleicht mal eines dieser Rezepte nachbrauen möchte macht keinen Sinn. Jedes Mal bestellen möchte ich aber wie gesagt auch nicht. Idealerweise kann ich also ein anderes Spezialmalz verwenden. Ob das Bier am Ende dann statt geröteter 25EBC verdunkelte 30 EBC hat und die einen Geschmacksnoten mit anderen ersetzt werden oder halt fehlen, ist mir im Moment wurscht (mir geht es primär um das verinnerlichen des Brauprozesses).
Ich braue so einmal im Monat in der 12-20 Liter Klasse (meistens ersteres).
Danke für Euren Input und einen schönen Sonntag, Tobias
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Frage ist glaube ich pauschal nicht zu beantworten. Ich würde an deiner Stelle einfach mal 5-10 Sude grob planen. D. h. was steht auf der ToDo Liste und was brauchst du dafür... Da kannst du ja dann auch etwas großzügiger einkaufen und bist dann ein Stück weit flexibel. Wie sieht es denn mit der Hefe aus wg. Lagerung...? Ich denke nur einmal im Jahr Einkaufen funktioniert in der Praxis nicht. Hin und wieder hat man auch mal eine neue Idee und natürlich nicht das auf Lager was man dafür benötigt.
Plane mal lieber grob für ein halbes Jahr - sonst hast du nachher alte Zutaten für einen Gegenwert von mehr als ein paar mal Versandkosten....
Sicherlich kannst du auch viele Rezepte so modifizieren, dass du mit wenigen Basiszutaten auskommst - aber willst du da wirklich auf die Qualität verzichten nur um den Versand zu sparen? Das ist m. E. Optimierung am falschen Ende.
Plane mal lieber grob für ein halbes Jahr - sonst hast du nachher alte Zutaten für einen Gegenwert von mehr als ein paar mal Versandkosten....
Sicherlich kannst du auch viele Rezepte so modifizieren, dass du mit wenigen Basiszutaten auskommst - aber willst du da wirklich auf die Qualität verzichten nur um den Versand zu sparen? Das ist m. E. Optimierung am falschen Ende.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
- t-u-f
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Tobias,
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... lz+mischen
Hab da (noch) keine Erfahrung damit - ich wollte das immer schonmal ausprobieren...
Gruß T-u-F
wenn du möchtest kannst du auch beiden Basis-Malzen etwas an Lagerkakazität sparen....:rjd hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Juni 2019, 12:53 ....
eventuell Rohstoffe gibt, die universeller als andere einsetzbar sind. Idealerweise würden sich mit vielleicht 2-3 Rohstoffen aus jeder der oben genannten Gruppen die meisten Rezepte nachbrauen lassen. Auch wenn dem Rezept dann nicht zu 100% entsprochen wird.
....
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... lz+mischen
Hab da (noch) keine Erfahrung damit - ich wollte das immer schonmal ausprobieren...
Gruß T-u-F
Klopf Klopf
Wer ist da?
Die Liebe deines Lebens...
Kann NICHT sein - Bier kann nicht sprechen...
Wer ist da?
Die Liebe deines Lebens...
Kann NICHT sein - Bier kann nicht sprechen...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo t-u-f, danke, den Thread werde ich mir mal zu Herzen nehmen. Möchte bei Kling einkaufen, und die haben nur PiMa, MüMa und WeMa. PaMa zu substituieren wäre demnach tatsächlich von Bedeutung (wie auch WiMa).
@VoIT Bräu, auch Dir vielen dank, ja, vorplanen wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Andererseits werde ich als Einsteiger sicher noch 1-2 Jahre mit den Klassikern zu tun haben, so dass ich wohl in den meisten Fällen immer ähnliche Zutaten benötigen werde (eben die Basismalze, Bitter- und Aromahopfen, hin und wieder etwas Karamellmalz). Ich habe halt so meine Zweifel, ob jetzt z.B. Carapils im Vergleich zu Carahell (oder umgekehrt), ohnehin ja meist nur in homöpathischen Dosen zugegeben, so den Unterschied macht, bzw die Qualität spürbar verbessert. Aber darüber sollen die Gelehrten befinden...
OG Hefe ist jetzt nicht so das Problem, da doch recht lange haltbar und von der Lagerung her unproblematisch.
@VoIT Bräu, auch Dir vielen dank, ja, vorplanen wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Andererseits werde ich als Einsteiger sicher noch 1-2 Jahre mit den Klassikern zu tun haben, so dass ich wohl in den meisten Fällen immer ähnliche Zutaten benötigen werde (eben die Basismalze, Bitter- und Aromahopfen, hin und wieder etwas Karamellmalz). Ich habe halt so meine Zweifel, ob jetzt z.B. Carapils im Vergleich zu Carahell (oder umgekehrt), ohnehin ja meist nur in homöpathischen Dosen zugegeben, so den Unterschied macht, bzw die Qualität spürbar verbessert. Aber darüber sollen die Gelehrten befinden...
OG Hefe ist jetzt nicht so das Problem, da doch recht lange haltbar und von der Lagerung her unproblematisch.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe mir auch einen Topf von Expondo bestellt (die 17 L Version) und witzigerweise die gleiche Erfahrung gemacht wie @irrwisch. Ebenfalls am Boden eingedellt, wenngleich nicht so schlimm wie bei irrwisch. Ging heute zurück, Support von Expondo bis hierher tadellos.
Der Topf wird als "Induction Pot" verkauft (steht groß auf der Verpackung), konnte ihn ja noch nicht ausprobieren, glaube ich ihnen jetzt einfach mal. Ob das ein Sandwichboden ist, keine Ahnung. Ebenso, wie dick der Boden ist. Habe auch noch keinen anderen Topf dieser Größe zum Vergleich, kann Dir aber sagen, dass er ohne Deckel etwas über 2,2 KG wiegt. Verarbeitung aus meiner Laiensicht ok, man sieht z.B., wo die Schweißnaht war (im Foto so auf 2 Uhr), selbige ist aber glatt. Auch die Befestigung der Henkel macht einen ordentlichen Eindruck.
Anbei zwei Fotos, eines vom Boden, vielleicht hilft das bei der Beurteilung. Sollte das eher in den Bereich Edelschrott fallen wäre ich um einen kurzen Hinweis dankbar.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Absatz am Topfboden spricht für Sandwich, also induktionsgeeignet. Das war an den anderen Bildern nicht zu erkennen. Testen lässt sich das einfach mit einem Magneten, auch wenn man gerade keine Induktionsplatte zur Hand hat.
Das kann jeder beliebige Magnet sein, es muss nicht "Testmagnet" draufstehen.
Töpfe so zu verpacken, dass sie nicht einbeulen, ist kein Hexenwerk. Ich habe in meiner Laufbahn bei einem Onlinehändler über 750 Töpfe problemlos verschickt. Wenn solche Beulen in so kurzer Zeit gehäuft auftreten, zeugt das von Schulungsbedarf in der Versandabteilung.
Cheers, Ruthard
Das kann jeder beliebige Magnet sein, es muss nicht "Testmagnet" draufstehen.
Töpfe so zu verpacken, dass sie nicht einbeulen, ist kein Hexenwerk. Ich habe in meiner Laufbahn bei einem Onlinehändler über 750 Töpfe problemlos verschickt. Wenn solche Beulen in so kurzer Zeit gehäuft auftreten, zeugt das von Schulungsbedarf in der Versandabteilung.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du eine Malzmühle hast, kannst du dir die Malze ganz entspannt als Rohware hinlegen, die werden nicht schlecht. Wenn nicht, wird die Luft dünn, dann wirst du sudgenau bestellen müssen, was deiner Intention widerspricht.
Hopfen kann man vakuumiert längere Zeit lagern, da brauchst du nur eine Kühlung oder Tiefkühlung. Wenn du jedoch wirklich viel und länger lagern willst, müsstest du angebrochene Hopfenpäckchen neu vakuumieren können, sonst riechen die bald wie Füße.
Hefe bekommst du als Trockenhefe, die haben zwar auch MHD, sind aber nicht ganz so kritisch, weil sowieso verpackt. Sind die einmal abgelaufen, nimmst du einfach mehr davon. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du keine Bruchteile von Trockenhefen wiederverpacken willst.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also magnetisch ist der Boden auf jeden Fall.Brauwolf hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Juni 2019, 21:24 Der Absatz am Topfboden spricht für Sandwich, also induktionsgeeignet. Das war an den anderen Bildern nicht zu erkennen. Testen lässt sich das einfach mit einem Magneten, auch wenn man gerade keine Induktionsplatte zur Hand hat.
testmagn.jpg
Das kann jeder beliebige Magnet sein, es muss nicht "Testmagnet" draufstehen.
Töpfe so zu verpacken, dass sie nicht einbeulen, ist kein Hexenwerk. Ich habe in meiner Laufbahn bei einem Onlinehändler über 750 Töpfe problemlos verschickt. Wenn solche Beulen in so kurzer Zeit gehäuft auftreten, zeugt das von Schulungsbedarf in der Versandabteilung.
Cheers, Ruthard
Die verschicken die Töpfe halt einfach in der original OVP ohne jegliche Polsterung.
Da sind Dellen natürlich vorprogrammiert.
Aber wer weiß, vllt ist es für die ja billiger ab und zu ne Retour zu haben als die Dinger ordentlich zu verpacken.
Naja meiner geht morgen erstmal zurück.
Mal schauen wie der nächste Topf dann aussieht.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Malzmühle ist geordert, ist zwar eigentlich eine Getreidemühle, die kann aber angeblich auch quetschen. Bin gespannt und werde berichten.afri hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Juni 2019, 22:27Wenn du eine Malzmühle hast, kannst du dir die Malze ganz entspannt als Rohware hinlegen, die werden nicht schlecht. Wenn nicht, wird die Luft dünn, dann wirst du sudgenau bestellen müssen, was deiner Intention widerspricht.
Hopfen kann man vakuumiert längere Zeit lagern, da brauchst du nur eine Kühlung oder Tiefkühlung. Wenn du jedoch wirklich viel und länger lagern willst, müsstest du angebrochene Hopfenpäckchen neu vakuumieren können, sonst riechen die bald wie Füße.
Hefe bekommst du als Trockenhefe, die haben zwar auch MHD, sind aber nicht ganz so kritisch, weil sowieso verpackt. Sind die einmal abgelaufen, nimmst du einfach mehr davon. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du keine Bruchteile von Trockenhefen wiederverpacken willst.
Achim
Beim Malz ist die Lagerkapazität das Problem, nicht die mögliche Lagerdauer. Die Basismalze unterzubringen wird schon herausfordernd genug in unserer bekackten Stadtwohnung samt hasenkastengroßem Kellerabteil, deswegen kann ich nicht noch ~10 Spezialmalze lagern. Deshalb meine initiale Frage, ob es z.B. Karamellmalze gibt, die universeller als andere eingesetzt werden als andere und diese somit substituieren können.
Bei Hopfen ist es umgekehrt, nicht die Lagerkapazität ist das Problem, sondern eben die Lagerdauer, ich braue ja nur in der 10-12 Liter Klasse und habe demnach kaum Verbrauch. 100 g Pellets wegzubrauen ist da schon eine Herausforderung. Deswegen würde ich mich auch da gerne auf 2-3 Bitter- und Aromahopfen beschränken um für eine ausreichend hohe Umschlagsgeschwindigkeit zu sorgen. Auch da würde mich eben interessieren, ob es Sorten gibt die eher spezieller oder eher universeller sind.
Hefe: wiederverpacken ist ein interessanter Gedanke, ist ja eigentlich Verschwendung, ein ganzes Päckchen zu einen 12 Liter Sud zu geben. Muss ich mich mal schlau machen, sollte ich hier im Forum sicher entsprechende Infos finden.
Ein anderer Aspekt, den gulp an anderer Stelle aufgeworfen hat: dass es für Anfänger eben lehrreicher ist, mit wenigen Rohstoffen zu hantieren und diese wirklich kennenzulernen, als irgendwelchen Schüttungen mit 7 Malzarten zusammenzustellen und 4 Hopfenarten zu verkochen. Auch deshalb möchte ich mich auf einen reduzierten Grundstock beschränken.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist ja alles gut und schön, aber wie schon gesagt wirst du nicht darum herum kommen mal grob zu planen was du brauen willst. So pauschal wird Dir da keiner etwas dazu sagen können - dazu ist die Vielfalt einfach zu groß. Nimm zum Beispiel Hopfen: Klar, kannst du zum bittern immer den gleichen Hochalpha nehmen, aber bei Aroma/Stopfhopfen kommt es dann schon drauf an ob du ein IPA oder ein Pils machen willst. Ich denke dafür gibt es auch eher keinen Hopfen mit dem du beides gut machen kannst.
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen: Kauf gerade am Anfang nicht zu viel. Du wirst sicherlich bald deine Pläne noch mal ändern. Wg. 2-3 mal pro Jahr Versand lohnt es sich wirklich (!) nicht ein Lager aufzubauen, solange Du Dir nicht sicher bist was Du überhaupt machen willst.
Wenn Du mal eine handvoll Rezepte raus suchst, die Dich interessieren, dann kann man vielleicht eher darüber reden wie man da vielleicht die Hopfen ein bisschen modifizieren kann, so dass Du nicht 10 Sorten bestellen musst...
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen: Kauf gerade am Anfang nicht zu viel. Du wirst sicherlich bald deine Pläne noch mal ändern. Wg. 2-3 mal pro Jahr Versand lohnt es sich wirklich (!) nicht ein Lager aufzubauen, solange Du Dir nicht sicher bist was Du überhaupt machen willst.
Wenn Du mal eine handvoll Rezepte raus suchst, die Dich interessieren, dann kann man vielleicht eher darüber reden wie man da vielleicht die Hopfen ein bisschen modifizieren kann, so dass Du nicht 10 Sorten bestellen musst...
Jetzt mal Bier bei die Fische!