DMS
https://braumagazin.de/article/bierfehl ... ulfid-dms/
Klar, man kann auch stärker kochen, aber so ist das für mich einfacher zu handlen.
DMS
Interessant, danke für den Beitrag!
Genau diesen Zusammenhang habe ich auch festgestellt. Das hat mich sehr gefreut. Macht doch die Sache einfach und leicht.thopo68 hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Januar 2024, 18:10 Moin,
Der Durchmesser meines Klarstein Biggie (27L) ist so günstig gewählt, dass ich zum Abmessen der Wassermenge für den Hauptguss ein Stahllineal reinstellen und direkt ablesen kann, wie viel schon drin ist. Ohne irgendwas umrechnen zu müssen. Sehr praktisch! Dank an die Chinesen!
Rumpelstilz hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2024, 23:51Genau diesen Zusammenhang habe ich auch festgestellt. Das hat mich sehr gefreut. Macht doch die Sache einfach und leicht.thopo68 hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Januar 2024, 18:10 Moin,
Der Durchmesser meines Klarstein Biggie (27L) ist so günstig gewählt, dass ich zum Abmessen der Wassermenge für den Hauptguss ein Stahllineal reinstellen und direkt ablesen kann, wie viel schon drin ist. Ohne irgendwas umrechnen zu müssen. Sehr praktisch! Dank an die Chinesen!
Du kannst dein Malz auch konditionieren. Damit wird das schroten auch nahezu staubfrei, das einmaischen auch. Beste spelzen gibt's auch, was beim BIAB vielleicht nicht so die Rolle spielt.mo* hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Mai 2024, 20:44 Wenn ich BIAB braue, dann schrote ich direkt in den BIAB-Sack. Beim Einmaischen einfach den vollen Sack ins Wasser -> so gelingt Einmaischen praktisch staubfrei.
Klar, anschliessend muss ich ein paar Minuten mit Umrühren aufwenden, um die Klumpen zu zerdrücken. Ich ziehe das der Staubwolke aber vor...
Malzgewicht / 50 = ml Wasser aus dem Hahn. Bei 3000gr sind das also 60ml.
Danke das du für mich geantwortet hast.Sura hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Mai 2024, 06:55Malzgewicht / 50 = ml Wasser aus dem Hahn. Bei 3000gr sind das also 60ml.
Ich habe eine Box mit Deckel, da kipp ich das zusammen mit dem Malz rein, und dann drehe, wende, und schüttel ich die Box alle 5 Minuten einmal durch, und lege sie mal auf den Deckel, mal auf den Boden. Nach 20min gehts ab zum schroten. Das Ergebnis ist kein Staub und sehr intakte Spelzen.
Die Mühle musst du eventuell umstellen, probier das vorher bitte aus. Eventuell kann auch die Ausbeute besser oder schlechter sein, auch hier: Mühle eventuell nachstellen!
Behalte zwei Handvoll unkonditioniertes Malz. Das schickst du hinterher, zum reinigen der Mühle :)
viewtopic.php?f=22&t=24705Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Montag 4. März 2024, 11:01 Ich hätt ja gern ein Kühlschiff, aber meine bessere Hälfte will das Haus nicht umbauen :D
Gegenstromkühler oder nicht ist ne Philosophiefrage. Leicht erhöhtes Infektionsrisiko und erhöhter Reinigungs und Desinfektionsaufwand gegen verdammt gute Kühlleistung.
Da war er wieder, der ‚Nupsi‘Y-L hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juli 2024, 06:48 Wie bekommt man schnell und elegant neue Gummidichtungen auf den Bügelverschluss,
ohne sich dabei die Finger zu brechen?
Mike Krüger erkannte schon damals den richtigen Ansatz!
Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehen...
https://youtu.be/TZ2FFE8KGwo
Gibt es für diesen "Nupsi" / "Pinöpel" / "Dödel" / "Zapfen" / "(etc. & what ever)" überhaupt einen Fachausdruck?
Hallo,Y-L hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juli 2024, 06:48 Wie bekommt man schnell und elegant neue Gummidichtungen auf den Bügelverschluss,
ohne sich dabei die Finger zu brechen?
Mike Krüger erkannte schon damals den richtigen Ansatz!
Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehen...
https://youtu.be/TZ2FFE8KGwo
Ich entferne die Gummidichtungen bei jeder Reinigung der Flaschen nach Gebrauch.
Nach dem Motto: läutern bis sich die Brettchen biegen
Hier noch eine (kontroverse) Anregung von mir: Ich maische und koche seit einiger Zeit jeweils nur noch 40 - 45 Minuten im Grainfather. Ich nutze primär Pale Ale Malz für meine Biere, mit DMS hatte ich damit noch nie Probleme. Zeitersparnis zwar nicht unendlich hoch, aber man merkt die 30-40 Minuten dann doch.Sura hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. Mai 2024, 10:01DMS
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Klar, man kann auch stärker kochen, aber so ist das für mich einfacher zu handlen.
Ich nutze das bei meinen Brautkursen ähnlich, wobei ich 45/45 min mache.DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. September 2024, 22:27 Short and shoddy, hab ich auch schon oft gemacht. Sogar 30/30
In der Würze, aber evtl. noch im Korn?
Ich denke das kann gut funktionieren, unter einer Bedingung....maecki-maecki hat geschrieben: ↑Samstag 14. September 2024, 11:30 Ich hatte mir überlegt, den Malzkorb schnell zu leeren und zu reinigen und dann zum Hopfenkochen mit dem Grünhopfen wieder einzusetzen.
Hat das schonmal jemand probiert?
Mäcki
Hast Du mit und ohne Anhaftungen verglichen? Vernachlässigbar nur insoweit, welchen Maßstab man anlegt. Die Anhaftungen verfälschen und sind nicht vernachlässigbar, wie ich meine. Interessant wäre es, die Anhaftungen bei iSpindel und Tilt zu vergleichen.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. September 2024, 14:28 Wie man sieht nimmt die Spindel beim ersten Abtauchen ein paar Reste aus der Jungbieroberfläche auf. Das sollte aber vernachlässigbar sein. Zumindest die Entscheidung ob das Jungbier abfüllreif ist kann auf diese Weise getroffen werden.
Grüßle Dieter
Ich wollte nur ausdrücken, dass man die Beurteilung ob die Hauptgärung durch ist auf diese Weise machen kann. Wenn sich 3 Tage nichts mehr verändert, ist es egal ob an dieser Spindel ein paar Ablagerungen sind oder nicht, Hauptsache es ist die selbe Spindel.
Na ja, man kann sich Messwerte auch schönreden.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Samstag 14. September 2024, 21:05 Ich wollte nur ausdrücken, dass man die Beurteilung ob die Hauptgärung durch ist auf diese Weise machen kann. Wenn sich 3 Tage nichts mehr verändert, ist es egal ob an dieser Spindel ein paar Ablagerungen sind oder nicht, Hauptsache es ist die selbe Spindel.
Wenn dann vor dem Abfüllen der exakte Restextrakt gemessen wird kann man dies ja mit einer anderen Spindel ohne Ablagerungen tun und man wird wahrscheinlich Abweichungen im Bereich von + - 0,1 Plato feststellen wenn man ein gutes Auge hat.
Ehrlich gesagt, seh ich das auch so. Ich versuche so genau wie möglich abzulesen, aber 100% geht das glaub nicht. Mir ist es da ebenfalls wichtiger, dass der extraktgehalt sich nicht mehr ändert, statt der ganz genaue absolute Wert.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 13:15 Dann frag ich einfach in die Runde der Flaschennachgärer:
Wie genau lest ihr die Spindel ab,
bzw. wie zuverlässig ist dieser Wert?
0,1°P Genauigkeit ist da schon eine Ansage.
Grüßle Dieter
Ich gäre selten in der Flasche nach, passe somit nur bedingt in Dein Raster: Ich spindele in zwei 20 und 40 cm hohen Glaszylindern mit einer 0,1 °P genauen Spindel. Genauer sind es 3 Spindeln: 0-7, 7-14 und 14-20 °P. Zusätzlich kontrolliere ich mit einem Refraktometer, dessen Werte nach Novotny (danke Olibaer) berechnet werden. Damit die Zuckerverteilung gleichmäßiger ist, lege ich Zuckerlösung auch vorher im Fass vor und fülle dann mit dem Gegendruckfüller auf Flasche. Wichtig ist mir die Verlässlichkeit der Anzeige - ich habe nicht mehr die besten Augen. Sobald es Schwankungen gibt, wird x-mal gespindelt, bis ich mir sicher bin. Das iPhone hilft in Zweifelsfällen.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 13:15 Dann frag ich einfach in die Runde der Flaschennachgärer:
Wie genau lest ihr die Spindel ab,
bzw. wie zuverlässig ist dieser Wert?
0,1°P Genauigkeit ist da schon eine Ansage.
Grüßle Dieter
Ich messe mit dem Refraktometer bei 20 Grad. Wenn ich drei Tage lang den gleichen Wert habe, kommt die Speise rein und nach zwei Stunden fülle ich ab.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 13:15 Dann frag ich einfach in die Runde der Flaschennachgärer:
Wie genau lest ihr die Spindel ab,
bzw. wie zuverlässig ist dieser Wert?
0,1°P Genauigkeit ist da schon eine Ansage.
Grüßle Dieter