Re: Cold Crash
Verfasst: Samstag 14. November 2020, 13:20
Hallo zusammen,
Mein Name ist Michael, wohne in der Schweiz und braue seit etwas mehr als 2 1/2 Jahren Bier und lese solange auch fast täglich hier mit. Bebilderte Beispiele kommen mir dabei immer sehr entgegen, deshalb stelle ich auch mal ein paar rein.
Zum Cold Crush:
Fake Kölsch (ich habe keine Chance den Dom zu sehen).
Nach der kompletten Gärung (bei 20°C) CO2 in den Gefrierbeutel und angeschlossen, dann ab in den Kühlschrank. Beutel musste innerhalb einer Woche einmal nachgefüllt werden.
Nach einer Woche: Beide Kegs wurden mit Wasser gefüllt.
Hier drücke ich das Wasser vom linken in den rechten Keg, um noch den Rest an Luft rauszupressen.
Nun wurde das Überlaufschlauch abgenommen und die Entlüftung aufgemacht, damit sich das Kopfvolumen des Keg auch noch füllt (bis es rausläuft).
Das CO2 wurde angeschlossen und das Wasser komplett rausgedrückt.
Entlüftungsschlauch angehängt (Überdruck entweicht), dann (den vollen) Bierschlauch angehängt und umgefüllt (hier musste das Gärfass leider offen sein, damit ich den Schlunz am Boden sehen konnte).
Zuletzt noch das CO2 an den Getränkeausgang angehängt (mit Sicherheitsventil) und CO2 reingetrück zur Karbonisierung. Für die nächsten zwei Wochen darf das Keg jetzt wieder in den Kühlschrank.
Wäre irgendwo noch Verbesserungspotential vorhanden (Ausser, dass ich es nicht schaffe, die Bilder zu drehen)?
Mein Name ist Michael, wohne in der Schweiz und braue seit etwas mehr als 2 1/2 Jahren Bier und lese solange auch fast täglich hier mit. Bebilderte Beispiele kommen mir dabei immer sehr entgegen, deshalb stelle ich auch mal ein paar rein.
Zum Cold Crush:
Fake Kölsch (ich habe keine Chance den Dom zu sehen).
Nach der kompletten Gärung (bei 20°C) CO2 in den Gefrierbeutel und angeschlossen, dann ab in den Kühlschrank. Beutel musste innerhalb einer Woche einmal nachgefüllt werden.
Nach einer Woche: Beide Kegs wurden mit Wasser gefüllt.
Hier drücke ich das Wasser vom linken in den rechten Keg, um noch den Rest an Luft rauszupressen.
Nun wurde das Überlaufschlauch abgenommen und die Entlüftung aufgemacht, damit sich das Kopfvolumen des Keg auch noch füllt (bis es rausläuft).
Das CO2 wurde angeschlossen und das Wasser komplett rausgedrückt.
Entlüftungsschlauch angehängt (Überdruck entweicht), dann (den vollen) Bierschlauch angehängt und umgefüllt (hier musste das Gärfass leider offen sein, damit ich den Schlunz am Boden sehen konnte).
Zuletzt noch das CO2 an den Getränkeausgang angehängt (mit Sicherheitsventil) und CO2 reingetrück zur Karbonisierung. Für die nächsten zwei Wochen darf das Keg jetzt wieder in den Kühlschrank.
Wäre irgendwo noch Verbesserungspotential vorhanden (Ausser, dass ich es nicht schaffe, die Bilder zu drehen)?