Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Leute, ich wollte mir ne Pygm 25 kaufen und dazu natürlich noch das entsprechende Zubehör. Leider habe ich keine Ahnung von Fittingen, den unterschiedlichen Kegs usw.. Ich habe schon etwas im Forum und im Netz herumgesucht, aber so wirklich weiß ich immer noch nicht, was ich jetzt kaufen soll. Vielleicht hat jemand von euch nen Link, der mir helfen könnte.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist leider nicht bekannt. Aus den Literflaschen Ur-Alt lässt die sich aber strippen. Falls dir das weiter hilft. Ansonsten ist die WY1007 sicherlich ein guter Kandidat wenn du geschmacklich in die Richtung willst.Shenanigans hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 10:21 Welche Hefe benutzt Bolton fuer Ihren Altbier und Weizen?
Sie haben warscheinlich ihre eigene Hefe ueber den jahren enwickelt aber ich vermute die ist WYEAST 1007 aenlich?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hmm... Das kommt ja drauf an, was du damit zapfen willstSpittyman hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 22:09 Hi Leute, ich wollte mir ne Pygm 25 kaufen und dazu natürlich noch das entsprechende Zubehör. Leider habe ich keine Ahnung von Fittingen, den unterschiedlichen Kegs usw.. Ich habe schon etwas im Forum und im Netz herumgesucht, aber so wirklich weiß ich immer noch nicht, was ich jetzt kaufen soll. Vielleicht hat jemand von euch nen Link, der mir helfen könnte.

Kaufbier kannst du hier gucken: https://gastro-brennecke.de/de/kegliste.html
Für Selbstgebrautes nehmen die meisten NC/CC Kegs, dafür gibt's auch entsprechende Anschlüsse /Schläuche. Da braucht man dann natürlich keinen klassischen Zapfkopf dazu.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 22:21Das ist leider nicht bekannt. Aus den Literflaschen Ur-Alt lässt die sich aber strippen. Falls dir das weiter hilft. Ansonsten ist die WY1007 sicherlich ein guter Kandidat wenn du geschmacklich in die Richtung willst.Shenanigans hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 10:21 Welche Hefe benutzt Bolton fuer Ihren Altbier und Weizen?
Sie haben warscheinlich ihre eigene Hefe ueber den jahren enwickelt aber ich vermute die ist WYEAST 1007 aenlich?
Ja ich habe sie gestripped aber im moment will ich kein Alt brauen. Ich habe nach ein alternative gesucht und ein Imperial Black IPA Rezept gefunden wo Wyeast 1007 empfohlen wird.
Ich glaube ich wird es brauen aber mit CARAFA III spezial. Es wird rostig genug mit so viel Rostgerste aber genau mein geschmack

Bravo wird mit Chinook ersetzt.
Specs
OG: 1.093
FG: 1.023
ABV: 9.2%
IBUs: 120+
SRM: 40+
Ingredients
16.2 lbs. Pale 2-Row malt
2 lbs. Munich 10L malt
2 lb. Crystal 60L malt
1 lbs. Chocolate malt
.25 lb. Roasted barley
.25 lb Carafa III
.25 lb. toasted hemp seeds added to last 15 mins. of mash (use a grain bag)
1.5 oz. Chinook hops at :60 left in boil
2.5 oz. Columbus hops at :30 left in boil
2 tsp. Yeast nutrient at :15 left in boil
1.4 oz. Bravo hops at :5 left in boil
1.4 oz. Columbus hops at :5 left in boil
1.4 oz. Bravo hops during 60-minute whirlpool
3 oz Falconer’s Flight hops dry-hopped for 7 days
3 packets Wyeast 1056: American Ale Yeast or Wyeast 1007
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bin noch relativ frisch im Brauen. Nach 3 Suden mit Extrakt, habe ich mein erstes selbstgemaischtes Bier gemacht.
Es handelt sich um ein Amber. Mit dem Resultat bin ich zufrieden. Farbe und Geschmack stimmen, ausser dass es mir fast ein wenig zu süss ist und 0 Schaum hat.
Karbonisierung ist komischerweise ok (auch wenns ein bisschen mehr sein könnte).
Woher könnte das kommen mit dem Schaum? Bei einem meiner ersten Biere habe ich die Karbonisierung verkackt (zu wenig Zucker für Nachgärung) aber sogar da gab es mehr Schaum.
Das einzige was mir in den Sinn kommen würde, ist dass ich diesmal für die Flaschengärung einen neuen Zucker verwendet habe. Es handelt sich um Bio-Kristallzucker der relativ grobkörnig ist. Falls das für die Hefe ein Problem darstellt erklärt sich dadurch die geringe Karbonisierung und ausserdem der süsse Geschmack.
Es handelt sich um ein Amber. Mit dem Resultat bin ich zufrieden. Farbe und Geschmack stimmen, ausser dass es mir fast ein wenig zu süss ist und 0 Schaum hat.
Karbonisierung ist komischerweise ok (auch wenns ein bisschen mehr sein könnte).
Woher könnte das kommen mit dem Schaum? Bei einem meiner ersten Biere habe ich die Karbonisierung verkackt (zu wenig Zucker für Nachgärung) aber sogar da gab es mehr Schaum.
Das einzige was mir in den Sinn kommen würde, ist dass ich diesmal für die Flaschengärung einen neuen Zucker verwendet habe. Es handelt sich um Bio-Kristallzucker der relativ grobkörnig ist. Falls das für die Hefe ein Problem darstellt erklärt sich dadurch die geringe Karbonisierung und ausserdem der süsse Geschmack.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Zucker kann nicht das Problem sein, wenn es denn normaler "Haushaltszucker" sprich Saccharose oder Glucose aka Traubenzucker ist.
- zu wenig Zucker oder aus anderen Gründen keine Karbonisierung (Leck in Flaschendichtung oder Fass? Hefe komplett inaktiv z.B. wegen zu niedriger Temperatur oder zu hohem Alkoholgehalt)
- Schaumvernichter wie z.B. Geschirrspülmittel
- zu wenig Zucker oder aus anderen Gründen keine Karbonisierung (Leck in Flaschendichtung oder Fass? Hefe komplett inaktiv z.B. wegen zu niedriger Temperatur oder zu hohem Alkoholgehalt)
- Schaumvernichter wie z.B. Geschirrspülmittel
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich meine gelesen zuhaben das zu kaltes Bier weniger Schaum erzeugt. Kann man ja ganz einfach testen. Ansonsten sollte man beim Reinigen kein Klarspüler nehmen.Hardan hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Juli 2019, 14:36 Bin noch relativ frisch im Brauen. Nach 3 Suden mit Extrakt, habe ich mein erstes selbstgemaischtes Bier gemacht.
Es handelt sich um ein Amber. Mit dem Resultat bin ich zufrieden. Farbe und Geschmack stimmen, ausser dass es mir fast ein wenig zu süss ist und 0 Schaum hat.
Karbonisierung ist komischerweise ok (auch wenns ein bisschen mehr sein könnte).
Woher könnte das kommen mit dem Schaum? Bei einem meiner ersten Biere habe ich die Karbonisierung verkackt (zu wenig Zucker für Nachgärung) aber sogar da gab es mehr Schaum.
Das einzige was mir in den Sinn kommen würde, ist dass ich diesmal für die Flaschengärung einen neuen Zucker verwendet habe. Es handelt sich um Bio-Kristallzucker der relativ grobkörnig ist. Falls das für die Hefe ein Problem darstellt erklärt sich dadurch die geringe Karbonisierung und ausserdem der süsse Geschmack.
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hmm also habe schon mehrere Flaschen geöffnet, daher denke ich dass es ein grundlegendes Problem ist.
Temparatur zu niederig kann auch nicht sein, dann eher zu hoch aufgrund der Hitzewelle Ende Juni (~24° statt 20°)
Alkoholgehalt sollte auch nicht zu hoch sein. Gemäss Berechnung um die 6.0 v%.
Hmmm, ev die Flaschen nach dem desinfizieren zu wenig ausgewaschen. Vor dem Abfüllen wasche ich die Flaschen mit Desinfizierungsmittel aus, und danach mit Wasser (Flaschenspüleraufsatz für Wasserhahn).
@Flo
Werde ich tatsächlich mal testen mit der Temperatur. Danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Fett am Glas kann auch den Schaum killen.
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
mmmmhhhhh Amber...

Was hast du für ein Rezept genommen? Habe mich noch nie an ein Amber herangemacht.
Können ja ein, zwei Flaschen Tauschen wenn du magst. Habe ein Grapefruit-Ale anzubieten das jetzt trinkreif ist

EDIT: Mein Weizen ist jetzt auch trinkreif

Grüsse
Adrian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
welche(s) Tauchrohr(e) passen eigentlich gut zu den Temperaturfühlern der Inkbirds?
die sollten ja möglichst eng am Fühler anliegen aber dring hängenbleiben soll der Fühler ja auch nicht...
LG
Stefan
die sollten ja möglichst eng am Fühler anliegen aber dring hängenbleiben soll der Fühler ja auch nicht...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe diesen NTC Sensor ohne Hülse, funktioniert super.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo.
Hat jeamand Erfahrung mit Swaen Lager Malz?
Ich braue viele APA and AIPA clones und bis jetzt habe ich immer Pale Ale als erzatzt fuer die Ami 2-row benutzt.
PA is eigentlich ein paar ECBs dunkler als 2-Row also jetzt will ich was anders (ausser Pilsner) probieren.
Passt die Lagermalz? Ein 25kg sack von Braumarkt fur 23 Euro finde ich interessant.
Danke
Hat jeamand Erfahrung mit Swaen Lager Malz?
Ich braue viele APA and AIPA clones und bis jetzt habe ich immer Pale Ale als erzatzt fuer die Ami 2-row benutzt.
PA is eigentlich ein paar ECBs dunkler als 2-Row also jetzt will ich was anders (ausser Pilsner) probieren.
Passt die Lagermalz? Ein 25kg sack von Braumarkt fur 23 Euro finde ich interessant.
Danke

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus,
habe letzte Woche das Heicardo Hell I (Kölsch) gebraut
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... absteigend
Habe mich genau an das Rezept gehalten.
Nach einer Woche ist die Gärung nun bei 2,5 Plato.
Nun habe ich eine Kostprobe genommen.
Das Bier ist extrem trüb, noch fast mehr wie bei einem Weizen.
Die Hefedecke ist immer noch oben sehr stark vorhanden. Auch diese erinnert sehr stark an einen Weizensud. Sehr Hefig und nicht ein "weißer feiner Schaum".
Außerdem schmeckt es sehr sehr malzig, mehlig.
Worin können die Ursachen liegen, oder muss das so sein weil eben in dem Rezept ein geriner Anteil an Weizenmalz ist?
Jedenfalls trinken kann man das so nicht, und bei dem Rezept soll es sich ja um ein spitzen Bier handeln...
habe letzte Woche das Heicardo Hell I (Kölsch) gebraut
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... absteigend
Habe mich genau an das Rezept gehalten.
Nach einer Woche ist die Gärung nun bei 2,5 Plato.
Nun habe ich eine Kostprobe genommen.
Das Bier ist extrem trüb, noch fast mehr wie bei einem Weizen.
Die Hefedecke ist immer noch oben sehr stark vorhanden. Auch diese erinnert sehr stark an einen Weizensud. Sehr Hefig und nicht ein "weißer feiner Schaum".
Außerdem schmeckt es sehr sehr malzig, mehlig.
Worin können die Ursachen liegen, oder muss das so sein weil eben in dem Rezept ein geriner Anteil an Weizenmalz ist?
Jedenfalls trinken kann man das so nicht, und bei dem Rezept soll es sich ja um ein spitzen Bier handeln...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zumindest am Weizen liegt es nicht, meine Biere enthalten fast immer auch Weizenmalz, aber sie klären normal schnell, wenn auch noch nicht gleich nach der HG.trlg.michl hat geschrieben: ↑Freitag 19. Juli 2019, 12:57 Worin können die Ursachen liegen, oder muss das so sein weil eben in dem Rezept ein geriner Anteil an Weizenmalz ist?
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hast du eine Jodprobe nach dem Maischen gemacht? Mehlig klingt so ein bisschen nach Blausud...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage für was ist eigentlich der rote Verschluss beim gärspund.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hast du die K-97 benutzt? Dann lass das mal noch ne Woche stehen. Die Hefe sedimentiert sehr schlecht bis gar nicht.trlg.michl hat geschrieben: ↑Freitag 19. Juli 2019, 12:57 Servus,
habe letzte Woche das Heicardo Hell I (Kölsch) gebraut
...
Jedenfalls trinken kann man das so nicht, und bei dem Rezept soll es sich ja um ein spitzen Bier handeln...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nimm ihn mal bei der Gärung ab...
Dann plätschert es nurnoch. Die Kappe hat innen drei kleine Noppen, damit er nicht dicht schliesst, sondern nur leichten Gegendruck gibt.
Ergebnis ist, dass das entweichende CO2 lansam durchgeht und der Gärspund sich nicht fix entleert.
Grüsse
Adrian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ah hab das Ding immer ab :-) kein Wunder warum es nie blubbert :-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also wenn es gar nicht blubbert, dann hast du u.U. kein dicht schliessendes Gärbehältnis.
Grüsse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Doch es blubbert sorry für die Verwirrung. Hab jetzt mal bei beiden Gäreimer das käppchen drauf gemacht.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Zusammen,
anbei der Gärverlauf meines letzten Aufgusses und daraus resultierend Fragen zur Hefeaktivität. Einmal von der Kalibrierung der iSpindel abgesehen, kann man aus der Kurve ablesen, was die Hefe wann so macht? Am 13.07. ca. 23h geht die Gärung vermutlich los? Gibt es eine Standarderklärung für das Abflachen der Kurve am 14.07. 23h? Ist die Hauptgärung dann durch oder streikt die Hefe, weil zu wenig davon im Topf ist?
Und falls ich die Antworten nicht in der Suche gefunden haben sollte, sorry.
Zu den Eckdaten (und bitte nicht auf der zu hohen Anstelltemperatur herumreiten
):
Temperatur Hefe rein 20°C
Saflager S-189 (nur ein Paket auf 24l, ja, das habe ich schon gelesen, dass es zu wenig ist)
Das Rezept ist an dieses angelehnt: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... %20Pilsner
Wegen der zu hohen Anstelltemperatur werde ich, sobald die Kühlung wieder leer ist, einen Vergleichssud mit gleichem Rezept ansetzen, um zu sehen, was im Vergleich rauskommen wird.
Dank für etwaige Aufklärungen und Gruß
Sören
anbei der Gärverlauf meines letzten Aufgusses und daraus resultierend Fragen zur Hefeaktivität. Einmal von der Kalibrierung der iSpindel abgesehen, kann man aus der Kurve ablesen, was die Hefe wann so macht? Am 13.07. ca. 23h geht die Gärung vermutlich los? Gibt es eine Standarderklärung für das Abflachen der Kurve am 14.07. 23h? Ist die Hauptgärung dann durch oder streikt die Hefe, weil zu wenig davon im Topf ist?
Und falls ich die Antworten nicht in der Suche gefunden haben sollte, sorry.

Zu den Eckdaten (und bitte nicht auf der zu hohen Anstelltemperatur herumreiten


Temperatur Hefe rein 20°C
Saflager S-189 (nur ein Paket auf 24l, ja, das habe ich schon gelesen, dass es zu wenig ist)
Das Rezept ist an dieses angelehnt: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... %20Pilsner
Wegen der zu hohen Anstelltemperatur werde ich, sobald die Kühlung wieder leer ist, einen Vergleichssud mit gleichem Rezept ansetzen, um zu sehen, was im Vergleich rauskommen wird.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus Sören,
wahrscheinlich haben Dir die Kräusen die iSpindel ein wenig in die Senkrechte gezogen und dann um 23:00 wieder "losgelassen".
Ist ganz normal.
Hab mal grob eine wahrscheinliche "echte" Kurve eingezeichnet.
Gruß Erwin
Edit hat das Festhalten der Spindel in ein Ziehen in die Senkrechte geändert
wahrscheinlich haben Dir die Kräusen die iSpindel ein wenig in die Senkrechte gezogen und dann um 23:00 wieder "losgelassen".
Ist ganz normal.
Hab mal grob eine wahrscheinliche "echte" Kurve eingezeichnet.
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Ich weiß zwar nicht wie, aber sie funktioniert prima ;-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
genau kann ich es Dir auch nicht sagen, aber so ähnlich ist der Verlauf bei mir eigentlich auch meistens - nur die Delle ist selten so stark ausgeprägt.
Wenn die Gärung mal richtig losgeht, sieht man eine ziemlich scharfe Kurve mit wenig Zacken drin. Die Form hängt natürlich auch etwas von der Kalibrierung ab. Ich bin davon fast ganz abgekommen und gucke mir einfach die Tilt-Werte an.
Ich habe auch eine Theorie warum das so aussieht: Wenn die Hefe mit den leicht vergärbaren Bestandteilen (bis zur Maltose) durch ist, ist ein relativ plötzliches Ende der Gärung naheliegend. Die Vergärung der Maltotriose dauert dann etwas länger. Das erzeugt eine Delle. Meistens geht das auch mit größeren Schwankungen einher. So ganz kann ich mir die nicht erklären - aber es kann mit dem Verschwinden der Kräusen zu tun haben. Jedenfalls sollte man nicht beim ersten Knick in der Kurve davon ausgehen, dass die Gärung durch ist.
Dass du warm und somit relativ schnell vergoren hast, passt auch gut zu dieser Erklärung weil dann die Kurve logischerweise steiler und der Knick am Ende deutlicher ist.
Viele Grüße
Volker
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ihr müsst euch mal von der Vorstellung lösen das diese Spindeldildos verlässliche Meßwerte liefern. Wie schon erwähnt wurde können die durch die Kräusen oder auch einfach nur anhaftende Kohlesäurebläßchen zu sehr beeinflusst werden. Irgendwelche kleineren Ausreisser in den Diagrammen kann man deshalb auch getrost mal ignorieren.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Spindeldildo...
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Besten Dank für die Antworten.

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
ich habe gestern ein Weihnachtsbier-Experiment gebraut (Rezept stelle ich vor, wenn das Bier was wird). Dabei habe gestern Abend ich zum Testen ca. 10 Liter mit der Wyeast #3787 angestellt. Anleitung auf der Packung des Smackpacks habe ich befolgt. Und eine Packung auf 10 Liter Würze wäre meiner Meinung nach etwas Overpitched. Heute morgen noch keine Aktivität im Gäreimer. Braucht diese Hefe länger um anzukommen oder kann es sein, dass 19°C Umgebungstemperatur zu kalt sind für die belgische Dame?
lg, Sebastian
ich habe gestern ein Weihnachtsbier-Experiment gebraut (Rezept stelle ich vor, wenn das Bier was wird). Dabei habe gestern Abend ich zum Testen ca. 10 Liter mit der Wyeast #3787 angestellt. Anleitung auf der Packung des Smackpacks habe ich befolgt. Und eine Packung auf 10 Liter Würze wäre meiner Meinung nach etwas Overpitched. Heute morgen noch keine Aktivität im Gäreimer. Braucht diese Hefe länger um anzukommen oder kann es sein, dass 19°C Umgebungstemperatur zu kalt sind für die belgische Dame?
lg, Sebastian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe vor einiger Zeit 0,5l-Bügel-Pfandflaschen (natürlich kästenweise) aus einem Getränkemarkt geholt und diese zum Brauen verwendet. Kann ich diese gegen Pfand wieder zurückgeben? Sie sind einigermaßen sauber (nach dem Austrinken durch-geblastet), haben allerdings noch ein selbstgedrucktes Etikett aufkleben.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Natürlich kannst Du die zurück geben.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hattest Du schon eine entsprechende Buchse am Inkbird oder hast Du einfach eine in die Bestehende Leitung gelötet?HubertBräu hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Juli 2019, 08:28 Ich habe diesen NTC Sensor ohne Hülse, funktioniert super.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe den vorhandenen Sensor ausgelötet und die Buchse, die zum neuen Sensor dazu war, eingelötet. Außerdem habe ich an den alten Sensor einen Klinkenstecker gelötet .. so kann ich weiterhin beiden Sensoren verwenden.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
DANKE!HubertBräu hat geschrieben: ↑Montag 22. Juli 2019, 14:58 Ich habe den vorhandenen Sensor ausgelötet und die Buchse, die zum neuen Sensor dazu war, eingelötet. Außerdem habe ich an den alten Sensor einen Klinkenstecker gelötet .. so kann ich weiterhin beiden Sensoren verwenden.
so hatte ich mir das vorgestellt.
Hast Du beim originalen Sensor vorher/nachher Temperaturtests gemacht?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, hab ich. Mit meinem Digital Thermometer und einem anlogen. Beide Sensoren messen die gleiche Temperatur.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Im Prinzip ja, so lange deine Etiketten noch ablösbar sind. Kunststoff-Etiketten mit gutem Kleber könnten also Probleme machen. Oder so: mach die Etiketten ab, dann gibt es garantiert keine Probleme. Oder versuch es am Automaten, der diskutiert das nichtTimW hat geschrieben: ↑Montag 22. Juli 2019, 09:53 Ich habe vor einiger Zeit 0,5l-Bügel-Pfandflaschen (natürlich kästenweise) aus einem Getränkemarkt geholt und diese zum Brauen verwendet. Kann ich diese gegen Pfand wieder zurückgeben? Sie sind einigermaßen sauber (nach dem Austrinken durch-geblastet), haben allerdings noch ein selbstgedrucktes Etikett aufkleben.

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Hebel vom Kompensator müsste sich eigentlich raus drehen lassen, oder?
Ich würde gerne die Dichtung wechseln und komm nicht richtig ran...
Ich würde gerne die Dichtung wechseln und komm nicht richtig ran...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du die Überwurfmutter losschraubst geht der Griff raus.
Das kann mitunter SEHR stramm gehen beim ersten Mal, wenn der O-Ring trocken ist.
Beim wiederzusammenbau den O-Ring etwas mit lebensmittelechtem Silikonfett einschmieren, dann geht er künftig ganz leicht raus (ich zerleg das Ding jedes Mal zum Reinigen komplett da ich kein Siff im Hahn stehen haben will.. dazu trink ich zu „wenig“)
Das kann mitunter SEHR stramm gehen beim ersten Mal, wenn der O-Ring trocken ist.
Beim wiederzusammenbau den O-Ring etwas mit lebensmittelechtem Silikonfett einschmieren, dann geht er künftig ganz leicht raus (ich zerleg das Ding jedes Mal zum Reinigen komplett da ich kein Siff im Hahn stehen haben will.. dazu trink ich zu „wenig“)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hmm... Die Überwurfmutter ist doch lose.... Siehe Bild. Reden wir vielleicht aneinander vorbei?
Ich möchte gerne die Mutter ganz abnehmen um an den zweiten O-Ring zu kommen.
Ich vermute, dass dieser Hebel auch eingeschraubt ist? Irgendwie muss das doch auseinander gehen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Jo in der Tat haben wir da aneinander vorbeigeredet.
Bei meinem Hahn kommt man an den O-Ring auch ran ohne dass die Überwurfmutter im Weg ist.
Wie man den Hebel selbst abkriegt kann ich dir leider nicht sagen, hab ich bisher auch noch nicht probiert auszubauen.
Bei meinem Hahn kommt man an den O-Ring auch ran ohne dass die Überwurfmutter im Weg ist.
Wie man den Hebel selbst abkriegt kann ich dir leider nicht sagen, hab ich bisher auch noch nicht probiert auszubauen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Normalerweise sind die geschraubt. Vielleicht mal etwas fester mit der Zange probieren.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dachte ich mir. Hab ich auch schon. Bombenfest.
Muss ich mir mal was überlegen, wie ich da noch mehr Kraft drauf bringe ohne das Teil zu zerstören bzw. durchzurutschen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Hebel sollte sich rausdrehen lassen, man sieht ja die Vertiefung des Gewindes auf der gegenüberliegenden Seite. Evtl ein Schraubstock mit Al Schutzbacken? Sollte sich das Gewinde "gefressen" haben geht eh nichts mehr! Dann könnte man es noch rausbohren, dafür bräuchtest Du aber einen neuen Hebel!
Zitat meiner Frau: Andreas es ist nur Bier.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Evtl. wurde mit Schraubensicherung (Loctite) gesichert.
Dann würde Erhitzen auf ca. 300°C helfen.
Wäre für mich allerdings die letzte Möglichkeit, da dann der O-Ring definitiv kaputt ist.
Gruss Erwin
Dann würde Erhitzen auf ca. 300°C helfen.
Wäre für mich allerdings die letzte Möglichkeit, da dann der O-Ring definitiv kaputt ist.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin kennt jemand diesen Reiniger? Ich wollte ihn anstatt von halapur verwenden!


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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Dirk,
haben dir diese Antworten nicht gereicht?
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 59#p341559
Ist halt chlorhaltig und muss daher immer restlos klargespült werden. Einige Edelstahllegierungen werden von dem Zeug schwarz. Keinesfalls überdosieren und nicht mit anderen Chemikalien mischen (vor allem Säuren), weil sonst jede Menge Chlorgas freigesetzt werden kann.
haben dir diese Antworten nicht gereicht?
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 59#p341559
Ist halt chlorhaltig und muss daher immer restlos klargespült werden. Einige Edelstahllegierungen werden von dem Zeug schwarz. Keinesfalls überdosieren und nicht mit anderen Chemikalien mischen (vor allem Säuren), weil sonst jede Menge Chlorgas freigesetzt werden kann.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
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"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann ja sein das hier einer ist der das Zeug auxh verwendet


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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe damals etwas sehr ähnliches verwendet, als ich mir nen Lactobacillus eingefangen und im Equipment verteilt hatte. Das Zeug war allerdings als chlorhaltiger Schankanlagenreiniger deklariert. Funktioniert hat es, aber Sachen aus "billigerem" Edelstahl waren danach grau bzw. schwarz.
Halapur enthält auch Chlor. Also sollte zumindest der Stahl deines Braumeisters damit klar kommen.
Chlorhaltig ist aus meiner Sicht nur in Sonderfällen sinnvoll. Zum einen wegen Umweltschutz und zum Anderen wegen der Aggressivität gegen viele Materialien. Für die normale Reinigung kann man sich nach chlorfreien Alternativen umschauen.
Halapur enthält auch Chlor. Also sollte zumindest der Stahl deines Braumeisters damit klar kommen.
Chlorhaltig ist aus meiner Sicht nur in Sonderfällen sinnvoll. Zum einen wegen Umweltschutz und zum Anderen wegen der Aggressivität gegen viele Materialien. Für die normale Reinigung kann man sich nach chlorfreien Alternativen umschauen.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin zusammen,
ich hatte mir für den Anfang jene Mühle zugelegt:

Leider bijnich damit nicht glücklich geworden und musste auf die Mühle eines Bekannten ausweichen, denn: Entweder kamen beim Einstellen der Mühle jede Menge ganze Körner heraus oder die Mühle mahlte das Malz so fein, dass es sogar Abrieb in Form von Metallspäne gab.
Eine vernünftige Korngröße kam dabei nicht heraus.
Benutzt ihr diese Art Mühle auch? Muss man einfach damit leben oder mache ich etwas falsch?
Gruß Gerdi
ich hatte mir für den Anfang jene Mühle zugelegt:

Leider bijnich damit nicht glücklich geworden und musste auf die Mühle eines Bekannten ausweichen, denn: Entweder kamen beim Einstellen der Mühle jede Menge ganze Körner heraus oder die Mühle mahlte das Malz so fein, dass es sogar Abrieb in Form von Metallspäne gab.
Eine vernünftige Korngröße kam dabei nicht heraus.
Benutzt ihr diese Art Mühle auch? Muss man einfach damit leben oder mache ich etwas falsch?
Gruß Gerdi
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Gerdi
„Kein neues Bier brauen, weil der Kühlschrank voll ist, ist aber auch keine gute Option.“
Gerdi
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- murby81
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich hab die auch! Du musst an den Flügelschrauben 1-2 Beilegscheiben mit drauf machen. Dann lässt sie sich besser einstellen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ah Super Danke, das werde ich testen.
Gruß
Gerdi
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