Hobbybrauer.de

Ein Maltos Barley Blanc aus dem Pappbecher im ICE auf dem Weg nach Freiburg.
Fröhliche Weihnachten an alle!
Gruß
Yannick

@cyme: Sehr schön, danke für die Infos!

Heute im Glas:

Himbeer-Weissbier (Triticum Wormatia)

>> Immer noch saugut, auch die Himbeer-Aromen kommen noch klasse durch

Links mit Bodensatz - rechts ohne.

Heute gibt es Grünspecht Streuobstapfelmost

Nummer drei meiner BrewDog-Verkostungsreihe: ein "RIP TIDE".
Mein erstes Stout überhaupt.

Mit diesem blickdichten, tiefen Schwarz ist die Farbe wirklich toll.

Geruch und Geschmack gehen für mich in Richtung kalter Kaffee. Meins ist es nicht wirklich, aber ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Bier seine Liebhaber hat.

Petras Geburtstagsbier! Vollmundiges obergäriges mit sehr dezenter Rauchnote!

Schönramer Saphirbock. Ein sehr gefälliges Stöffchen. schmeckt auch im Winter prima.

Bosch Pils, gut gehopft. Sehr, sehr lecker und erfrischend-herb.

Irish beer

Mein neuster dunkler Weizenbock

Ich zieh den Hut, klasse Bild vom Bier!

Schaut sauguad aus

Gestern ein Comet IPA, Jahrgang 11/2012.
Das Hopfenaroma war erwarungsemäß nicht mehr wie annodazumal, aber ein beerenartiges Aroma durchaus noch vorhanden. Zusätzlich hat sich eine dezente holzartige Note gebildet und ein leicht sherryartiger Abgang. Ein wirklich leckerer Tropfen. Da sag nochmal einer IPAs muss man jung trinken.
Das Bier war glasklar, das Bild ist erst beim dritten Glas der Literflasche aufgenommen worden, und etwas heller als es hier rauskommt. Eine leider unbeschriftete Flasche hab ich noch. Da ich damals den Sud aufgeteilt hab, ist die vermutlich mit Cascade/Mandarina Bavaria.
Gruß Hotte

Pliny the Elder Clone zu Wacken 2015 "in Flames"

Passt sowas von....

Gestern abend gabs "Meine Porter Weisse" von Schneider.
Junge, ist das ein leckeres Bier! Wer noch an eine Flasche rankommt sollte auf jeden Fall zuschlagen!

Selten habe ich die Geschmacksbeschreibung eines Bieres beim Trinken so gut nachvollziehen können.

und Gruß

Jens

Als Weihnachtsgeschenk habe ich von meinem Bruder eine Flasche "Biere Saveur Chocolat" von der Brasserie Uberach aus Frankreich bekommen.
Meine ersten Eindrücke:
Aussehen: dunkel, unfiltriert
Geruch: Trockenfrüchte, leichte Röstnote
Geschmack: säuerlich, leichte Röstnoten
Geschmacklich erinnert mich das Bier an eine Leipziger Gose (die ich kenne), nur in dunkel.
Ich vermute, daß das Bier aber eher an die entsprechenden Biersorten im nähergelegenen Belgien angelehnt sein dürfte (die ich so im Detail nicht kenne).
Mein persönliches Fazit: Dieses Bier würde wahrscheinlich nicht mein Lieblingsbier werden, das ich jeden Tag trinken würde. Aber an heissen
Sommertagen könnte ich mir es als erfrischenden Durstlöscher im Biergarten vorstellen.

Rittmayer Smoky George.
Jetzt in der 0,33 Buddel, dafür aber ohne "e".
Super Kupferfarben. Geruch wie Laphroig.
Der Geschmack ist erstaunlich zahm, das torfige ist vorhanden aber nicht so dominant wie beim Geruch.
Hat das früher nicht extremer geschmeckt ?
Erstaunlich trinkbar... wenn man Whiskey mag...

Martin

Lecker, Buddelship Baltic Porter ... einen Porter muss ich auch mal machen ...

Hallo

Nach einem Brautag, hat mich Göga mit einem Bier verwöhnt 75 cl. 8% vol....


Gruss

Karel

aegir hat geschrieben:Gestern ein Comet IPA, Jahrgang 11/2012.
...
Gruß Hotte

Du meine Güte wie macht ihr das bloß. Ich könnte nicht so lang warten.
Oder hast du's das Fläschchen einfach vergessen?

Ich war eine Weile beruflich in den USA und hab mich wirklich gewundert, was da nach meiner Rückkehr noch eingelagert war.
Aber auch so lagere ich manchmal Kaufbiere mit ordentlich Drehzahl ein. Da entstehen ganz neue Geschmackserlebnisse.

Gruß Hotte

Holla die Bierfee, version 2015.
Mit Dinkel, vergoren mit Weisswein- und Weizenhefe.
Leicht trüb, wenig Schaum, spritzig.
Weinig-säuerlicher Antrunk, dann nelkig und auch bitter. Hier ist die Hefe der Star.
Eine mutige, aber auch interessante Mischung. Warum das aber ein Frauenbier sein soll versteh ich nicht.

Wieder zu Hause vom Kino - der neue Star Wars-Film ist übrigens nicht so toll - geht es weiter auf meiner persönlichen BrewDog-Bierreise:

Ein Bourbon Baby. Kann zwar im Geschmack nicht ganz das halten, was der Geruch zuvor verspricht, aber kein schlechtes Bier.

Ein BrewDog "CANDY KAISER norddeutsches Retro Altbier".

Ein selbst gebrautest Brown IPA.
Mit etwas brown malt.
Schmeckt mir sehr gut

Bild , bekommst du dies besser hin?

hoepfli hat geschrieben:Bild , bekommst du dies besser hin?

Schon passiert

Ein BrewDog Santa Paws Christmas Scotch Ale.

Tinkbar, aber nix besonderes...

Mangels Transportkapazität an die Ostsee kein eigenes, sondern ein Engel aus Franken.

Die Schleswig-Holsteiner überraschen immer wieder durch guten Geschmack.

Ich trinke gerade Silvesterbier 2015, es hat reichlich Hopfen bekommen, nämlich Perle und das ist ein dermaßen unterschätzter Kandidat... Ich liebe das Zeug! Keine solche Bombe wie Cascade und kein Leisetreter wie die traditionellen deutschen Hopfen, einfach ausgewogen gutes Aroma. Ich mag gern auch diese Bomben, aber für "jeden Tag" ist Perle meiner Meinung nach ein super Hopfen.
Achim

Mein Silvester-Raquelette-(oder wie schreibt man das)-Essens-Bier. Rutscht gut, aber nicht aus! Ein gutes RHG-Jubiläumsjahr für alle Hobbybrauer!!!

Ursus

Edit: Wer Raquelette schreibt, ist so fein, der schreibt auch "Scheyße" mit "y".

Der Kühlschrank ist voll von Eigenbräu!
- heller Doppelbock
- dunkler Bock (Starkbier)
- dunkler Doppelbock
Außerdem hab ich folgende Sorten noch als Kaufbier da.
Das dürfte für einen guten Rutsch reichen.

Gruß Matze

Erstes 2016er. Ned schlecht, schönes Schwarzbier.
Da muß sich 2016 ganz schön anstrengen, die Messlatte liegt hoch ...

Mein selbstgerautes Imperial Stout (23.10.) Ein kleiner Dark Impact Clone...Eigtl alles anders bis auf... Naja, alles anders Saugeil!

Greetz Andy

Eine Whisky-Weisse von Hösl. Trifft gerade genau meinen Geschmack.

Eine schöne Weisse mit einer leichtem Torfnote. Hat jemand eine Vermutung, wie hoch der Anteil vom Whiskymalz ist?

Nach ein paar Quadruppeln (W 12, Abt 12 Rochefort, Chimay) ein herrlich einfaches, gutes Greif Pils.

Gruß
Peter

gulp hat geschrieben:[....] ein herrlich einfaches, gutes Greif Pils.

Gruß
Peter

Das finde ich auch ein vorzügliches Bier. Letztes Jahr auf den Kellern kennengelernt.

Ein "Zwergla" Doppelbock.
Ein helles mit 8% aus Loffeld. Nicht zu süß und wahnsinnig süffig. Einfach göttlich

afri hat geschrieben:Ich trinke gerade Silvesterbier 2015, es hat reichlich Hopfen bekommen, nämlich Perle und das ist ein dermaßen unterschätzter Kandidat... Ich liebe das Zeug! Keine solche Bombe wie Cascade und kein Leisetreter wie die traditionellen deutschen Hopfen, einfach ausgewogen gutes Aroma. Ich mag gern auch diese Bomben, aber für "jeden Tag" ist Perle meiner Meinung nach ein super Hopfen.
Achim

Hi Achim,

Perle ist auch ganz oben auf meiner Liste bei den deutschen Hopfen!

Grüße,

Nikolas

Gestern von den Silvestergästen mitgebracht bekommen - Hilsenbecks Schottenbock.

Ein heller Bock mit 22°P, ein Jahr(!) im Whiskyfass gereift. 9,1% Alkohol.

In der Nase dominiert Holz und Whisky. Geschmack nach Steinobst und Whisky - aber nicht zu extrem. Kohlensäure ist fast keine mehr da - macht aber gar nix.

Ein Hammerbier - zumindest wenn man Whisky mag.

Gruß vom Flo

(Warum auch immer das Bild gekippt angezeigt wird...)

gulp hat geschrieben: ein herrlich einfaches, gutes Greif Pils.

War das erste, was mir "damals" am Ort der Brauerei zum Kosten vorgesetzt worden ist. Inzwischen kenne ich viele der anderen Brauereien der Region ebenfalls. Keines ist schlecht oder untrinkbar; und alle schmecken anders. Das Rote Eurer Altstadtbrauerei ist aber auch nicht so verkehrt.

Bei mir hatte es gestern, mal wieder, ein Ur-Saalfelder.

Gestern Abend gab’s noch ein paar Halbe Nikolator Doppelböckchen in der Hausbrauerei Christophbräu in Gaggenau.
Hat richtig lecker geschmeckt der Stoff.
Die Brauanlage mit den auf Hochglanz polierten Kupferkesseln der Fa. Kaspar Schulz aus Bamberg sind immer wieder eine Augenweide und ziehen mich bei jedem Besuch der Hausbrauerei magisch an.
Gruß Heiko

Nach ein paar Quadruppeln (W 12, Abt 12 Rochefort, Chimay) ein herrlich einfaches, gutes Greif Pils.

Das "Helle" hole ich mir jetzt auch aus dem Kühli. Die belgisch/holländische Weihnacht ist jetzt erstmal vorbei. Mehr als die Hälfte habe ich auch nicht geschafft. Hauptsächlich gingen auch eher die Blonden.
VG, Markus

en zwuckl der kleine Bruder vom Zwickl :-)

Bei mir gibt es ein dunkles Auricher Probier

Nach einem erfolgreichen Brautag ein Citra Pale Ale, schön fruchtig

Ein Punk IPA von Brewdog, mit dem neuen Etikett, ein Traum von einem Bier, GeeeeeiiiiiiLLLLL!!!!!

Klassische C-Hopfen schon im Geruch zu erkennen, na und der frische Geschmack von einer neuen Charge, super.

Ich probiere gerade einen Zweijährling vom SPA, das heute vor zwei Jahren in die Flasche kam (wie der Name schon vermuten lässt). Schmeckt mir noch immer nicht, ich mag das einfach nicht so gern. Nächste Woche kommt das gleiche Bier dran, das jedoch zusätzlich gestopft wurde, aber ich vermute aufgrund meiner Aufzeichnungen der Jährlinge, dass das ebenso (nicht) schmecken wird. Mehr Hopfenaroma wird sich jedenfalls nicht gebildet haben...

Schade, aber auch Misserfolge lehren uns, dass man nicht alles und schon gar nicht jedes Selbstbräu mögen muss.
Achim

Ein Bitter & Twisted von der Harviestoun Brewery, Schottland.
Auf dem Ettikett steht, dass der Brauer das Bier nach seiner Frau benannt hat. Naja, muss ja eine glückliche Ehe sein

Oder er hat einfach nur ein Späßle gemacht
Jedenfalls ist dieses hopfenaromatische Golden Ale sehr gefällig und ich finde trotz der 4,2% Alk. ein gutes Session Bier.
Die verwendeten Hopfen sind: Hersbrucker, Celeia, Perle und Bobek.
Cheers
Michael

Stone Ruination 2.0 Double IPA