Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 2. November 2020, 13:22
Es ist nicht notwendig, dass das luftdicht ist. Nur wirst Du dann auch nichts am Gärspund sehen.
Theoretisch schon, praktisch aber nicht empfehlenswert. Erstens ist das zuviel Hefe, es reicht 1/4 - 1/3 obergärig oder die hälfte untergärig. Zweitens möchtest du doch gerne dein Gärfass vorher einmal reinigen. Also Hefe ernten, im Kühlschrank aufbewahren und dann den neuen Sud im gereinigten Gärbottich wieder anstellen. Dann sparst du dir auch den Stress Abfüllen und Brauen an einem Tag zu erledigen.Vampi81 hat geschrieben: Montag 2. November 2020, 13:45 Sagt mal wenn ich dasselbe Bier im nächsten Sud wieder herstellen möchte, kann ich dann nach Abfüllen des fertigen Bieres aus dem Gärbehälter, gleich wieder abgekühlte Würze drauf kippen. Also auf die unten abgelagerte Hefe?
Danke schon mal
Gruß Thomas
Super danke für die schnelle Antwort. Ja gereinigt ist mir eigentlich auch lieber ;-)Alt-Phex hat geschrieben: Montag 2. November 2020, 14:30Theoretisch schon, praktisch aber nicht empfehlenswert. Erstens ist das zuviel Hefe, es reicht 1/4 - 1/3 obergärig oder die hälfte untergärig. Zweitens möchtest du doch gerne dein Gärfass vorher einmal reinigen. Also Hefe ernten, im Kühlschrank aufbewahren und dann den neuen Sud im gereinigten Gärbottich wieder anstellen. Dann sparst du dir auch den Stress Abfüllen und Brauen an einem Tag zu erledigen.Vampi81 hat geschrieben: Montag 2. November 2020, 13:45 Sagt mal wenn ich dasselbe Bier im nächsten Sud wieder herstellen möchte, kann ich dann nach Abfüllen des fertigen Bieres aus dem Gärbehälter, gleich wieder abgekühlte Würze drauf kippen. Also auf die unten abgelagerte Hefe?
Danke schon mal
Gruß Thomas
Erstmal keine Panik. Overpitching kann zu einem "leeren" Geschmack führen, muss es aber nicht. Also abwarten was daraus wird. Es wird deswegen sicherlich keine untrinkbare Teufelsbrühe werden.Stubbi_33 hat geschrieben: Montag 2. November 2020, 14:59 OMG...jetzt hat das mit dem MrMalty rechner mal funktioniert...und demnach hätte ich nur ca 100ml von der geernteten Hefe zugeben sollen.
Waren etwas mehr (3fache Menge)
Was wird mich denn da erwarten? Kann man das dann noch trinken, was da rauskommt? Oder wird das eher ein "schlechter Sud"?
Ja , kannst du.Vampi81 hat geschrieben: Montag 2. November 2020, 13:45 Sagt mal wenn ich dasselbe Bier im nächsten Sud wieder herstellen möchte, kann ich dann nach Abfüllen des fertigen Bieres aus dem Gärbehälter, gleich wieder abgekühlte Würze drauf kippen. Also auf die unten abgelagerte Hefe?
Danke schon mal
Gruß Thomas
konkret hat geschrieben: Montag 2. November 2020, 12:42Dann mußt du eigentlich nicht viel machen. Würde nur in der Brauecke die Rückwand verkleiden. Hinterlüftung zw. Rückwand und Styrodur nicht vergessen. Z.Bsp.: mit einer beschichteten Leimholz- bzw. Spanplatte. Davor dann eine Edelstahlanrichte oder Waschtisch gebraucht aus der Bucht. Fertig. Eventuell noch Wasseranschluß und Strom verlegen. Daneben den Kühlschrank zum vergären / kühlen / zapfen.Brandergartenbier hat geschrieben: Montag 2. November 2020, 09:21Mein Gartenhaus ist von innen mit 20mm Styroporplatten verkleidet. So, dass eine Hinterlüftung noch gewährleistet ist. Ich habe ein Fenster mit Doppelverglasung drin und hatte am Samstag meinen ersten Brautag. Bei offenem Fenster zieht rückstandslose alles an Wasserdampf aus dem Fenster. In dem Gartenhaus stehen seit über 30 Jahren zwei Trockner drin, die da auch richtig was an Feuchtigkeit einbringen und das Holz sieht unbehandelt aus wie am ersten Tag hinter dem Styrodor. Die Isolierung ist nur um auch Pflanzen darin zu überwintern.konkret hat geschrieben: Montag 2. November 2020, 07:55
Die Oberflächen sollten möglichst glatt und fugenfrei sein, dann kann man sie leicht abwischen. Billigste Lösung für den Boden ist PVC oder Linoleum. Wände am besten mit großformatigen Fliesen oder beschichtete Spanplatten.
Kommt auch stark darauf an wie groß dein Budget ist.
Der Boden ist gefliest.
Nehme an du braust inder 20 Liter Klasse, da braucht es ja nicht viel. Nur mal ein grober Vorschlag meinerseits.
Nimm eine Suchmaschine und gib bei der suche zu den Suchbegriffen die Einschränkung auf hobbybrauer.de mit ein:BrauereiMatze hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 21:03 Moin ihr,
Leider wird von der Suche das Wort Hefe ignoriert, also frag ich mal hier!
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Hefe Geschmack site:hobbybrauer.de
Kurz: AllesBrauereiMatze hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 21:03 Wie entscheidend ist die Hefe Sorte für den Geschmack des Bieres, bzw. schmeckt das gleiche Bier mit anderer Hefe anders?
Gruß Matze
Das sieht eher nach "Gärung weitgehend durch" aus.SaxAtPhone hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 21:18 Schon wieder eine kurze Frage von mir: ist das Fehlen von Kräusen ein schlechtes Zeichen? Ich habe vor fast genau sechs Tagen die Hefe auf meinen neuesten Sud aufgestreut. Es ging auch am nächsten Tag gleich los mit der Gärung. Nur hat sich außer dem in dem Foto unten nicht wirklich viel Schaum bzw. Kräusen auf dem Bier entwickelt. Das hatte ich bei meinen bisherigen Bieren anders. Ist das eventuell unterschiedlich und abhängig von der Biersorte / den Zutaten?
Ja, das dachte ich auch, aber nach nur sechs Tagen? Und das sieht seit fast vier Tagen so aus.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 22:09Das sieht eher nach "Gärung weitgehend durch" aus.SaxAtPhone hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 21:18 Schon wieder eine kurze Frage von mir: ist das Fehlen von Kräusen ein schlechtes Zeichen? Ich habe vor fast genau sechs Tagen die Hefe auf meinen neuesten Sud aufgestreut. Es ging auch am nächsten Tag gleich los mit der Gärung. Nur hat sich außer dem in dem Foto unten nicht wirklich viel Schaum bzw. Kräusen auf dem Bier entwickelt. Das hatte ich bei meinen bisherigen Bieren anders. Ist das eventuell unterschiedlich und abhängig von der Biersorte / den Zutaten?
Hast du vorher Stw und jetzt Restextrakt gemessen?
Wie war die Gärtemperatur?
locker 50%BrauereiMatze hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 21:03 Moin ihr,
Leider wird von der Suche das Wort Hefe ignoriert, also frag ich mal hier!
Wie entscheidend ist die Hefe Sorte für den Geschmack des Bieres, bzw. schmeckt das gleiche Bier mit anderer Hefe anders?
Gruß Matze
Ein gut sortierter Onlineshop:Stubbi_33 hat geschrieben: Donnerstag 5. November 2020, 09:28 wo kann ich denn einen Lebensmittelechte Schnellkupplung 1/2" mit entsprechendem 9mm Anschluss finden? Suche schon eine Weile.
Es geht um den Biermaxx2 umbau auf Kompensatorhahn und entsprechenden Umbau am Steigrohr.
Es gibt Refraktometer, die verstellen sich ständig. Daher sollte man zu Beginn jeder Messung mit Wasser kalibrieren. Wäre eine mögliche Fehlerquelle.gipsy hat geschrieben: Donnerstag 5. November 2020, 21:22 Und kann sich jemand vielleicht vorstellen, was ich da falsch mache/gemacht habe?
Ich würde den Gärbehälter ohne zu öffnen Mal schwenken damit die Hefe etwas aufgewirbelt wird. Wenn sich 1....2 Tage danach nichts verändert würde ich den Restextrakt des Jungbiers messen, täglich, 3 Tage.SaxAtPhone hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 22:25Ja, das dachte ich auch, aber nach nur sechs Tagen? Und das sieht seit fast vier Tagen so aus.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 22:09Das sieht eher nach "Gärung weitgehend durch" aus.SaxAtPhone hat geschrieben: Mittwoch 4. November 2020, 21:18 Schon wieder eine kurze Frage von mir: ist das Fehlen von Kräusen ein schlechtes Zeichen? Ich habe vor fast genau sechs Tagen die Hefe auf meinen neuesten Sud aufgestreut. Es ging auch am nächsten Tag gleich los mit der Gärung. Nur hat sich außer dem in dem Foto unten nicht wirklich viel Schaum bzw. Kräusen auf dem Bier entwickelt. Das hatte ich bei meinen bisherigen Bieren anders. Ist das eventuell unterschiedlich und abhängig von der Biersorte / den Zutaten?
Hast du vorher Stw und jetzt Restextrakt gemessen?
Wie war die Gärtemperatur?
Stammwürze waren 12,2% Brix, Restextrakt hab ich nur von der Schnellvergärprobe gemessen (Montag): 6% Brix, die Temperatur war recht konstant 20°C
Hallo Stefan,Beerkenauer hat geschrieben: Donnerstag 5. November 2020, 22:04 Hallo Gipsy (einen richtigen Namen fände ich toll)
Was meinst Du mit hin und her hüpfen?
Wenn ich Deine Beschreibungen richtig entziffern kann nimmt der Wert doch ab, wenn auch leicht. Damit ist doch alle gut.
Bitte nicht vergessen, wenn Du mit dem Refraktometer misst musst Du bei der Gärung immer den Alkoholfehler raus rechnen.
Gruß
Stefan
Danke für Deine Antwort, Günter!guenter hat geschrieben: Donnerstag 5. November 2020, 22:46Es gibt Refraktometer, die verstellen sich ständig. Daher sollte man zu Beginn jeder Messung mit Wasser kalibrieren. Wäre eine mögliche Fehlerquelle.gipsy hat geschrieben: Donnerstag 5. November 2020, 21:22 Und kann sich jemand vielleicht vorstellen, was ich da falsch mache/gemacht habe?
Der Extraktgehalt kann nicht zunehmen, der muss abnehmen. Ergo kann es sich lediglich um einen Meß- oder Ablesefehler handeln. Die Schwankung von 0,2 Brix fällt auch in den ganz normalen Toleranzbereich. Das sind nunmal keine Präzisionsmeßgeräte. Eine Hobbybrauerspindel bekommst du für 10€, eine geeichte Spindel für den Profibereich kostet ab 100€ aufwärts - nur mal als Vergleich.
Schau mal hier unter John Guest:Stubbi_33 hat geschrieben: Donnerstag 5. November 2020, 09:28 wo kann ich denn einen Lebensmittelechte Schnellkupplung 1/2" mit entsprechendem 9mm Anschluss finden? Suche schon eine Weile.
Es geht um den Biermaxx2 umbau auf Kompensatorhahn und entsprechenden Umbau am Steigrohr.
Stubbi_33 hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 14:22 Kann man mit der MaltMill auch Mehl "herstellen" oder wird das eher nix. Finanzamt ist nur dafür wenn man es nicht NUR fürs Braumalz benutzen kann... :-)
Ok..danke. Nur noch 2 Fragen. Muss man dann auch den Spezialschlauch verwenden oder geht auch "normale" Bierleitung.konkret hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 13:37 Dann würde ich PI451214FS (9,5 mm - 1/2") und PI451215FS (9,5 mm - 5/8") kombinieren und mit einem 9,5 mm Schlauch verbinden.
Beide Adapter sind flachdichtend mit BSP Innengewinden (deshalb das FS am Ende).
Eine Spann und Lösehilfe ist auch oft ganz praktisch ICLT/2.
Mit "Finanzamt" meinte ich meine Frau... :-)fg100 hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 14:34Stubbi_33 hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 14:22 Kann man mit der MaltMill auch Mehl "herstellen" oder wird das eher nix. Finanzamt ist nur dafür wenn man es nicht NUR fürs Braumalz benutzen kann... :-)
Probier es halt aus. Wenn du die MM gewerblich fürs Mehl herstellen brauchst dann hast das sicher auch gemacht.
Wenn das "nur" anderweitig benutzt wird, dann kann das auch Richtung Steuerbetrug laufen.
Eher nicht, es wird ja nur gequetscht. Wofür es aber funktioniert, sind Getreideflocken. Frische Haferflocken sind lecker!Stubbi_33 hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 14:22 Kann man mit der MaltMill auch Mehl "herstellen" oder wird das eher nix. Finanzamt ist nur dafür wenn man es nicht NUR fürs Braumalz benutzen kann... :-)
Dann brauchst du noch ein Rückschlagventil 3/8SCV. Schlauch nimmst du dann einen 9,5 mm John Guest Leitung.Stubbi_33 hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 14:35Ok..danke. Nur noch 2 Fragen. Muss man dann auch den Spezialschlauch verwenden oder geht auch "normale" Bierleitung.konkret hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 13:37 Dann würde ich PI451214FS (9,5 mm - 1/2") und PI451215FS (9,5 mm - 5/8") kombinieren und mit einem 9,5 mm Schlauch verbinden.
Beide Adapter sind flachdichtend mit BSP Innengewinden (deshalb das FS am Ende).
Eine Spann und Lösehilfe ist auch oft ganz praktisch ICLT/2.
und zweite Frage...wenn man beim Fasswechsel den Schlauch abzieht - schließt der PI451215FS dann ab damit kein Bier rausläuft?
Gruß
Mario
... gibt's auch was bei P. - 75L, ist halt nicht ganz preiswert mit Lieferung und zum Reinigen braucht man 'nen langen Arm. Auch die üblichen abgewinkelten Kühlspiralen passen da nicht - habe meine abgesägt mit der Gefahr dass der Schlauch abgeht/undicht ist.E6903 hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 14:46 Hallo zusammen,
Meine Standardsude sind im 45l Bereich anzusiedeln, ich nutze momentan den 50l Polsinelli Gärbehälter und nebenbei noch einen 30l Gäreimer. Da mir das Splitten der Sude nicht immer gefällt, ich aber keine andere Möglichkeit habe, bleibt mir soweit nichts anderes übrig.
Nach der HG beide Batches im 50l Bottich (zb. zum Stopfen und später Abfüllen) zu vereinen sehe ich als Kritisch an, andererseits möchte ich aber auch nicht immer einen Sud mit zwei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.
Kann mir also zufällig jemand einen Gärbottich für ca 70l empfehlen? Egal ob Kunststoff, oder Edelstahl.
Bei Ali sind die 70l gefühlt alle ausverkauft, mit 58l und 100l kann ich nicht wirklich etwas anfangen. Speidel wäre 50l und 100l, ergo selbiges Problem.
Schon mal vorab vielen Dank für Euren Input.
Lg Marco
Vielen Dank für die Antwort, werde ich so machen!schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Donnerstag 5. November 2020, 23:27 Ich würde den Gärbehälter ohne zu öffnen Mal schwenken damit die Hefe etwas aufgewirbelt wird. Wenn sich 1....2 Tage danach nichts verändert würde ich den Restextrakt des Jungbiers messen, täglich, 3 Tage.
Wenn sich dann immer noch nichts verändert - abfüllen.
Polsinelli hat die 75l im Moment leider nicht im Sortiment. Dort hatte ich zuerst geschaut.ak59 hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 15:20... gibt's auch was bei P. - 75L, ist halt nicht ganz preiswert mit Lieferung und zum Reinigen braucht man 'nen langen Arm. Auch die üblichen abgewinkelten Kühlspiralen passen da nicht - habe meine abgesägt mit der Gefahr dass der Schlauch abgeht/undicht ist.E6903 hat geschrieben: Freitag 6. November 2020, 14:46 Hallo zusammen,
Meine Standardsude sind im 45l Bereich anzusiedeln, ich nutze momentan den 50l Polsinelli Gärbehälter und nebenbei noch einen 30l Gäreimer. Da mir das Splitten der Sude nicht immer gefällt, ich aber keine andere Möglichkeit habe, bleibt mir soweit nichts anderes übrig.
Nach der HG beide Batches im 50l Bottich (zb. zum Stopfen und später Abfüllen) zu vereinen sehe ich als Kritisch an, andererseits möchte ich aber auch nicht immer einen Sud mit zwei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.
Kann mir also zufällig jemand einen Gärbottich für ca 70l empfehlen? Egal ob Kunststoff, oder Edelstahl.
Bei Ali sind die 70l gefühlt alle ausverkauft, mit 58l und 100l kann ich nicht wirklich etwas anfangen. Speidel wäre 50l und 100l, ergo selbiges Problem.
Schon mal vorab vielen Dank für Euren Input.
Lg Marco
Gruß,
Andreas
Eine Woche ist m. E. kein Problem. Ich würde es genau so machen. Die letzte Stufe dann kurz vor dem Brautag.JackFrost hat geschrieben: Samstag 7. November 2020, 16:56 Ich muss meinen morgigen Brautag um eine Woche verschieben.
Die Hefe rührt nun in der 2. Stufe ( NaCl -> 20 ml -> 200 ml ) und müsste heute
noch auf 2 L hochgezogen werden.
Macht es Sinn die letzte Stufe in einer Woche zu machen, oder ist die Hefe dann schon nicht
mehr fit genug ?
Gruß JackFrost
Würdest du die sie in der Woche in den Kühlschrank stellen, oder einfach auf dem Magnetrührer laufen lassen ?VolT Bräu hat geschrieben: Samstag 7. November 2020, 17:23Eine Woche ist m. E. kein Problem. Ich würde es genau so machen. Die letzte Stufe dann kurz vor dem Brautag.JackFrost hat geschrieben: Samstag 7. November 2020, 16:56 Ich muss meinen morgigen Brautag um eine Woche verschieben.
Die Hefe rührt nun in der 2. Stufe ( NaCl -> 20 ml -> 200 ml ) und müsste heute
noch auf 2 L hochgezogen werden.
Macht es Sinn die letzte Stufe in einer Woche zu machen, oder ist die Hefe dann schon nicht
mehr fit genug ?
Gruß JackFrost
Viele Grüße
Volker