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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 28. November 2020, 17:15
von Frudel
Hast die obere Scheibe nicht drin ?
Bei mir liegt der Schlauch immer auf der oberen Scheibe auf und die Würze " läuft im Kreis "
Auf dem Überlaufrohr ist ein Teefilter , dass der Schmodder und die Spelzen nicht nach unten kommen.
Hatte ich bisher nur mit einem hohen Weizenanteil Rohfrucht sowie Weizenmalz.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 28. November 2020, 17:27
von Filow
Doch das obere Sieb ist drin - erst dachte ich das malz ist zu kompakt sei sodass es dadurch nicht so gut abfließt und die Pumpe einfach zu schnell ist. Deshalb hab ich das sieb abgemacht und das malz bei der ersten Rast erneut etwas gelockert - möglicherweise hätte ich den HG reduzieren müssen lt. Rezept sollen es 20L sein - die GF App hat aber nur 16L errechnet bei einer Schüttung von 4,6 kg.

Bei diesem SUD hab ich zum ersten mal den False Bottom direkt bei den rasten genutzt. Jetzt läuft gerade die Läuterruhe + NG durch.

Der NG läuft ebenfalls nur sehr langsam durch.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 28. November 2020, 17:34
von Frudel
Manchmal zieht sich das Bett zusammen , wenn man die Pumpe zu schnell laufen lässt ,
auflockern und etwas drosseln hilft.
Pass in den ersten Minuten beim Kochen auf ,meist ware die Sude die mehr geschäumt haben
auch die die beim Kochen unbedingt raus wollten und aufs Anbrennen achten .

Fallst du sie noch nicht kennst - ist ne gute Seite für Grainfather Nutzer.

https://www.youtube.com/c/DavidHeathHomebrew/videos

Ansonsten guten Sud und kein Anbrennen

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 28. November 2020, 17:50
von Filow
Hallo Frudel,

vielen dank für die schnelle Antwort - Vermutlich läuft der NG noch für weitere 12 Minuten, bei den anderen Suden kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern das es über den Überlauffilter läuft und der NG 30-50 Minuten braucht....

Also kann ich mit den Koch gleich anfangen oder sollte doch besser gleich alles weg, weil möglicherweise ein bisschen vom Malz durch das Überlaufrohr gekommen ist und der NG so lange braucht?

Hab gerade den Zuckergehalt gemessen und es sind nur 7,5° Brix - das deutet ganz stark draufhin das bei den Rasten bzw. beim durchlaufen des NGs ja einiges schief gelaufen ist.

Es sollte ein Red Ale werden nach folgendem Rezept:

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... torha3=7.5

Kann ich das noch Retten oder ist es zu spät`?

Gruß
Filow

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 28. November 2020, 18:45
von Roger
Hast Du die Probe „nur“ von oben genommen oder die Würze gut gemischt vorher?
Wenn wirklich nur 7.5 Brix vorhanden sind, würde ich die Maische nochmals bei 72° rasten bis die Zielwürze erreicht ist.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 28. November 2020, 19:02
von Filow
Hatte gerade Panik bekommen, nach dem umrühren sind es doch 14° Brix , aber es sind einige Spelze in der Würze langt es wenn die mit einem Monoamentfilter beim umschlauchen in das Abfüllfass gefilter werden oder sollte ich das vor dem umfüllen ins Gärfass durch den Monoamentfilter schicken?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 28. November 2020, 19:09
von Chris78GP
Für die kontrollierte Gärführung (30 l Eimer) habe ich nach Temperierschrank, Kühl- und Wärmeschrank, Raumtemperatur Lagerschrank gesucht und nur Laborbedarf gefunden. Suche nach einer All-in-One Lösung. Kühlschrank mit Inkbird und Heizkissen kann mich nicht begeistern (Kabelsalat). Ferminator find ich zu teuer, für einen Styropor-Lösung.

Kennt da jemand was?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 28. November 2020, 19:21
von Frudel
Ich filtere beim Pumpen in das Gärfass.
Aber die verdammten Flter setzten sich immer recht schnell zu.......

Schau , dass du den oberen Deckel drauf lässt - die Ausbeute lässt sich steigern, wenn man in der Mitte
der Rasten die Maische nochmal durchmischt .
Auf den Überlauf sollte normal ein Sieb drüber

Wenn du selber schrotest , mach den Abstand ein wenig größer oder konditioniere das Malz , dass mehr
Spelzen intakt bleiben - die meisten Probleme hatte ich , wenn ich zu fein geschrotet habe.
Wenn du schroten lässt . gibt an ,dass du einen GF hast.

https://www.amazon.de/s?k=gew%C3%BCrzes ... _sb_noss_2

Ich habe das geht auch jedes andere - kann man auch nehmen wenn man was mitkochen will das wieder raus muss.

https://www.amazon.de/gp/product/B0721B ... UTF8&psc=1

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 09:54
von Vampi81
Hey Leute,

Mein UG steht 17 Tage auf W34/70 bis tage 12 alles gut....dann habe ich die Temperatur die letzten 3Tage schrittweise auf 15 Grad erhöht. Allerdings gab es in den letzten 4 Tage keine Änderung des Restextraktes. Der steht wie in Stein gemeißelt bei knapp 7 Brix (6,7°P, EVG 72%) .
Das ist mir eigentlich zu wenig. Was meint ihr warten? oder nochmal Hefe dazu, oder wärmer, oder aufrühren?

Gruß Thomas

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 09:55
von Vampi81
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:54 Hey Leute,

Mein UG steht 17 Tage auf W34/70 bis tage 12 alles gut....dann habe ich die Temperatur die letzten 3Tage schrittweise auf 15 Grad erhöht. Allerdings gab es in den letzten 4 Tage keine Änderung des Restextraktes. Der steht wie in Stein gemeißelt bei knapp 7 Brix (6,7°P, EVG 72%) .
Das ist mir eigentlich zu wenig. Was meint ihr warten? oder nochmal Hefe dazu, oder wärmer, oder aufrühren?

Gruß Thomas
Achso kommend von 12°P und Hefe in 2.Führung

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 09:58
von Vampi81
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:55
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:54 Hey Leute,

Mein UG steht 17 Tage auf W34/70 bis tage 12 alles gut....dann habe ich die Temperatur die letzten 3Tage schrittweise auf 15 Grad erhöht. Allerdings gab es in den letzten 4 Tage keine Änderung des Restextraktes. Der steht wie in Stein gemeißelt bei knapp 7 Brix (6,7°P, EVG 72%) .
Das ist mir eigentlich zu wenig. Was meint ihr warten? oder nochmal Hefe dazu, oder wärmer, oder aufrühren?

Gruß Thomas
Achso kommend von 12°P und Hefe in 2.Führung
und noch was ich habe von oben die Probe entnommen falls das wichtig ist. Sonst habe ich das immer von unten aus dem Hahn entnommen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 09:59
von Vampi81
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:55
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:54 Hey Leute,

Mein UG steht 17 Tage auf W34/70 bis tage 12 alles gut....dann habe ich die Temperatur die letzten 3Tage schrittweise auf 15 Grad erhöht. Allerdings gab es in den letzten 4 Tage keine Änderung des Restextraktes. Der steht wie in Stein gemeißelt bei knapp 7 Brix (6,7°P, EVG 72%) .
Das ist mir eigentlich zu wenig. Was meint ihr warten? oder nochmal Hefe dazu, oder wärmer, oder aufrühren?

Gruß Thomas
Achso kommend von 12°P und Hefe in 2.Führung
und noch was ich habe von oben die Probe entnommen falls das wichtig ist. Sonst habe ich das immer von unten aus dem Hahn entnommen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:10
von Vampi81
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:59
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:55
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:54 Hey Leute,

Mein UG steht 17 Tage auf W34/70 bis tage 12 alles gut....dann habe ich die Temperatur die letzten 3Tage schrittweise auf 15 Grad erhöht. Allerdings gab es in den letzten 4 Tage keine Änderung des Restextraktes. Der steht wie in Stein gemeißelt bei knapp 7 Brix (6,7°P, EVG 72%) .
Das ist mir eigentlich zu wenig. Was meint ihr warten? oder nochmal Hefe dazu, oder wärmer, oder aufrühren?

Gruß Thomas
Achso kommend von 12°P und Hefe in 2.Führung
und noch was ich habe von oben die Probe entnommen falls das wichtig ist. Sonst habe ich das immer von unten aus dem Hahn entnommen.
Tut mir Leid für die vielen Posts. Jetzt hab ich nochmal von unten entnommen und siehe 6,5 Brix (76% EVG).

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:10
von Vampi81
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:59
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:55
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 09:54 Hey Leute,

Mein UG steht 17 Tage auf W34/70 bis tage 12 alles gut....dann habe ich die Temperatur die letzten 3Tage schrittweise auf 15 Grad erhöht. Allerdings gab es in den letzten 4 Tage keine Änderung des Restextraktes. Der steht wie in Stein gemeißelt bei knapp 7 Brix (6,7°P, EVG 72%) .
Das ist mir eigentlich zu wenig. Was meint ihr warten? oder nochmal Hefe dazu, oder wärmer, oder aufrühren?

Gruß Thomas
Achso kommend von 12°P und Hefe in 2.Führung
und noch was ich habe von oben die Probe entnommen falls das wichtig ist. Sonst habe ich das immer von unten aus dem Hahn entnommen.
Tut mir Leid für die vielen Posts. Jetzt hab ich nochmal von unten entnommen und siehe 6,5 Brix (76% EVG).

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:19
von Braufex
Vampi81 hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 10:10 Tut mir Leid für die vielen Posts.
Du musst nicht jedesmal einen neuen Post aufmachen.
Wenn Du auf das Bleistift-Symbol im Post klickst, kannst Du ihn editieren und etwas hinzufügen.

Gruß Erwin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:23
von JokerPs
ich hab mal die Stammwürze in Brix umgerechnet und MMuM bemüht. Kommt das raus:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... brix=6%2C5

Sieht für mich ganz ordentlich aus. Aus dem Brixwert im Jungbier muss immer der Alkoholgehalt rausgerechnet werden, also 3°Plato.

Wenn das drei Tage so steht, kannst Du abfüllen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:32
von Vampi81
Danke an die Info Braufex. Rechnet fabier das nicht automatisch raus? ich habe da oben 12°P eingegeben und und unten 6,5 Brix dann lande ich bei 76% EVG. Ich hab einen Denkfehler mit eingebaut. Ich habe zusätzlich Brix in Plato versucht umzurechnen und dabei den Alkoholfehler nicht berücksichtigt ;-) ich Dummerchen

Danke nochmal für die schnelle Info

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:38
von JokerPs
es sind ja auch in der Tat 75% scheinbarer Endvergärungsgrad. Das halte ich für ein gutes Ergebnis.

Gruss
Mike

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:42
von gegy
Hallo, hab wieder mal ne kurze Frage:
Ich muss heute brauen, hab aber vergessen die Hefe zu bestellen. Die kommt nun erst in zwei bis drei Tagen. Kann ich die Hefe auch erst in zwei / drei Tagen zum Bier kippen, oder gibts da größere Bedenken? Danke.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:54
von jbrand
Das würde ich auf keinen Fall so machen. In der Zwischenzeit können sich allerhand Microorganismen über den süssen Zuckersaft hermachen und dann gibt es eine spontane Sauerbiergärung. Kann gut schmecken...muss aber nicht :Smile

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 10:56
von Braufex
Kurze Antwort:
Ja, es gibt größere Bedenken, da die Würze ohne Hefe bis dahin schutzlos gegen Keime ist.
Würde ich nie machen, geht für mich gar nicht ...

Gruß Erwin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 11:03
von gegy
Ok, danke.
Eine Nacht hab ich die Würze zwar immer zum Abkühlen stehen, aber mehrer Tage scheint wohl doch nicht so gut. Na dann verschiebe ich das brauen um eine Woche. Wird halt knapp für die Weihnachtsgeschenke. ;)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 11:05
von Innuendo
Oxidation für 2-3 Tage ist ein weiterer Grund.
Vlt wohnt jemand mit passender Hefe in Deiner Nähe

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 11:32
von E6903
Wo ist denn "in der Nähe"?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 12:53
von gegy
In der Nähe wäre Gleisdorf (Österreich) gewesen, aber ich habe mich nun dazu entschlossen das Brauen auf nächstes Wochenende zu verschieben. Da habe ich dann auch schon die Hefe bei mir. Vielen Dank trotzdem und schönen Sonntag. :)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 13:03
von Sebasstian
Mein Einkocher tuts nicht mehr. Bei der Fehlersuche hab ich festgestellt, dass ich hier keinen Durchgang messe:
20201129_130428.jpg

Ist das der Übeehizungsschutz? Dann sollte im kalten Zustand das Ding doch niederohmig sein.
Wo kriege ich für den Bielmeier sowas als Ersatzteil her?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 13:09
von JackFrost
Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 13:03 Mein Einkocher tuts nicht mehr. Bei der Fehlersuche hab ich festgestellt, dass ich hier keinen Durchgang messe:
20201129_130428.jpg
Ist das der Übeehizungsschutz? Dann sollte im kalten Zustand das Ding doch niederohmig sein.
Wo kriege ich für den Bielmeier sowas als Ersatzteil her?
Vermutlich ist das eine Thermosicherung, die trennt dauerhaft wenn sie zu heiß wurde

Steht ein Typ auf der Sicherung drauf ?

Gruß JackFrost

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 13:12
von Sebasstian
JackFrost hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 13:09
Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 13:03 Mein Einkocher tuts nicht mehr. Bei der Fehlersuche hab ich festgestellt, dass ich hier keinen Durchgang messe:
20201129_130428.jpg
Ist das der Übeehizungsschutz? Dann sollte im kalten Zustand das Ding doch niederohmig sein.
Wo kriege ich für den Bielmeier sowas als Ersatzteil her?
Vermutlich ist das eine Thermosicherung, die trennt dauerhaft wenn sie zu heiß wurde

Steht ein Typ auf der Sicherung drauf ?

Gruß JackFrost
Ist ganz schlecht zu lesen. Ich glaube es steht drauf:
DGKI
KI31

Edit: Tatsächlich, KI31 ist googlebar. Bimetall Thermosicherung. Tip für gute Bezugsquelle?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 16:01
von JackFrost
Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 13:12
JackFrost hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 13:09
Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 29. November 2020, 13:03 Mein Einkocher tuts nicht mehr. Bei der Fehlersuche hab ich festgestellt, dass ich hier keinen Durchgang messe:
20201129_130428.jpg
Ist das der Übeehizungsschutz? Dann sollte im kalten Zustand das Ding doch niederohmig sein.
Wo kriege ich für den Bielmeier sowas als Ersatzteil her?
Vermutlich ist das eine Thermosicherung, die trennt dauerhaft wenn sie zu heiß wurde

Steht ein Typ auf der Sicherung drauf ?

Gruß JackFrost
Ist ganz schlecht zu lesen. Ich glaube es steht drauf:
DGKI
KI31

Edit: Tatsächlich, KI31 ist googlebar. Bimetall Thermosicherung. Tip für gute Bezugsquelle?
Such mal mit der Google Bildersuche

http://www.globalmarket.com/product-inf ... 42598.html


https://gastrotiger.de/shop/anlegetherm ... uxEALw_wcB

Der könnte passen, aber ob er von der Temperatur passt, ist fraglich. Frag besser mal bei Bielmeier nach bei welcher
Temperatur der auslösen soll. Evtl. verkaufen sie dir den auch als Ersatzteil.

Gruß JackFrost

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 29. November 2020, 22:44
von Wintermuffel
Wollt demnächst mal einen Test machen bezüglich Oxidation. Also Vergleich zwischen Keg und Flaschenabfüllumg
. Weiß jemand wie lange es dauert bis sich Oxidation bemerkbar macht?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 30. November 2020, 06:52
von Braufex
Servus Heiner,
Achim (afri) hat da mal einen guten Versuch über Oxidation in Flaschen gepostet, über längere Zeit und mit Bildern.
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 61#p333661
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 92#p334492

Der ganze Thread befasst sich mit dem Thema, viel Lesestoff :Wink

Gruß Erwin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 30. November 2020, 19:13
von Michu
Hallo zusammen,
Da ich mir ein pH Meter gekauft habe, habe ich heute Abend ein paar Versuche gefahren:
Je 100g Malz mit 350mL Wasser bei 66°C eingemaischt. (Wasser pur: pH=7.5)
Einmal Malz pur: pH=6.15
Einmal mit 2.2% Sauermalzanteil: pH= 6.0
Optimal wären ja ein pH von 5.6.

Jetzt zu meiner Frage: Die Redtalkalität sollte ja 0 betragen (für z.B. ein Kölsch).
Dies würde ich mit 3.2% Sauermalzanteil erreichen (laut Fabier)
Der pH wäre dann sehr wahrscheinlich aber immer noch zu hoch.

Wie werden die beiden Werte gleichzeitig erreicht bzw wie stehen die in Beziehung zueinander?

Irgendwie stehe ich da noch auf dem Schlauch.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 30. November 2020, 20:42
von Brewwolf
Du Hefe, das unbekannte Wesen (oder doch nicht?)

Ich habe wirklich sehr viel über Hefe, Starter etc gelesen. Aber je mehr ich lese um so undurchsichtiger, weil vielfältiger, wird das Ganze. Deshalb hier eine kurze Frage:

Ich habe ein UG Pilsner gebraut, angestellt mit einem Smash Pack der Wyeast #2278 Czech Pils. Das war wahrscheinlich zu wenig, es hat aber, wenn auch langsam trotzdem geklappt. Beim nächsten Mal will ich es natürlich besser machen.

Heute habe ich abgefüllt und habe circa 750 mg wirklich sehr dickbreiige Hefe aus dem Fermenter geerntet, die nun im Kühlschrank steht.

Was mache ich nun mit der Hefe, wenn ich die in den nächsten oder übernächsten Sud verwenden will?

Nehme ich einfach die komplette Hefe so wie sie ist. Oder ist es sinnvoll sie mit einem Starter (den ich schon nach Bernds Rezept angesetzt habe) zu verwenden und auf den Rührer zu stellen?
Wenn Rührer, wieviel Hefe wieviel Starter, welche Propagationsschritte?

Ich hoffe ich bekomme etwas Klarheit.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 30. November 2020, 21:19
von coyote77
Michu hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 19:13 Hallo zusammen,
Da ich mir ein pH Meter gekauft habe, habe ich heute Abend ein paar Versuche gefahren:
Je 100g Malz mit 350mL Wasser bei 66°C eingemaischt. (Wasser pur: pH=7.5)
Einmal Malz pur: pH=6.15
Einmal mit 2.2% Sauermalzanteil: pH= 6.0
Optimal wären ja ein pH von 5.6.

Jetzt zu meiner Frage: Die Redtalkalität sollte ja 0 betragen (für z.B. ein Kölsch).
Dies würde ich mit 3.2% Sauermalzanteil erreichen (laut Fabier)
Der pH wäre dann sehr wahrscheinlich aber immer noch zu hoch.

Wie werden die beiden Werte gleichzeitig erreicht bzw wie stehen die in Beziehung zueinander?

Irgendwie stehe ich da noch auf dem Schlauch.
Die Restalkalität ist nur ein Hilfswert. Auch negative Werte sind kein Problem. Entscheidend ist der ph-Wert, weil der dafür sorgt, dass die Amylasen sich wohl fühlen!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 30. November 2020, 23:46
von Alt-Phex
Brewwolf hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 20:42 Ich hoffe ich bekomme etwas Klarheit.
Es kommt drauf an wie lange die Hefe im Kühlschrank aufbewahrt wurde. Innerhalb von 2 Wocvhen kannst du die einfach so weiter verwenden. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Starter. Bei der direkten Wiederverwendung nimmt man (Vorsicht Faustformel) die Hälfte der gesamten Erntemenge, einer untergärigen Hefe, für den nächsten Sud. Obergärig 1/4 -1/3. Natürlich bei ähnlicher Anstellmenge und Stammwürze.

Das Thema Starter ist im Braumagazin gut erklärt.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 12:26
von KCSteevo
Alt-Phex hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 23:46
Brewwolf hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 20:42 Ich hoffe ich bekomme etwas Klarheit.
Es kommt drauf an wie lange die Hefe im Kühlschrank aufbewahrt wurde. Innerhalb von 2 Wocvhen kannst du die einfach so weiter verwenden. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Starter. Bei der direkten Wiederverwendung nimmt man (Vorsicht Faustformel) die Hälfte der gesamten Erntemenge, einer untergärigen Hefe, für den nächsten Sud. Obergärig 1/4 -1/3. Natürlich bei ähnlicher Anstellmenge und Stammwürze.

Das Thema Starter ist im Braumagazin gut erklärt.
Kurze Frage zu den Hefemengen... gibt's dafür ne Quelle zum nachlesen oder ist das eigene Erfahrung? Hätte ich mich nämlich auch schon mal gefragt und nix zu gefunden...

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 13:32
von DSpayre
Hallo zusammen,

am Wochenende will ich mich mal an ein Weizen wagen.

Dieses Rezept soll es sein: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ffenbarung

Jetzt hab ich hier schon bissl gelesen, das Läutern von Weizen sei problematischer als bei normalem Bier. Bin mir nicht mehr so sicher ob das noch eine gute Idee ist. Hab erst 3 20er-Sude hinter mir.

Habt ihr mir spontan Tipps was ich auf keinen Fall falsch machen soll?

Mein Setup ist ein Einkocher mit Rührwerk, Gäreimer mit Läuterfreund 500, Kühlspirale und Inkbird. 22 Liter sind anvisiert.

Gruß Martin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 13:41
von fg100
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 13:32 Habt ihr mir spontan Tipps was ich auf keinen Fall falsch machen soll?
Einfach nicht so viel drauf geben was andere immer so Schreiben. Ist schon sehr verwunderlich warum manche immer Probleme mit irgendwas haben.
Mach es einfach unvoreingenommen. Bei deinem Setup müsste das problemlos klappen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 13:59
von Filow
Moin,

hab nochmal eine Frage hab am Samstag einen Sud angesetzt und heute am Dienstag ist die Hefe kaum mehr aktiv. Benutzt wurde 2x 10g M36 Jack lt. Anleitung soll man ab 1050 OG 2x 10g nutzen. Kann das sein das die Hefe nach so kurzer zeit fertig ist? Werde am Samstag vor dem umschlauchen den Restextrakt messen bevor ich abfülle ins Keg (ohne zwangskabonisierung) Nach dem kochen hatte 14,9° Brix gemessen

Gruß
Filow

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 14:00
von guenter
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 13:32 Habt ihr mir spontan Tipps was ich auf keinen Fall falsch machen soll?
Wenn du aktuell gar keine Probleme mit dem Läutern hast, sollte es klappen. Ansonsten gilt der Rat, langsam zu läutern.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 14:09
von Filow
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 13:32
Habt ihr mir spontan Tipps was ich auf keinen Fall falsch machen soll?


Gruß Martin
Mein zweiter SUD im GF war ein Weizen hab Reishülsen genutzt und das lief ohne weitere durch.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 14:31
von BrauSachse
KCSteevo hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 12:26
Alt-Phex hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 23:46
Brewwolf hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 20:42 Ich hoffe ich bekomme etwas Klarheit.
Es kommt drauf an wie lange die Hefe im Kühlschrank aufbewahrt wurde. Innerhalb von 2 Wocvhen kannst du die einfach so weiter verwenden. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Starter. Bei der direkten Wiederverwendung nimmt man (Vorsicht Faustformel) die Hälfte der gesamten Erntemenge, einer untergärigen Hefe, für den nächsten Sud. Obergärig 1/4 -1/3. Natürlich bei ähnlicher Anstellmenge und Stammwürze.

Das Thema Starter ist im Braumagazin gut erklärt.
Kurze Frage zu den Hefemengen... gibt's dafür ne Quelle zum nachlesen oder ist das eigene Erfahrung? Hätte ich mich nämlich auch schon mal gefragt und nix zu gefunden...
http://hobbybrauer-kompendium.de/h/hef ... egabe.html

Seite 38:
https://docplayer.org/75591269-Inhalts ... llung.html

und Narziß, Back, Gastl, Zarnkow: Abriss der Bierbrauerei, 8. Aufl., S. 260 - Kapitel 3.4.3 Das Anstellen der Würze mit Hefe

Viele Grüße
Tilo

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 15:35
von VolT Bräu
Filow hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 13:59 Moin,

hab nochmal eine Frage hab am Samstag einen Sud angesetzt und heute am Dienstag ist die Hefe kaum mehr aktiv. Benutzt wurde 2x 10g M36 Jack lt. Anleitung soll man ab 1050 OG 2x 10g nutzen. Kann das sein das die Hefe nach so kurzer zeit fertig ist? Werde am Samstag vor dem umschlauchen den Restextrakt messen bevor ich abfülle ins Keg (ohne zwangskabonisierung) Nach dem kochen hatte 14,9° Brix gemessen

Gruß
Filow
Hallo Filow,

Bitte hier lesen: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=11031

Da kannst du ggf. die Antwort schon ablesen, sonst bitte vollständige Angaben, sonst ist es ein Ratespiel.

Viele Grüße
Volker

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 16:02
von Filow
VolT Bräu hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 15:35
Hallo Filow,

Bitte hier lesen: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=11031

Da kannst du ggf. die Antwort schon ablesen, sonst bitte vollständige Angaben, sonst ist es ein Ratespiel.

Viele Grüße
Volker
Hallo Volker,

hoffe das sind alle Informationen:
Datum 28.11.2020 - ca 21 Uhr
Ausschlag 20L
Stammwürze 14,9° Brix
Hefe Mangrove Jack's M36 (2x 10g Trockenhefe / nicht Rehydriert)
Temperatur 25° C / Raum Temperatur 20-21°C
Rezept: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ff=red%20x
Sonntag/Montag war erhebliche Aktivität der Gärung - ab heute ist so gut wie nichts mehr zu sehen

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 16:13
von VolT Bräu
Filow hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 16:02 Datum 28.11.2020 - ca 21 Uhr
Ausschlag 20L
Stammwürze 14,9° Brix
Hefe Mangrove Jack's M36 (2x 10g Trockenhefe / nicht Rehydriert)
Temperatur 25° C / Raum Temperatur 20-21°C
Rezept: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ff=red%20x
Sonntag/Montag war erhebliche Aktivität der Gärung - ab heute ist so gut wie nichts mehr zu sehen
Gut, bei 25 Grad und großzügiger Hefemenge (was nicht heißen soll, dass das falsch war) kann das schon sein, dass es sehr schnell geht.
Was sagt denn die Messung? Wenn der Restextrakt passt ist doch alles gut, außer dass es evtl. ein paar unerwünschte Gärnebenprodukte gibt aufgrund der hohen Temperatur.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 16:25
von Michu
Filow hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 14:09
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 13:32
Habt ihr mir spontan Tipps was ich auf keinen Fall falsch machen soll?


Gruß Martin
Mein zweiter SUD im GF war ein Weizen hab Reishülsen genutzt und das lief ohne weitere durch.
Abgekochte Reisspelzen dazu, dann geht das Läutern besser. Zuvor abkochen, um die Farbe und den Geschmack rauszunehmen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 16:29
von Michu
coyote77 hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 21:19
Michu hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 19:13 Hallo zusammen,
Da ich mir ein pH Meter gekauft habe, habe ich heute Abend ein paar Versuche gefahren:
Je 100g Malz mit 350mL Wasser bei 66°C eingemaischt. (Wasser pur: pH=7.5)
Einmal Malz pur: pH=6.15
Einmal mit 2.2% Sauermalzanteil: pH= 6.0
Optimal wären ja ein pH von 5.6.

Jetzt zu meiner Frage: Die Redtalkalität sollte ja 0 betragen (für z.B. ein Kölsch).
Dies würde ich mit 3.2% Sauermalzanteil erreichen (laut Fabier)
Der pH wäre dann sehr wahrscheinlich aber immer noch zu hoch.

Wie werden die beiden Werte gleichzeitig erreicht bzw wie stehen die in Beziehung zueinander?

Irgendwie stehe ich da noch auf dem Schlauch.
Die Restalkalität ist nur ein Hilfswert. Auch negative Werte sind kein Problem. Entscheidend ist der ph-Wert, weil der dafür sorgt, dass die Amylasen sich wohl fühlen!
Danke, ich konnte bis gestern einfach nichts mit dem Begriff anfangen. Es ist die Pufferungskapazität.
Ich werde mein Wasser sehr wahrscheinlich mit entionisiertem Wasser verschneiden, dann sollte ich beide Parameter gleichzeitig hinbekommen bzw weniger Sauermalz verbrauchen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 19:29
von Schoki
Ich habe seit ca. zwei Wochen einen Bock in der Gärung, 16,5°P mit der WLP833. Die Temperatur habe ich mittlerweile graduell von 9°C auf 14,5°C erhöht. Mittlerweile bin ich bei 5,2°P - 68,3% scheinbarer Vergärungsgrad. Die SVP hat 4,3°P ergeben, was 73,8% sEVG entspricht. Nun würde ich die Temperatur eigentlich gerne noch auf 16°C erhöhen, als Diacetylrast und um den EVG schneller zu erreichen. Die Kammer, in dem der Kühlschrank steht, kommt aber nicht über 14,5°C. Schadet es, den Gäreimer ab jetzt in die 18°C warme Küche zu holen?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 19:33
von DerDerDasBierBraut
Schoki hat geschrieben: Dienstag 1. Dezember 2020, 19:29 Ich habe seit ca. zwei Wochen einen Bock in der Gärung, 16,5°P mit der WLP833. Die Temperatur habe ich mittlerweile graduell von 9°C auf 14,5°C erhöht. Mittlerweile bin ich bei 5,2°P - 68,3% scheinbarer Vergärungsgrad. Die SVP hat 4,3°P ergeben, was 73,8% sEVG entspricht. Nun würde ich die Temperatur eigentlich gerne noch auf 16°C erhöhen, als Diacetylrast und um den EVG schneller zu erreichen. Die Kammer, in dem der Kühlschrank steht, kommt aber nicht über 14,5°C. Schadet es, den Gäreimer ab jetzt in die 18°C warme Küche zu holen?
Stell den Gäreimer ins Zimmer. Da passiert nichts Schlimmes.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 20:57
von Schoki
Danke, wird gemacht!