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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 09:50
von Whaip
DSpayre hat geschrieben: Mittwoch 13. Januar 2021, 09:00
hab dieser Tage ein Helles nach Rezept aus MMuM gebraut. Jetzt ist die Gärung lt. iSpindel schon von 14 auf 9, 7 Plato runter. Aber bei der Gärpfeife tut sich gar nichts. Wie kann das sein? :Shocked Kräusen sehen gut aus.
Co2 geht raus, aber halt nicht durch deine beabsichtige Öffnung, sondern sonstwo. Das heißt der Überdruck findet irgendwo einen leichteren Weg, als deinen Gärspund. Deckel richtig drauf? Gärspund ordentlich in der Dichtung?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 09:59
von DSpayre
Deckel ist zu, das Spundloch hab ich auch geprüft, scheint dicht zu sein. Den Eimer hab ich schon mehrfach ohne Probleme genutzt...

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 10:01
von DSpayre
Vergiss es, hab spüli auf die Dichtung gegeben, jetzt gibt's blasen. :Ahh

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 18:35
von Stubbi_33
Kann man OG Hefe genauso ernten wie UG Hefe - sprich am Ende der HG und nach dem Abfüllen den Rest im Gärfass aufschütteln oder muss man bei OG unbedingt aus den Kräusen ernten ?

Gruß
Mario

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 19:37
von Sebasstian
Hallo,
ich habe endlich Zugang zu frischer UG Hefe aus einer größeren Brauerei. Ich kann nächste Woche Mittwoch Hefe dort abholen, komme aber erst am Freitag dazu zu brauen. Jetzt ist meine Frage, was ich da beachten muss bzgl. Lagerung, Handling, Anstellrate ect.
Kann ich bedenkenlos von Mi früh bis Fr. nachmittag im Kühlschrank lagern und dann einfach damit anstellen? Oder muss ich zwischendrin füttern oder am Mi noch einen Starter damit machen oder sowas? Wie kann nach den zwei Tagen im Kühlschrank die Vitalität der Hefe eingeschätzt werden und muss ich ggf. die Anstellrate erhöhen weil weniger vital? Jeder Tip ist willkommen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 19:57
von mariarita
Hallo,
ist die schnapsbrenner.eu Seite von einer Pornoseite gekapert?
Grüße Georg

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 20:00
von Eisbaer
Sebasstian hat geschrieben: Mittwoch 13. Januar 2021, 19:37 ...Kann ich bedenkenlos von Mi früh bis Fr. nachmittag im Kühlschrank lagern und dann einfach damit anstellen? Oder muss ich zwischendrin füttern oder am Mi noch einen Starter damit machen oder sowas? Wie kann nach den zwei Tagen im Kühlschrank die Vitalität der Hefe eingeschätzt werden und muss ich ggf. die Anstellrate erhöhen weil weniger vital? Jeder Tip ist willkommen.
Ich würde sagen kannst du bedenkenlos im Kühlschrank lagern und dann direkt damit anstellen. Die Hefe müsste wenn es frische Brauereihefe ist genug vitale Zellen enthalten.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 21:36
von DerDerDasBierBraut
mariarita hat geschrieben: Mittwoch 13. Januar 2021, 19:57 Hallo,
ist die schnapsbrenner.eu Seite von einer Pornoseite gekapert?
Grüße Georg
Endlich mal sinnvoller Content auf der Seite :thumbsup
(Duck und weg)

Schnapsbrenner ist schon lange geschlossen. Die Domain war sicher noch gut besucht und für "Alternativanbieter" :Ätsch interessant.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 21:53
von Alt-Phex
Stubbi_33 hat geschrieben: Mittwoch 13. Januar 2021, 18:35 Kann man OG Hefe genauso ernten wie UG Hefe - sprich am Ende der HG und nach dem Abfüllen den Rest im Gärfass aufschütteln oder muss man bei OG unbedingt aus den Kräusen ernten ?
Du kannst genauso den Bodensatz ernten.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2021, 22:39
von afri
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Mittwoch 13. Januar 2021, 21:36 Endlich mal sinnvoller Content auf der Seite
Stimmt, nachdem ich um ein Privatdarlehn vom Betreiber betrogen wurde, kann man wenigstens ein bisschen bloße Haut erwarten. Schade ums Geld, aber nicht zu ändern, ich habe dem Betreiber unschöne Dinge gewünscht, meist begegnet man sich ja zweimal im Leben. Mögen ihm die... ach, egal.
Achim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 14. Januar 2021, 20:45
von Lukide
Servus ,

ich vergäre gerade UG , wenn ich das Bier in Flaschen abfülle nach 1 Woche HG , habe ich dann noch genug Hefe schwimmend um in der Flasche zwangs zu carbonisieren ? Möchte ungern Totes Bier in der Flasche haben

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 14. Januar 2021, 20:47
von JackFrost
Lukide hat geschrieben: Donnerstag 14. Januar 2021, 20:45 Servus ,

ich vergäre gerade UG , wenn ich das Bier in Flaschen abfülle nach 1 Woche HG , habe ich dann noch genug Hefe schwimmend um in der Flasche zwangs zu carbonisieren ? Möchte ungern Totes Bier in der Flasche haben
Ist das Bier nach einer Woche überhaupt ausgegärt ?
Selbst wenn du es erst eine Woche nach Ende der Gärung abfüllst, hast du genug lebende Hefezellen
für die Karbonisierung.

Gruß JackFrost

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 00:45
von Lukide
JackFrost hat geschrieben: Donnerstag 14. Januar 2021, 20:47
Lukide hat geschrieben: Donnerstag 14. Januar 2021, 20:45 Servus ,

ich vergäre gerade UG , wenn ich das Bier in Flaschen abfülle nach 1 Woche HG , habe ich dann noch genug Hefe schwimmend um in der Flasche zwangs zu carbonisieren ? Möchte ungern Totes Bier in der Flasche haben
Ist das Bier nach einer Woche überhaupt ausgegärt ?
Selbst wenn du es erst eine Woche nach Ende der Gärung abfüllst, hast du genug lebende Hefezellen
für die Karbonisierung.

Gruß JackFrost
1 Woche ist klar zu kurz ich habe jetzt 7 *P nach 1 Woche , es dauert also noch , nur im allgemeinen ging es darum ob noch genug Hefe dabei ist nach der Vergärung von UG Hefen 😊 Danke dir für deine Hilfe

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 19:05
von Stubbi_33
Welches Desinfektionsspray würdet ihr empfehlen..das SprühdesiA ist nun bald leider leer.
Habe irgendwie noch keinen guten Ersatz- auch mit mind 63% Ethanol gefunden.

Gruß Mario

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 19:24
von DSpayre
Ich desinfiziere alles mit möglichst heißem Wasser.

Alles wo das nicht geht nehme ich 70% Isopropanol. Bin jetzt nicht so der Profi, aber bis jetzt war noch nicht ein Sud oder Falsch schlecht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 19:38
von Braufex
Stubbi_33 hat geschrieben: Freitag 15. Januar 2021, 19:05 Welches Desinfektionsspray würdet ihr empfehlen..das SprühdesiA ist nun bald leider leer.
Habe irgendwie noch keinen guten Ersatz- auch mit mind 63% Ethanol gefunden.

Gruß Mario
Ich kauf 99,9% Isopropanol im 5l-Kanister und verdünn es mit dest. Wasser auf 70 vol% (= beste Wirksamkeit)

Gruß Erwin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 19:42
von Brandergartenbier
ISO 70%!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 21:41
von Barney Gumble
Hi Leute, ist bei einem cold crash bei 2 Packungen 34/70 (vital in weniger als 12 Tagen bei 10 °C auf ca 75 sEVG kam) nach einem cold crash bei heute Nacht draußen (-3 °C) die restliche Schwebhefe womöglich hinüber für eine Nachgärung? Einfrieren befürchte ich eher innerhalb der nächsten 8 Stunden (will morgen um 6 anfangen) nicht. Ich weiß, klingt wie ein Blick in die Glaskugel, aber so gefühlsmäßig.. CC bei -3 °C..?
(Edit, sorry schweres deitsch)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 22:49
von Schoki
Ich habe gestern Abend mit gestrippter Bolten-Hefe ein Altbier angestellt, bei 14*C. Die Umgebungstemperatur liegt in meiner Vorratskammer nur bei 11°C, die Würze dürfte auch nur noch um die 12°C haben. Seit heute morgen blubbert es, mittlerweile ordentlich. Passt das so oder sollte ich es wärmer stellen?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 22:56
von coyote77
Barney Gumble hat geschrieben: Freitag 15. Januar 2021, 21:41 Hi Leute, ist bei einem cold crash bei 2 Packungen 34/70 (vital in weniger als 12 Tagen bei 10 °C auf ca 75 sEVG kam) nach einem cold crash bei heute Nacht draußen (-3 °C) die restliche Schwebhefe womöglich hinüber für eine Nachgärung? Einfrieren befürchte ich eher innerhalb der nächsten 8 Stunden (will morgen um 6 anfangen) nicht. Ich weiß, klingt wie ein Blick in die Glaskugel, aber so gefühlsmäßig.. CC bei -3 °C..?
(Edit, sorry schweres deitsch)
Ich hatte mal Eisklumpen im Jungbier, die Nachgärung hat trotzdem funktioniert. War allerdings OG, Hefe weiß ich nicht mehr. Viel Glück!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 16. Januar 2021, 11:01
von bwanapombe
Barney Gumble hat geschrieben: Freitag 15. Januar 2021, 21:41 Hi Leute, ist bei einem cold crash bei 2 Packungen 34/70 (vital in weniger als 12 Tagen bei 10 °C auf ca 75 sEVG kam) nach einem cold crash bei heute Nacht draußen (-3 °C) die restliche Schwebhefe womöglich hinüber für eine Nachgärung? Einfrieren befürchte ich eher innerhalb der nächsten 8 Stunden (will morgen um 6 anfangen) nicht. Ich weiß, klingt wie ein Blick in die Glaskugel, aber so gefühlsmäßig.. CC bei -3 °C..?
(Edit, sorry schweres deitsch)
Ist das die Biertemperatur oder die Luft?

Probiert habe ich es noch nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass bei -3 Grad Bier alles tot ist.

Dirk

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 16. Januar 2021, 12:50
von Barney Gumble
bwanapombe hat geschrieben: Samstag 16. Januar 2021, 11:01
Barney Gumble hat geschrieben: Freitag 15. Januar 2021, 21:41 Hi Leute, ist bei einem cold crash bei 2 Packungen 34/70 (vital in weniger als 12 Tagen bei 10 °C auf ca 75 sEVG kam) nach einem cold crash bei heute Nacht draußen (-3 °C) die restliche Schwebhefe womöglich hinüber für eine Nachgärung? Einfrieren befürchte ich eher innerhalb der nächsten 8 Stunden (will morgen um 6 anfangen) nicht. Ich weiß, klingt wie ein Blick in die Glaskugel, aber so gefühlsmäßig.. CC bei -3 °C..?
(Edit, sorry schweres deitsch)
Ist das die Biertemperatur oder die Luft?

Probiert habe ich es noch nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass bei -3 Grad Bier alles tot ist.

Dirk
War die Draußen-T nach Wetterbericht, tatsächlich 'nur' 0,6 °C auf dem Billgheimer Thermometer angezeigt.
Bier war kühl aber nirgends Anzeichen von Eis.
Bis auf abgefrorerene Zehen nach dem Abfüllen, ging alles gut. T der NG-Würze/Jungbiers mittlerweile wieder schön Richtung 10 °C. Nur ein bisschen mehr Absetzung der gestern Mittag zugegebenen 100 g Steirischen Golding hätte ich mir gewünscht, naja besorgt der zweite (Flaschen)-cc.

VG
Shlomo

PS: habe übrigens dann doch vorsichtshalber die noch Recht frische Schnellgarproben Hefe gestern Abend mit etwas Zucker nachgefüttert und auch noch zugegeben. Safety först

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 16. Januar 2021, 14:15
von Alt-Phex
Schoki hat geschrieben: Freitag 15. Januar 2021, 22:49 Ich habe gestern Abend mit gestrippter Bolten-Hefe ein Altbier angestellt, bei 14*C. Die Umgebungstemperatur liegt in meiner Vorratskammer nur bei 11°C, die Würze dürfte auch nur noch um die 12°C haben. Seit heute morgen blubbert es, mittlerweile ordentlich. Passt das so oder sollte ich es wärmer stellen?
Wenn die Hefe arbeitet dann lass sie, scheint sich ja wohl zu fühlen. Kann nur sein das du es später mal wärmer stellen musst. Ich hab auch schon Altbierhefen bei 10-12°C Raumtemperatur geführt. Voraussetzung ist natürlich, wie bei untergärig, eine ausreichende Anstellmenge.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 16. Januar 2021, 20:09
von BigMoz
Hallo zusammen,

Liege ich eigentlich richtig in der Annahme dass Lichtgeschmack irreversibel ist?

Grüße, Matthias

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 16. Januar 2021, 21:19
von afri
BigMoz hat geschrieben: Samstag 16. Januar 2021, 20:09Liege ich eigentlich richtig in der Annahme dass Lichtgeschmack irreversibel ist?
Ja, Photonen werden akkumuliert und nicht wieder hergegeben.
Achim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 16. Januar 2021, 21:30
von BigMoz
afri hat geschrieben: Samstag 16. Januar 2021, 21:19
BigMoz hat geschrieben: Samstag 16. Januar 2021, 20:09Liege ich eigentlich richtig in der Annahme dass Lichtgeschmack irreversibel ist?
Ja, Photonen werden akkumuliert und nicht wieder hergegeben.
Achim
:thumbup Danke, "leuchtet" ein.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 09:50
von hattorihanspeter
Kennt jemand eine alternative Bezugsquelle für so eine Keg Eintauchhülse?

https://www.crafthardware.de/produkt/co ... auchhulse/

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 18:06
von Mozart
Liebe Bierfreunde!

Frage 1.)

Macht es einen Unterschied, ob ich 0,5 oder 0,33 flaschen verwende? Bei mir wurden bei meinem Pils neulich die 0,5er vom Schaum her und von der Kohlensäure echt super. Die 0,33er flaschen hatten fast gar keinen Schaum, und wenig Kohlensäure.

...........................................................................................................
Frage 2.)

Noch eine Frage: Bin mit meinen Suden zwar sehr zufrieden - oft schmeckte allerdings der erste Schluck nicht so gut. Kann das leider schwer beschreiben.
Hab bemerkt, dass das durch 1-2 Wochen zusätzliche Kaltlagerung deutlich besser wurde. Wie sind da eure Erfahrungen mit euren Suden? Wird beu euch jedes Bier immer "perfekt"? Wisst ihr, woran das liegen kann, dass der erste Schluck nicht so gut ist, der "Rest" von der flasche aber sehr gut schmeckt?

(Vielleicht gewöhnen sich ja die Geschmacksnerven innerhalb von ner halben minute dran, und man merkt nach dem ersten schluck nichts mehr von einem Fehlaroma.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 18:19
von bwanapombe
Hallo Mozart,

zu 1. Es sollte keinen spürbaren Unterschied geben. Wie hast Du karbonisiert?

zu 2. Versuche den Geschmack doch mal zu beschreiben. Es gibt Stoffe, die sind schnell flüchtig (z.B. Schwefelverbindungen). Ich hatte das mal bei einem untergärigen. Das muffelte ganz leicht aus der Flasche. Nachdem sich etwas CO2 gelöst hatte, war es weg, praktisch als das Bier fertig eingeschenkt war.

Dirk

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 18:28
von schwarzwaldbrauer
Mozart hat geschrieben: Dienstag 19. Januar 2021, 18:06 Liebe Bierfreunde!

Frage 1.)

Macht es einen Unterschied, ob ich 0,5 oder 0,33 flaschen verwende? Bei mir wurden bei meinem Pils neulich die 0,5er vom Schaum her und von der Kohlensäure echt super. Die 0,33er flaschen hatten fast gar keinen Schaum, und wenig Kohlensäure.

...........................................................................................................
Frage 2.)

Noch eine Frage: Bin mit meinen Suden zwar sehr zufrieden - oft schmeckte allerdings der erste Schluck nicht so gut. Kann das leider schwer beschreiben.
Hab bemerkt, dass das durch 1-2 Wochen zusätzliche Kaltlagerung deutlich besser wurde. Wie sind da eure Erfahrungen mit euren Suden? Wird beu euch jedes Bier immer "perfekt"? Wisst ihr, woran das liegen kann, dass der erste Schluck nicht so gut ist, der "Rest" von der flasche aber sehr gut schmeckt?

(Vielleicht gewöhnen sich ja die Geschmacksnerven innerhalb von ner halben minute dran, und man merkt nach dem ersten schluck nichts mehr von einem Fehlaroma.
Zu 1.)
Darf keinen Unterschied machen, wenn das selbe Jungbier im gleichen Abfüllvorgang in verschiedene Flaschen gefüllt wurde.
Entweder lag der Fehler in der Karbonisierung (Zuckermenge) oder in der Spülmethode der Flaschen.

Zu 2.)
Kaltlagerung macht das Bier rund. Nur wenige Sorten (z.B. Weissbier) sind nach 1...2 Wochen schon trinkreif. Das wirst du in den kommenden Wochen feststellen.
Um welchen Bierstil geht es denn hier konkret?

Klar stellen sich die Geschmacksnerven auf das ein was sie bekommen, aber wenn ein deutliches Fehlaroma vorhanden ist, lassen sie das nicht unerkannt durch.

Grüßle Dieter

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 18:40
von Beerkenauer
schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Dienstag 19. Januar 2021, 18:28
Mozart hat geschrieben: Dienstag 19. Januar 2021, 18:06 Liebe Bierfreunde!

Frage 1.)

Macht es einen Unterschied, ob ich 0,5 oder 0,33 flaschen verwende? Bei mir wurden bei meinem Pils neulich die 0,5er vom Schaum her und von der Kohlensäure echt super. Die 0,33er flaschen hatten fast gar keinen Schaum, und wenig Kohlensäure.

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Frage 2.)

Noch eine Frage: Bin mit meinen Suden zwar sehr zufrieden - oft schmeckte allerdings der erste Schluck nicht so gut. Kann das leider schwer beschreiben.
Hab bemerkt, dass das durch 1-2 Wochen zusätzliche Kaltlagerung deutlich besser wurde. Wie sind da eure Erfahrungen mit euren Suden? Wird beu euch jedes Bier immer "perfekt"? Wisst ihr, woran das liegen kann, dass der erste Schluck nicht so gut ist, der "Rest" von der flasche aber sehr gut schmeckt?

(Vielleicht gewöhnen sich ja die Geschmacksnerven innerhalb von ner halben minute dran, und man merkt nach dem ersten schluck nichts mehr von einem Fehlaroma.
Zu 1.)
Darf keinen Unterschied machen, wenn das selbe Jungbier im gleichen Abfüllvorgang in verschiedene Flaschen gefüllt wurde.
Entweder lag der Fehler in der Karbonisierung (Zuckermenge) oder in der Spülmethode der Flaschen.

Zu 2.)
Kaltlagerung macht das Bier rund. Nur wenige Sorten (z.B. Weissbier) sind nach 1...2 Wochen schon trinkreif. Das wirst du in den kommenden Wochen feststellen.
Um welchen Bierstil geht es denn hier konkret?

Klar stellen sich die Geschmacksnerven auf das ein was sie bekommen, aber wenn ein deutliches Fehlaroma vorhanden ist, lassen sie das nicht unerkannt durch.

Grüßle Dieter
Zu 1) da möchte ich widersprechen. Habe schon Unterschiede bei gleichen Sud (bzw damals Cider) festgestellt. Ich hatte Cider in 0.3er und 0.4er Flaschen abgefüllt und meiner Frau haben immer die 0.3er Flaschen besser geschmeckt (sogar in einer Blindverprobung hat sie den Cider aus de 0.3er Flasche erkannt).

Ich hatte vor ein paar Jahren auch mal ein Faden gestartet dazu.

https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 12#p270112

Bei Rothaus (Tannenzäpfle) ist das Phänomen auch bekannt.

Gruß Stefan

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 18:44
von Mozart
Danke dir, bwanabombe! :)

1.) Danke. Ich verwende immer eine Dosierhilfe. Die kleinste Einheit für die 0,33er, die mittlere für die 0,5er flaschen.

2.) Schwer zu beschreiben - ist nicht so, dass der erste Schluck widerlich wäre - nur deutlich schlechter als der Rest des Bieres. Vielleicht schal... Vielleicht minimal chemisch - schließe aber einen Fehler bei der Reinigung aus - verwende heißes Wasser, minimal Pril. Wasche jede Flasche 5 mal aus. Vor der Flaschenabfüllung oxireiniger - da wasche ich dann auch jede flasche noch mal etwa 5 mal mit frischem Wasser aus.

Der Fehlgeschmack beim ersten Schluck verflüchtigt sich nahezu nach 2 wochen zusätzlicher kaltlagerung. Teilweise ist der Fehlgeschmack beim ersten Schluck dann ganz weg.

..

Ist halt leider bei mir öfter vorgekommen bei unterschiedlichsten Suden. Persönlich find ichs nicht so schlimm, aber ein bisschen blöd, fast jeden 2. Sud noch zusätzlich 2 Wochen kaltlagern. Im Winter ist es kein Problem, aber spätestens ab April hab ich leider keine Möglichkeit, so lange zusätzlich kalt zu lagern. (Deswegen versuche ich draufzukommen, woran es liegen könnte)

-----------------------------------

@Schwarwaldbrauer :thumbup : War ein Pils. :) Nachgärung in den Flaschen: 4-6 Wochen. @frage 2: kanns mir so erklären: Nach 4 wochen stellte mein Vater leider das inkbird mit der heizung im keller ab(verwendete obergärige Hefe - laut rezept. weiß natürlich, dass Pils eigentlich untergärig ist): Laut Rezept 18-20 grad gärführung. Da nach 4 wochen die temperatur auf 10 grad fiel im keller, hab ich die Pils Biere jetzt 2 wochen zusätzlich kaltgelagert, bei etwa 2-4 grad.

Bin jetzt ziemlich zufrieden, der etwas unrunde geschmack nach dem ersten Schluck hat sich beinahe verflüchtigt. Führe das darauf zurück, dass die einfach noch 1-2 wochen bei 18-20 grad gelagert hätten sollen.

Muss etwas geduldiger werden beim Suden :Bigsmile :Mad2 Wenn im Rezept steht 4-6 wochen - dann sind meistens 6 wochen nachgärung deutlich besser als 4, nehme ich an.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 18:49
von Räuber Hopfenstopf
verwende heißes Wasser, minimal Pril

Tenside sind ziemlich hartnäckig und können in geringen Spuren schon Auswirkungen haben. Nicht unbedingt auf den Geschmack, aber auf die Schaumstabilität. Ich bin mir nicht sicher, ob man die gut genug wieder aus Flaschen und Braugerätschaften entfernen kann.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 19:46
von bwanapombe
Wiege mal probeweise die Masse des Zuckers aus der Dosierhilfe. Wenn das immer eine Flaschengröße betrifft, liegt es nahe, dass die nicht "genau geht".

Zum Flaschenwaschen will ich mal nichts sagen, sonst wird die Diskussion erfahrungsgemäß länger. :Angel

Nur soviel: Pril u.ä. ist aus meiner Brauerei verbannt, braucht man nicht.

Dirk

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 21:25
von Mozart
Danke euch, auch bwanapombe.
Werde das auf jeden fall machen, dosierhilfe überprüfen, auch reinigung werde ich überdenken.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 22:34
von hyper472
Von April rate ich ab. Nimm lieber nur Oxi-Reiniger.
Ich lagere auch warm, notgedrungen. Nach meiner Erfahrung ist das besser, als ungelagertes Bier zu trinken. Viele kleinere Fehlaromen lagern sich aus und ein Sommer mag nicht ideal sein, ist aber kein Weltuntergang für ein Bier.
Viele Grüße, Henning

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 22:47
von schwarzwaldbrauer
Beerkenauer hat geschrieben: Dienstag 19. Januar 2021, 18:40
schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Dienstag 19. Januar 2021, 18:28
Mozart hat geschrieben: Dienstag 19. Januar 2021, 18:06 Liebe Bierfreunde!

Frage 1.)

Macht es einen Unterschied, ob ich 0,5 oder 0,33 flaschen verwende? Bei mir wurden bei meinem Pils neulich die 0,5er vom Schaum her und von der Kohlensäure echt super. Die 0,33er flaschen hatten fast gar keinen Schaum, und wenig Kohlensäure.

...........................................................................................................
Frage 2.)

Noch eine Frage: Bin mit meinen Suden zwar sehr zufrieden - oft schmeckte allerdings der erste Schluck nicht so gut. Kann das leider schwer beschreiben.
Hab bemerkt, dass das durch 1-2 Wochen zusätzliche Kaltlagerung deutlich besser wurde. Wie sind da eure Erfahrungen mit euren Suden? Wird beu euch jedes Bier immer "perfekt"? Wisst ihr, woran das liegen kann, dass der erste Schluck nicht so gut ist, der "Rest" von der flasche aber sehr gut schmeckt?

(Vielleicht gewöhnen sich ja die Geschmacksnerven innerhalb von ner halben minute dran, und man merkt nach dem ersten schluck nichts mehr von einem Fehlaroma.
Zu 1.)
Darf keinen Unterschied machen, wenn das selbe Jungbier im gleichen Abfüllvorgang in verschiedene Flaschen gefüllt wurde.
Entweder lag der Fehler in der Karbonisierung (Zuckermenge) oder in der Spülmethode der Flaschen.

Zu 2.)
Kaltlagerung macht das Bier rund. Nur wenige Sorten (z.B. Weissbier) sind nach 1...2 Wochen schon trinkreif. Das wirst du in den kommenden Wochen feststellen.
Um welchen Bierstil geht es denn hier konkret?

Klar stellen sich die Geschmacksnerven auf das ein was sie bekommen, aber wenn ein deutliches Fehlaroma vorhanden ist, lassen sie das nicht unerkannt durch.

Grüßle Dieter
Zu 1) da möchte ich widersprechen. Habe schon Unterschiede bei gleichen Sud (bzw damals Cider) festgestellt. Ich hatte Cider in 0.3er und 0.4er Flaschen abgefüllt und meiner Frau haben immer die 0.3er Flaschen besser geschmeckt (sogar in einer Blindverprobung hat sie den Cider aus de 0.3er Flasche erkannt).

Ich hatte vor ein paar Jahren auch mal ein Faden gestartet dazu.

https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 12#p270112

Bei Rothaus (Tannenzäpfle) ist das Phänomen auch bekannt.

Gruß Stefan
Zu 1.)
Bei meiner Antwort ging es nicht um den Geschmack, sondern um die Schaumbildung aus gleicher Abfüllung.

Grüßle Dieter

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 17:56
von flatflo
Alt-Phex hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 17:10
flatflo hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 17:00 Werde die Tage nen Maibock einbrauen:

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig

Ausschlagwürze soll um die 13 Liter circa sein (Ein voller Kasten und ein paar Flascherl zum probieren alle paar Wochen). Reicht auch hier eine abgespeckte Menge von einer Packung Hefe (Notti) oder kann ich da alles reinmachen da dass Bier ja etwas stärker wird?
Bei einer hohen Stammwürze braucht man auch mehr Hefe. Nimm mal ruhig die ganze Packung.
Hierzu nochmal eine Frage. Wie letztes im "Maibock" Thread geschrieben wurde versuche ich um die 15° C zu halten während der Gärung. Bei welcher Temperatur sollte ich die rehydrierete Hefe in die Würze geben? Meist wird ja um die 25 Grad empfohlen da es die Hefe erstmal warm mag zum ankommen. Passt das dann auch oder sollte diese definitiv kälter sein?

Danke!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 18:09
von Snowman
Frage 2.)
Wie sind da eure Erfahrungen mit euren Suden? Wird beu euch jedes Bier immer "perfekt"?
Mit nichten!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beim Hefe-Handling alles passen muss, denn sonst hab ich immer ein Fehlaroma drin. Manchmal mag ich es gar niemandem anbieten. Oft ist man aber auch selbst kritischer als die Verkoster/Freunde...
Befasse dich mal mit Fehlaromen oder Besuch ein Seminar dazu (wenn es wieder möglich ist. Das eröffnet Welten!

Lg und gut Sud
Björn

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 18:32
von coyote77
flatflo hat geschrieben: Mittwoch 20. Januar 2021, 17:56
Alt-Phex hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 17:10
flatflo hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 17:00 Werde die Tage nen Maibock einbrauen:

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig

Ausschlagwürze soll um die 13 Liter circa sein (Ein voller Kasten und ein paar Flascherl zum probieren alle paar Wochen). Reicht auch hier eine abgespeckte Menge von einer Packung Hefe (Notti) oder kann ich da alles reinmachen da dass Bier ja etwas stärker wird?
Bei einer hohen Stammwürze braucht man auch mehr Hefe. Nimm mal ruhig die ganze Packung.
Hierzu nochmal eine Frage. Wie letztes im "Maibock" Thread geschrieben wurde versuche ich um die 15° C zu halten während der Gärung. Bei welcher Temperatur sollte ich die rehydrierete Hefe in die Würze geben? Meist wird ja um die 25 Grad empfohlen da es die Hefe erstmal warm mag zum ankommen. Passt das dann auch oder sollte diese definitiv kälter sein?

Danke!
Die Hefe mag keinen Kälteschock. Besser langsam (zB mit kalter Würze) auf Würze Temperatur abkühlen und dann zugeben.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 18:35
von flatflo
Die Hefe wird die gleiche Temperatur in etwa haben, das ist mir schon klar. Nur welche Temperatur ich allgemein wählen soll wenn die Raumtemperatur circa 15 Grad haben wird. So viel ich im Forum gelesen hab soll dann wohl das rehydrieren für die Katz sein bei so niedriger Temperatur.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 18:44
von bwanapombe
Erst Rehydrieren (warm), dann Abkühlen auf oder leicht unter Anstelltemperatur, schließlich Anstellen.

Dirk

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 18:48
von flatflo
Ja, das ist mir ja bewusst. Meine Frage ist welche Anstelltemperatur ich wählen soll wenn die Raumtemperatur zur Gärung nachher 15 Grad haben wird? 15 Grad oder wärmer damit die Hefe gut ankommt :)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 19:17
von Schoki
flatflo hat geschrieben: Mittwoch 20. Januar 2021, 18:48 Ja, das ist mir ja bewusst. Meine Frage ist welche Anstelltemperatur ich wählen soll wenn die Raumtemperatur zur Gärung nachher 15 Grad haben wird? 15 Grad oder wärmer damit die Hefe gut ankommt :)
Fehlaromen entstehen vor allem am Anfang der Gärung. Heißt also, wenn du warm anstellst, kannst du dir das anschließende Runterkühlen sparen, weil der Hase schon gelaufen ist.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 19:33
von flatflo
Danke, genau darauf wollte ich hinaus! Was würdet ihr empfehlen bezüglich Anstelltemperatur in diesem Fall damit das bestmöglichst klappt?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 19:33
von ak59
Hi,

wenn ich die Frage richtig verstehe: die Anstelltemperatur liegt etwa 2-3°C unter der Gärtemperatur, also hier 12-13°C. Bei der Gärung entsteht Wärme.

Viele Grüße,

Andreas

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 20:25
von flatflo
Danke. Dachte dass das eventuell etwas zu kalt ist damit die Hefe richtig ankommt.

Danke!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 21:02
von bwanapombe
Die Anstelltemperatur wird nach dem gewünschten Ergebnis gewählt. Höhere Temperaturen erzeugen mehr Gärungsnebenprodukte. Bei Bock so wenig wie möglich, also so niedrig, wie die Hefe hergibt. Was war das noch mal für eine Hefe?

Dirk

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 21:21
von coyote77
Bei hoher Stammwürze und niedrigen Temperaturen sollte dann entsprechend mehr (fitte) Hefe eingesetzt werden!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 21:26
von ak59
flatflo hat geschrieben: Mittwoch 20. Januar 2021, 20:25 Danke. Dachte dass das eventuell etwas zu kalt ist damit die Hefe richtig ankommt.

Danke!
Nochmal zurück zum Rezept: dort steht was von 20°C Gärtemperatur. Weiß nicht, was da 5° Unterschied ausmachen für einen Maibock. Die Notti geht runter bis 14°, oder sogar bis 12°.

Gruß,

Andreas