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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 09:49
von Fujigen
Hallo!

Kann ich dieses Märzenrezept (obergärig) -
Link:(https://www.gradplato.com/kategorien/ho ... lo-maerzen) 1:1 untergärig mit W34/70 vergären?


Gruß, Felix

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 09:55
von Beerkenauer
Fujigen hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 09:49 Hallo!

Kann ich dieses Märzenrezept (obergärig) -
Link:(https://www.gradplato.com/kategorien/ho ... lo-maerzen) 1:1 untergärig mit W34/70 vergären?


Gruß, Felix
Hallo Felix

Klar geht das. Sehe kein Grund warum nicht.
UG wäre sogar noch Stilechter.

Stefan

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 10:04
von Fujigen
Danke dir, Stefan!

Ich hatte Bedenken bzgl. der Rasten.
Die 63 Rast dauert in einigen anderen "Märzen" Rezepten nur ca 25-35 Minuten.
Im genannten wird sie mit 45 angegeben.

Felix

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 10:08
von altmann
Da ich bisher noch kein Refraktometer besitze, muss ich den Restextrakt über Messung mit einer Spindel bestimmen.
Als Gäreimer nutze ich einen 30l Plastikeimer mit Plastikhahn.

Um eine Probe zu entnehmen, könnte ich diese natürlich durch den Hahn nehmen. Ich bin jedoch auch am überlegen, eine größere Spritze zu desinfizieren, den Eimer vorsichtig zu öfnnen und die Probe quasi von oben zu entnehmen.

Das Verfahren mit der Spritze kommt mir sauberer vor. Klar würde ich den Hahn mit Iso direkt besprühen, habe da aber doch etwas Angst, nicht alles zu erwischen. Spricht irgendwas gegen die Überlegung, mit einer sauberen Spritze eine Probe zu entnehmen?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 10:26
von Beerkenauer
Fujigen hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 10:04 Danke dir, Stefan!

Ich hatte Bedenken bzgl. der Rasten.
Die 63 Rast dauert in einigen anderen "Märzen" Rezepten nur ca 25-35 Minuten.
Im genannten wird sie mit 45 angegeben.

Felix
Es gibt ja nicht DAS Märzen Rezept. Man muss sich vielmehr Fragen was man selbst möchte und ob man es Stiltypisch möchte.
Eine kürzere Rast erhöht die Vollmundigkeit und umgekehrt.
Denke 30-35 min sind für ein Märzen schon okay

Stefan



Stefan

P.S. Ups mein 1000. Beitrag :Drink

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 10:31
von Fujigen
Hi Stefan,


Dass es nicht das eine Rezept gibt verstehe ich - Danke dennoch!
Ich denke, dass ich weiterführende Fragen in einem anderen Thread stellen sollte. ;-)

Felix!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 10:32
von schwarzwaldbrauer
Fujigen hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 10:04 Danke dir, Stefan!

Ich hatte Bedenken bzgl. der Rasten.
Die 63 Rast dauert in einigen anderen "Märzen" Rezepten nur ca 25-35 Minuten.
Im genannten wird sie mit 45 angegeben.

Felix
Hallo Stefan und Felix,
bei längerer 63°Rast wird es halt eine Idee trockener werden.
Braue öfters Märzen. Ich maisch bei 60° ein. Damit kühlt sich das ganze auf ca 56° ab. Heize ohne die 57°Rast weiter bis 63°.
Nach meiner Erfahrung braucht man die 57° Rast nur bei Weizenanteil. Sonst kann sie sogar kontraproduktiv hinsichtlich Schaumstabilität sein.
Auch das Aufheizen der Maische auf 78° kann man weglassen. Sobald die Maische bei 72° jodnormal ist kann sie zur Läuterruhe in den Läuterbottich.
Dann ist einiges an Zeit gespart

Grüßle Dieter

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 10:33
von Whaip
altmann hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 10:08
Um eine Probe zu entnehmen, könnte ich diese natürlich durch den Hahn nehmen. Ich bin jedoch auch am überlegen, eine größere Spritze zu desinfizieren, den Eimer vorsichtig zu öfnnen und die Probe quasi von oben zu entnehmen.
Wenns eine saubere (keimarm/steril) Spritze ist, spricht eigentlich nichts dagegen. Ausser, dass es vielleicht auf dauer teuer wird und Plastikmüll verursacht. Du musst halt nur bedenken, dass du dann mit mindestens einem Arm im Eimer hängst. Dann kann einiges von deinen Händen, Arm/Hemd/Gesicht/Haare in deinen Eimer fallen. Spätestens wenn sich die Spritze nicht so einfach wie gedacht mit einer Hand aufziehen lässt, muss eh der zweite Arm in den Eimer. Und auch der Deckel ab ect ect...

Hast du keine Metall-Suppenkelle oder ähnliches? Wenn man sowieso einen Tee kocht, einfach danach in den Wasserkocher für ein paar Minuten.
Oder meinetwegen kurz Alkohol drüber,aber auf Metall wächst eh quasi nichts. Dafür muss der Deckel auch nur halb angehoben werden.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 10:43
von Fujigen
Lallo Dieter,

danke für deinen Tip bzgl der Rasten. Nehme ich gern mit in die Rezeptüberlegungen rein- Weizenanteil ist bei "meinem" Rezept nicht vorhanden. ein Weglassen wäre möglich.
Jodnormalität überprüfe ich seit kurzem auch schon bei 72 ° und lasse ggf das weitere Aufheizen bis 78 weg.

Felix

Hallo Stefan und Felix,
bei längerer 63°Rast wird es halt eine Idee trockener werden.
Braue öfters Märzen. Ich maisch bei 60° ein. Damit kühlt sich das ganze auf ca 56° ab. Heize ohne die 57°Rast weiter bis 63°.
Nach meiner Erfahrung braucht man die 57° Rast nur bei Weizenanteil. Sonst kann sie sogar kontraproduktiv hinsichtlich Schaumstabilität sein.
Auch das Aufheizen der Maische auf 78° kann man weglassen. Sobald die Maische bei 72° jodnormal ist kann sie zur Läuterruhe in den Läuterbottich.
Dann ist einiges an Zeit gespart

Grüßle Dieter
[/quote]

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 12:34
von DSpayre
altmann hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 10:08 Um eine Probe zu entnehmen, könnte ich diese natürlich durch den Hahn nehmen. Ich bin jedoch auch am überlegen, eine größere Spritze zu desinfizieren, den Eimer vorsichtig zu öfnnen und die Probe quasi von oben zu entnehmen.
Ich mache das genau so - Entnahme über den Hahn. Hab jetzt schon 12 Sude und hat alles schön geklappt. Den Hahn hab ich nie desinfiziert. Meine Eimer standen in meiner Küche. Was allerdings nichts heißen muss.

Das Eimer aufmachen schreckt mich ab, das mach ich nur beim Hopfen stopfen.

Gruß Martin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 12:45
von Braufex
Fujigen hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 09:49 Kann ich dieses Märzenrezept (obergärig) -
Link:(https://www.gradplato.com/kategorien/ho ... lo-maerzen) 1:1 untergärig mit W34/70 vergären?
Servus Felix,
ich stimme da Stefan voll und ganz zu, natürlich kannst Du das.

Allerdings geht aus Deiner Frage die Zielsetzung nicht hervor.

Soll Dein Bier der Beschreibung des Rezept-Erstellers entsprechen?
Das Bier hat ein sehr ausgeprägtes Fruchtaroma, und man könnte fast meinen, es wäre kaltgehopft worden. Die Farbe des fertigen Bieres sieht etwas dunkler als 10 EBC aus, gefällt mir aber. Sehr süffig und fruchtig, schmeckt auch einigen Leuten sehr gut, die normal entweder kein Märzen oder überhaupt kein Bier trinken, was wohl für das Rezept spricht.“
Dann solltest Du die im Rezept genannte obergärige Mangrove Jacks M76 verwenden.

Mit der 34/70 wird es, bei untergäriger Temperaturführung, auf jeden Fall weniger fruchtig und trockener.
Aber natürlich, wie Stefan geschrieben hat, auch stilechter.

Gruß Erwin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 13:46
von Schoki
Braufex hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 12:45 Dann solltest Du die im Rezept genannte obergärige Mangrove Jacks M76 verwenden.
Die M76 ist tatsächlich eine untergärige Hefe, Mangrove Jack's nennt sie "Bavarian Lager". Ich bin auch zuerst aufgrund der Fragestellung davon ausgegangen, dass das Originalrezept obergärig vergärt wird, aber der Name der Hefe hat mich dann doch stutzig gemacht. Insofern sollte der Unterschied eher gering sein.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 13:49
von fg100
DSpayre hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 12:34
altmann hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 10:08 Um eine Probe zu entnehmen, könnte ich diese natürlich durch den Hahn nehmen. Ich bin jedoch auch am überlegen, eine größere Spritze zu desinfizieren, den Eimer vorsichtig zu öfnnen und die Probe quasi von oben zu entnehmen.
Ich mache das genau so - Entnahme über den Hahn. Hab jetzt schon 12 Sude und hat alles schön geklappt. Den Hahn hab ich nie desinfiziert. Meine Eimer standen in meiner Küche. Was allerdings nichts heißen muss.

Das Eimer aufmachen schreckt mich ab, das mach ich nur beim Hopfen stopfen.

Gruß Martin
Wieso wird das Bier einer Brauerei mit offener Vergärung, die ihre Kräusen abschöpft was? Machen die alles falsch?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 16:09
von Braufex
Schoki hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 13:46
Braufex hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 12:45 Dann solltest Du die im Rezept genannte obergärige Mangrove Jacks M76 verwenden.
Die M76 ist tatsächlich eine untergärige Hefe, Mangrove Jack's nennt sie "Bavarian Lager". Ich bin auch zuerst aufgrund der Fragestellung davon ausgegangen, dass das Originalrezept obergärig vergärt wird, aber der Name der Hefe hat mich dann doch stutzig gemacht. Insofern sollte der Unterschied eher gering sein.
Man lernt nicht aus :Pulpfiction
Hab ich mich glatt ins Bockshorn jagen lassen :Ahh
Danke für die Info ...

Gruß Erwin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 17:29
von Fujigen
Schoki hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 13:46
Braufex hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 12:45 Dann solltest Du die im Rezept genannte obergärige Mangrove Jacks M76 verwenden.
Die M76 ist tatsächlich eine untergärige Hefe, Mangrove Jack's nennt sie "Bavarian Lager". Ich bin auch zuerst aufgrund der Fragestellung davon ausgegangen, dass das Originalrezept obergärig vergärt wird, aber der Name der Hefe hat mich dann doch stutzig gemacht. Insofern sollte der Unterschied eher gering sein.
Oh, da habe ich wohl etwas durcheinander gebracht!?
Ich vermute, ich habe es mit dem Rezept Michas OG aus der Sammlung "mumm" verwechselt. Das lag mir ebenfalls vor...
Ich wollte hier niemanden ins Boxhorn jagen! :redhead

Danke für die Beiträge!

Felix

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 18:24
von Spike_19
Moin
Kann mir jemand eine Hefezellen Zählkammer fürs Mikroskopieren empfehlen, bzw. wo man die bestellen kann? Gibt es da unterschiedliche Zählkammern?
Danke und Gruß
Christoph

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. März 2021, 18:34
von bierfaristo
Es gibt verschiedene Typen, ich würde ein Neubauer improved empfehlen. Das kann auch gerne gebraucht sein, wichtig ist dann aber, dass Haemacytometer-Deckgläser dabei sind. Die sind Dicker als die normalen Deckgläser.

Edit: Wenn du etwas Zeit hast, dann kannst du auch mal bei den Mikroskopikern nachfragen, ob dir jemand eins verkauft. Die sind immer sehr hilfsbereit.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 09:22
von DSpayre
fg100 hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 13:49
DSpayre hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 12:34
altmann hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 10:08 Um eine Probe zu entnehmen, könnte ich diese natürlich durch den Hahn nehmen. Ich bin jedoch auch am überlegen, eine größere Spritze zu desinfizieren, den Eimer vorsichtig zu öfnnen und die Probe quasi von oben zu entnehmen.
Ich mache das genau so - Entnahme über den Hahn. Hab jetzt schon 12 Sude und hat alles schön geklappt. Den Hahn hab ich nie desinfiziert. Meine Eimer standen in meiner Küche. Was allerdings nichts heißen muss.

Das Eimer aufmachen schreckt mich ab, das mach ich nur beim Hopfen stopfen.

Gruß Martin
Wieso wird das Bier einer Brauerei mit offener Vergärung, die ihre Kräusen abschöpft was? Machen die alles falsch?
Ja, das kenn ich. Sehr interessant. Ich wollte auch das nicht als falsch darstellen, sorry falls das so rüber kam. Ich für mich hab da Hemmungen.
Ich versuche auch den Reinigungsfimmel in einem bereich zu halten, der mir vernünftig erscheint. Daher z. B. desinfiziere ich den Hahn nach Entnahme nicht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 09:50
von florei
Hallo zusammen,

ich hab bisher google und die Forensuche bemüht aber nicht wirklich was detailliertes zum Thema Hopfenanbau gefunden.
Anpflanzen, Wuchs, ausgeizen?, Ernte, Trocknung, Dosierung beim brauen usw.
Gibt es einen Thread wo diese Fragen beantwortet werden oder Webseiten wo man diese Infos findet?
Was ich bisher gefunden habe ist alles sehr oberflächlich erklärt.

Den kenn ich schon: https://braumagazin.de/article/frischer-hopfen/

Vielen Dank für die Tipps.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 10:18
von DerDerDasBierBraut
florei hat geschrieben: Donnerstag 18. März 2021, 09:50 Hallo zusammen,

ich hab bisher google und die Forensuche bemüht aber nicht wirklich was detailliertes zum Thema Hopfenanbau gefunden.
Anpflanzen, Wuchs, ausgeizen?, Ernte, Trocknung, Dosierung beim brauen usw.
Gibt es einen Thread wo diese Fragen beantwortet werden oder Webseiten wo man diese Infos findet?
Was ich bisher gefunden habe ist alles sehr oberflächlich erklärt.

Den kenn ich schon: https://braumagazin.de/article/frischer-hopfen/

Vielen Dank für die Tipps.
Gibts. Die obligatorischen ‚Hopfen pflanzen‘ Threads gibt es hier jedes Jahr zu dieser Zeit. Und im Spätsommer die dazugehörigen ‚Hopfen ernten‘ Threads.

Die Forensuche bringt dich mit diesen Suchbegriffen genau dahin.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 10:49
von florei
Hallo Jens,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann such ich mal weiter :-)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 12:42
von Braufex
florei hat geschrieben: Donnerstag 18. März 2021, 09:50 ich hab bisher google und die Forensuche bemüht aber nicht wirklich was detailliertes zum Thema Hopfenanbau gefunden.
Anpflanzen, Wuchs, ausgeizen?, Ernte, Trocknung, Dosierung beim brauen usw.
Gibt es einen Thread wo diese Fragen beantwortet werden oder Webseiten wo man diese Infos findet?
Was ich bisher gefunden habe ist alles sehr oberflächlich erklärt.
Vielleicht hilft Dir dieser Thread von Steffen (St3ffen) ein bißchen; streift allerdings Deine Themen nur:
Hopfen richtig vermehren, Schnittfechser

Gruß Erwin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 13:12
von Chemo
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zum Thema Karbonisierung/ Druck.
Beziehen sich die Angaben auf Seiten wie:

http://fabier.de/biercalcs.html

Auf den relativen oder den absoluten Druck?

Als Beispiel:
Ich habe mein Weizenbier mit Zucker in der Flasche auf 6g/L karbonisiert.
Benutze ich nun den Rechner „Benötigter Druck für einen bestimmten CO2-Gehalt“, gebe dort bei gewünschtem CO2-Gehalt: 6g/L und 20°C ein, wird mir ein Druck von 2,6bar angezeigt.

Ist in diesen 2,6 bar nun der Luftdruck von ca. 1 bar enthalten oder nicht?
Oder anders gefragt: wird mein Manometer bei abgeschlossener Nachgärung, welches bei 1bar Luftdruck 0 bar anzeigt (wie in der Technik oft üblich) 1,6 bar oder 2,6 bar anzeigen?

Schönen Gruß
Chemo

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 13:28
von Tommi123
2,6

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 13:40
von JackFrost
Der Wert der Spundungstabllen ist immer der Überdruck, bezogen auf den Luftdruck von 1 bar.
Die richtige Einheit wäre bar(g)

Gruß JackFrost

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 18. März 2021, 13:50
von Chemo
Alles klar, danke euch :Drink

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 12:52
von Räuber Hopfenstopf
Zum Thema „Hopfen“ kann ich auch das Buch „Hopfenliebe“ empfehlen. Gerade Anbau, Vermehrung und Züchtung werden ausführlich behandelt. Auch mit Fokus auf den Heimpflanzer.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 13:01
von DSpayre
Hallo zusammen,

wenn man einen Topf mit Deckel und 1/2 Zoll Hahn hat um die Würze zu kochen, spricht etwas dagegen, die Würze abzulassen und zu filtern und dann den danach gereinigten Topf als Gärbehälter zu nutzen?

Klar hab ich keinen Gärspund und keine Dichtung. Solange keine Viecher reinkommen sollte doch sowas, zumindest als Übergangslösung funktionieren, oder?

Gruß Martin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 14:14
von ak59
DSpayre hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 13:01 Hallo zusammen,

wenn man einen Topf mit Deckel und 1/2 Zoll Hahn hat um die Würze zu kochen, spricht etwas dagegen, die Würze abzulassen und zu filtern und dann den danach gereinigten Topf als Gärbehälter zu nutzen?

Klar hab ich keinen Gärspund und keine Dichtung. Solange keine Viecher reinkommen sollte doch sowas, zumindest als Übergangslösung funktionieren, oder?

Gruß Martin
Hallo Martin,

an eine ähnliche/die selbe Frage kann ich mich erinnern. Damals war m.E. das Endergebnis - geht sicher, mag Oxidation bedeuten und man braucht trotzdem einen zusätzlichen Topf/Gärbehälter.

Ich nehme ab und zu einen meiner Maischekessel zum Gären - in meinem Fall mit einer lose aufliegenden Makrolon-Platte (aus offen/sichtlichen Gründen ;-). Die Gärung erfolgt dann aber immer im Kühlschrank.

Viele Grüsse,

Andreas

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 14:18
von Rumborak
DSpayre hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 13:01 Hallo zusammen,

wenn man einen Topf mit Deckel und 1/2 Zoll Hahn hat um die Würze zu kochen, spricht etwas dagegen, die Würze abzulassen und zu filtern und dann den danach gereinigten Topf als Gärbehälter zu nutzen?

Klar hab ich keinen Gärspund und keine Dichtung. Solange keine Viecher reinkommen sollte doch sowas, zumindest als Übergangslösung funktionieren, oder?

Gruß Martin
Hi,

ich vergäre ausschließlich in einem 70L-Edelstahlkochtopf. Der Deckel wird dabei nur aufgelegt, kein Gärspund oder sonstige Modifikationen...bisher noch nie Probleme gehabt. Allerdings steht der Koch-/Gärtopf in einem großen geschlossenen Kühl-/Gärschrank.

VG

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 16:04
von Stubbi_33
Mal eine Frage an die "Zangskarbonisierer".

Ich mache das aktuell zum ersten mal und habe so ein paar Schwierigkeiten...
1. nach dem füllen zeigt die kleine Flasche auf dem Manometer 40 Bar Druck an..nach 1 Stunde im Kühlschrank nur noch 20...ich vermute durch die Temp sinkt der Druck -- aber um 50%?
2. Meine Manometer werden im KS anscheinend "undicht"...kann es Manometer geben die evtl nicht für den KS geeignet sind - wie komme ich drauf. Flasche mit 40Bar rein und nach 2 Stunden im KS bei 6° zischt es aus dem Absperrhahn/ventil - bei Raumtemperatur bleibt der Druck unverändert und alles ist dicht
3. Der "keg" steht seit gestern abend im KS - gestern mit 2,7Bar - heute morgen Flasche leer - Flasche gefüllt und das heute schon 2-3mal...in der Flasche befinden sich nach dem Füllen meist 150g mehr - wie lange würde es denn dauern, bis das raus ist -also ins Bier übergegangen und daher die Flasche so schnell leer.

Wenn alles nichts nutzt werde ich die große Flasche anschließen, aber das ist eigentlich nicht mein Ziel.

Hätte/Könnte ich diese "überdruckkarbonisierung" auch bei Zimmertemp machen und dann eben nach 12/24 Stunden erst in den Kühlschrank und dann bei weniger Druck weiter karbonisieren?

Gruß
Mario

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 17:03
von Stubbi_33
gerade auch nochmal gewwogen..ich bekomme max 80g in die 300g flasche gefüllt. Gibt es da "Tricks"? außer das die Zielflasche kalt ist? Und das war sie.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 19:22
von Braufex
Stubbi_33 hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 17:03 ..ich bekomme max 80g in die 300g flasche gefüllt. Gibt es da "Tricks"? außer das die Zielflasche kalt ist? Und das war sie.
- die Spenderflasche warm stellen; evtl. beim Umfüllen in Eimer mit warmen (nicht heissem) Wasser stellen
- Zielflasche ins Gefrierfach, nach der ersten Füllung nochmal ins Gefrierfach und danach zweite Füllung.
Achtung: nach der zweiten Füllung ist die Flasche evtl. überfüllt.
Unbedingt auf Sollgewicht abblasen lassen; sonst Gefahr des Überdruckes in der Flasche beim Erwärmen
- ausreichend Füllstand in der Spenderflasche; bei geringem Füllstand (wenig thermische Masse) kühlt das CO2 in der Spenderflasche beim Befüllen sehr schnell runter, dann fehlt die Druckdifferenz beim Füllen

Gruß Erwin

Edit:
hier ein sehr informativer Link zu CO2 von der Fa.Linde:
Sicherheitshinweise – Umgang mit Kohlendioxid CO2

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 20:38
von Michu
Abend,

Heute Nachmittag gebraut und alle Werte auf dem Weg waren in Ordnung.
Nach dem Kochen wurden 30g Hopfen in die 10 Liter gegeben und nachisomerisieren gelassen (15 min, 98°C zu 80°C, nach Rezept). Nach dem Kühlen und umfüllen hatte ich 17.5 Brix statt den berechneten 16.5 Brix.

Haben hohe Hopfengaben einen Einfluss auf den Brechungsindex?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 21:25
von Stubbi_33
Braufex hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 19:22
Stubbi_33 hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 17:03 ..ich bekomme max 80g in die 300g flasche gefüllt. Gibt es da "Tricks"? außer das die Zielflasche kalt ist? Und das war sie.
- die Spenderflasche warm stellen; evtl. beim Umfüllen in Eimer mit warmen (nicht heissem) Wasser stellen
- Zielflasche ins Gefrierfach, nach der ersten Füllung nochmal ins Gefrierfach und danach zweite Füllung.
Achtung: nach der zweiten Füllung ist die Flasche evtl. überfüllt.
Unbedingt auf Sollgewicht abblasen lassen; sonst Gefahr des Überdruckes in der Flasche beim Erwärmen
- ausreichend Füllstand in der Spenderflasche; bei geringem Füllstand (wenig thermische Masse) kühlt das CO2 in der Spenderflasche beim Befüllen sehr schnell runter, dann fehlt die Druckdifferenz beim Füllen

Gruß Erwin

Edit:
hier ein sehr informativer Link zu CO2 von der Fa.Linde:
Sicherheitshinweise – Umgang mit Kohlendioxid CO2
Ok danke..werde ich versuchen. Habe auch den Grund fürs schnelle entleeren gefunden. Das Sperrventil ist gaaaanz leicht undicht im offene Zustand und dicht im geschlossenen Zustand - drückt am Hebel selber raus.
Habe nun aus 3en - 2 dichte erstellt. Aktuell hält der Druck. Scheint es gewesen zu sein.

Gruß
Mario

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 22:58
von afri
DSpayre hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 13:01 wenn man einen Topf mit Deckel und 1/2 Zoll Hahn hat um die Würze zu kochen, spricht etwas dagegen, die Würze abzulassen und zu filtern und dann den danach gereinigten Topf als Gärbehälter zu nutzen?
Ja, 1/2" ist ein bisschen wenig für Maische, hier gehen jedoch die Meinungen auseinander. Ich bin der Meinung, das müsste mindestens 1" sein, um dicke Maische abzulassen. Ansonsten ist natürlich jeder Behälter als Gärfass nutzbar, der das Volumen fassen kann.
Achim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 23:06
von schwarzwaldbrauer
afri hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 22:58
DSpayre hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 13:01 wenn man einen Topf mit Deckel und 1/2 Zoll Hahn hat um die Würze zu kochen, spricht etwas dagegen, die Würze abzulassen und zu filtern und dann den danach gereinigten Topf als Gärbehälter zu nutzen?
Ja, 1/2" ist ein bisschen wenig für Maische, hier gehen jedoch die Meinungen auseinander. Ich bin der Meinung, das müsste mindestens 1" sein, um dicke Maische abzulassen. Ansonsten ist natürlich jeder Behälter als Gärfass nutzbar, der das Volumen fassen kann.
Achim
Wenn ich das richtig verstanden habe geht es hier um gekochte Würze (nicht um Maische).
Gekochte Würze kann problemlos mit einem 1/2 " Hahn abgelassen werden.
Grüßle Dieter

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. März 2021, 23:22
von DSpayre
Wie kommst du auf Maische?

Edit

Ups. Die Antwort kam schon.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 20. März 2021, 14:42
von Tommi123
Michu hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 20:38 Abend,

Heute Nachmittag gebraut und alle Werte auf dem Weg waren in Ordnung.
Nach dem Kochen wurden 30g Hopfen in die 10 Liter gegeben und nachisomerisieren gelassen (15 min, 98°C zu 80°C, nach Rezept). Nach dem Kühlen und umfüllen hatte ich 17.5 Brix statt den berechneten 16.5 Brix.

Haben hohe Hopfengaben einen Einfluss auf den Brechungsindex?
Hi,

Nicht in dem Maße auf jeden Fall.

Da ist der Fehler eher bei der Berechnung zu suchen, Volumen etc.

LG

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 20. März 2021, 15:26
von manno_matze
Wollte von einem relativ neuen Keg, welches ich erst 2 mal benutzt habe die Anschlüsse auseinander nehmen und säubern. Nun sehen die anders aus, als bei den anderen NC-Kegs. Kriegt man die auseinander, oder unmöglich?
Foto 14.03.21, 15 30 10.jpg
Edit: Das sind die Ersatzteile von AEB Italy zu den Anschlüssen, quasi Explosionsdarstellung :Smile
aeb nc.PNG

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 20. März 2021, 16:06
von Michu
Tommi123 hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 14:42
Michu hat geschrieben: Freitag 19. März 2021, 20:38 Abend,

Heute Nachmittag gebraut und alle Werte auf dem Weg waren in Ordnung.
Nach dem Kochen wurden 30g Hopfen in die 10 Liter gegeben und nachisomerisieren gelassen (15 min, 98°C zu 80°C, nach Rezept). Nach dem Kühlen und umfüllen hatte ich 17.5 Brix statt den berechneten 16.5 Brix.

Haben hohe Hopfengaben einen Einfluss auf den Brechungsindex?
Hi,

Nicht in dem Maße auf jeden Fall.

Da ist der Fehler eher bei der Berechnung zu suchen, Volumen etc.

LG
Vielen Dank für die Antwort.

Habe es nochmals nachgerechnet. Falls ich nur 9.5 Liter statt 10 rausbekommen habe, lässt sich damit die Differenz +/- schon erklären. Vor lauter Schaum konnte ich die Markierung nicht genau ablesen. Die Hefe sollte das packen und dann gibt es halt ein bisschen mehr Alkohol.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 20. März 2021, 23:21
von cesc
Hab eben festgestellt, dass meine Kühlung heute zu gut funktioniert hat. Habe jetz die US-05 nur bei ca 12 grad angestellt. 4 Packungen auf 35l. Der Raum hat 18 Grad.
Was hat das für Auswirkungen ? Passt das noch ?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 21. März 2021, 01:03
von Hans A.
Klar, lass einfach auf Anstelltemperatur kommen und gut. Auswirkungen lediglich dass die Hefe ggf. Länger zum ankommen braucht. Keine Panik, Prost!

Edith: Ist evtl. Leicht overpitched, 3 Pakete hätten auch gereicht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 21. März 2021, 10:51
von cesc
Hans A. hat geschrieben: Sonntag 21. März 2021, 01:03 Klar, lass einfach auf Anstelltemperatur kommen und gut. Auswirkungen lediglich dass die Hefe ggf. Länger zum ankommen braucht. Keine Panik, Prost!

Edith: Ist evtl. Leicht overpitched, 3 Pakete hätten auch gereicht.
Hoffe es dauert nicht zu lange bis zur Anstelltemperatur. Hatte 16P und dann so so kalt. Da habe ich lieber einen Pack mehr rein

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 21. März 2021, 12:05
von jbrand
manno_matze hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 15:26 Wollte von einem relativ neuen Keg, welches ich erst 2 mal benutzt habe die Anschlüsse auseinander nehmen und säubern. Nun sehen die anders aus, als bei den anderen NC-Kegs. Kriegt man die auseinander, oder unmöglich?
Ich hab das mal testweise versucht, geht schon mit einem kleinen Schraubendreher und einer Spitzzange. Ist aber extrem fummelig und man verbiegt leicht die Beinchen des Ventils. Für eine normale Reinigung ist das definitiv nicht zu gebrauchen und meiner Meinung nach auch nicht notwendig. Zum gründlichen Säubern schraube ich die Ventile ab und lege das Ganze in heisses Wasser. Vielleicht noch kurz mit dem Fingernagel den Ventilknopf drücken.

Noch besser wäre ein Schlauchadapter mit NC Anschluss, mit dem man das Ventil in eingebautem Zustand durchspülen kann. Steht bei mir ganz oben auf der Einkaufsliste.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 21. März 2021, 13:55
von M79576
altmann hat geschrieben: Mittwoch 17. März 2021, 10:08 Da ich bisher noch kein Refraktometer besitze, muss ich den Restextrakt über Messung mit einer Spindel bestimmen.
Als Gäreimer nutze ich einen 30l Plastikeimer mit Plastikhahn.

Um eine Probe zu entnehmen, könnte ich diese natürlich durch den Hahn nehmen. Ich bin jedoch auch am überlegen, eine größere Spritze zu desinfizieren.......
Kauf Dir noch ein Stück Silikonschlauch mit 3 oder 4mm Innendurchmesser. Der passt auf den Luer Anschluss der Spritze, und so kannst du durchs Gärspundloch die Probe ziehen. Reinigung ist einfach, ebenso die der Spritzen. Den Hahn würde nicht verwenden

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. März 2021, 08:30
von Jan82
Eine wirklich kurze Frage: Gibt es beim Braumeister (10) eigentlich eine minimale Malzmenge? Bei ausreichend Brauwasser wohlgemerkt. Würde demnächst gern ein englisches Ale mit recht viel Invertzucker-Anteil und einer Stammwürze von nur 8°P brauen, da wäre die Malzmenge dann schon sehr gering: http://barclayperkins.blogspot.com/2014 ... -mild.html

Konnte aber nur Fragen und Infos zu Maximalen Malzmengen oder Minimalen Brauwassermengen finden...

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. März 2021, 16:51
von Bierbob
Mal eine ganz blöde Frage, hat jemand eine Erklärung warum die Preise für Hefenahrung so enorm angezogen haben?

Klar, man braucht davon nicht viel pro Sud, deswegen wird man deswegen nicht in Armut fallen, aber als ich grad danach etwas gestöbert habe war ich schon sehr überrascht. Die letzten 42,5 gramm habe ich von einem Jahr für 2,99 Euro gekauft. Ok, das war da schon sehr günstig, im allgemeinen lagen die Preise bei 5 - 6 Euro wenn ich mich richtig erinner.
Wenn ich jetzt gucke gibt es die überall für >10 Euro! :Shocked

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. März 2021, 17:24
von Ruthard
Einen halben Teelöffel alte Hefe, in den letzten 10 Minuten in der Würze mitgekocht, kostet gar nichts.
Das war letztes Jahr so, dieses Jahr ebenfalls und wird auch in weiter Zukunft nicht anders sein.

Cheers, Ruthard

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. März 2021, 18:32
von schwarzwaldbrauer
Brauwolf hat geschrieben: Dienstag 23. März 2021, 17:24 Einen halben Teelöffel alte Hefe, in den letzten 10 Minuten in der Würze mitgekocht, kostet gar nichts.
Das war letztes Jahr so, dieses Jahr ebenfalls und wird auch in weiter Zukunft nicht anders sein.

Cheers, Ruthard
Kann man irgend eine nehmen, die man gerade vom letzten Sud mit Jungbier im Gurkenglas hat, sofern sie ordentlich riecht? Ist og oder ug egal?
Grüßle Dieter