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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. August 2022, 18:02
von DerDallmann
Nee, da raschelt noch nix.
Danke für die Info

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. August 2022, 19:34
von Braufex
DerDallmann hat geschrieben: Mittwoch 17. August 2022, 17:08 Das ist ne männliche Pflanze, oder?
Servus Johst,
bei diesem Video ist mir gerade Dein Post eingefallen.
Vielleicht hilft's Dir.
MALE HOPS VS FEMALE HOPS


Gruß Erwin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 17. August 2022, 19:46
von DerDallmann
Braufex hat geschrieben: Mittwoch 17. August 2022, 19:34
DerDallmann hat geschrieben: Mittwoch 17. August 2022, 17:08 Das ist ne männliche Pflanze, oder?
Servus Johst,
bei diesem Video ist mir gerade Dein Post eingefallen.
Vielleicht hilft's Dir.
MALE HOPS VS FEMALE HOPS


Gruß Erwin
Sehr hilfreich, danke

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. August 2022, 07:40
von Whaip
Hi,
habe meinen Royal Catering 36 Liter Topf über Nacht mit Wasser rumstehen gehabt,
welches knapp über die innenseitigen Nieten gestanden hatte.

Heute morgen hab ich dann leider festgestellt, dass der Topf an ebenjenen Nieten undicht ist. Ist das konstruktionsbedingt normal bei solchen Nieten, oder sind die hier nur rotzebilliger Mist?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. August 2022, 10:49
von BrauSachse
Whaip hat geschrieben: Freitag 19. August 2022, 07:40 Ist das konstruktionsbedingt normal bei solchen Nieten, oder sind die hier nur rotzebilliger Mist?
Meine Töpfe mit Nieten sind alle dicht. Da läuft beim Kochen nichts raus. Einen 36-Stunden-Test habe ich noch nicht gemacht.

Viele Grüße
Tilo

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. August 2022, 10:55
von pfaelzerbube
Whaip hat geschrieben: Freitag 19. August 2022, 07:40 Hi,
habe meinen Royal Catering 36 Liter Topf über Nacht mit Wasser rumstehen gehabt,
welches knapp über die innenseitigen Nieten gestanden hatte.

Heute morgen hab ich dann leider festgestellt, dass der Topf an ebenjenen Nieten undicht ist. Ist das konstruktionsbedingt normal bei solchen Nieten, oder sind die hier nur rotzebilliger Mist?
Meine Töpfe von Crafthardware sind auch alle dicht an den Nieten.
Sollte eigentlich selbst bei China Ware wie Royal Catering dicht sein.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. August 2022, 14:17
von Whaip
pfaelzerbube hat geschrieben: Freitag 19. August 2022, 10:55
Meine Töpfe von Crafthardware sind auch alle dicht an den Nieten.
Sollte eigentlich selbst bei China Ware wie Royal Catering dicht sein.
BrauSachse hat geschrieben: Freitag 19. August 2022, 10:49 Meine Töpfe mit Nieten sind alle dicht. Da läuft beim Kochen nichts raus. Einen 36-Stunden-Test habe ich noch nicht gemacht.

Viele Grüße
Tilo
Der Topf is eh spezial...Deckel verbeult und schließt nicht "dicht", ein Griff ist relativ schief genietet (aber Dicht) und die andere Seite sieht gut verarbeitet aus, aber da leckts an der Niete.
Sehr gut, Retoure zum Austausch gegen einen anderen ist veranlasst.Danke euch!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 19. August 2022, 21:12
von writerhof
Juergen_Mueller hat geschrieben: Sonntag 14. August 2022, 09:13
writerhof hat geschrieben: Samstag 13. August 2022, 21:10 Ich habe gestern eine Flasche von meinem zweiten Sud (Westcoast-IPA) aufgemacht. Geschmacklich ist es mir, finde ich, ganz gut gelungen. Allerdings hat das Bier extrem wenig Kohlensäure. Ich habe die 0,5er Flaschen mit je zwei Karbonisierungsdrops eine Woche nachgären lassen. Aber die Kohlensäure ist wirklich sehr schwach. Was hab ich falsch gemacht? Ist zu wenig von der Hefe mit in die Flasche gegangen oder habt ihr eine andere Idee, wo der Fehler liegt?
Vermutlich ist die Nachgärung noch nicht abgeschlossen. Lass die restlichen Flaschen einfach noch eine weitere Woche bei Raumtemperatur stehen.
Flaschen standen jetzt nochmal eine Woche zur Nachgärung rum. Heute zweite Flasche aufgemacht zur Kostprobe, aber leider auch heute noch kaum wahrnehmbare Kohlensäure. Was würdet ihr machen?

Zur Hintergrundinfo: Die Gärung (Zimmertemperatur) lief ziemlich schnell durch. Das Jungbier stand etwas länger (ca. 2 Wochen) auf der Hefe. Zur Karbonisierung habe ich die Karbonisierungsdrops in den Flaschen vorgelegt, also unterdosiert wohl eher nicht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 20. August 2022, 00:43
von Alt-Phex
writerhof hat geschrieben: Freitag 19. August 2022, 21:12 Flaschen standen jetzt nochmal eine Woche zur Nachgärung rum. Heute zweite Flasche aufgemacht zur Kostprobe, aber leider auch heute noch kaum wahrnehmbare Kohlensäure. Was würdet ihr machen?

Zur Hintergrundinfo: Die Gärung (Zimmertemperatur) lief ziemlich schnell durch. Das Jungbier stand etwas länger (ca. 2 Wochen) auf der Hefe. Zur Karbonisierung habe ich die Karbonisierungsdrops in den Flaschen vorgelegt, also unterdosiert wohl eher nicht.
Wenn du eine gut sedimentierende Hef verwendest hast, dann kann es sein das die faul am Boden rum liegt. Da hilft es nur die Flaschen alle paar Tage mal aufzuschütteln. Damit Hefe und Zucker wieder in Schwebe kommen.

Es kann in manchen Fällen auch sein, dass die Nachgärung mal 3-4 Wochen dauert. Oder das die Nachgärung erst nach einer Woche überhaupt anspringt. Alles schon oft da gewesen und sogar selber erlebt.

Schaff dir ein Flaschenmanometer an. Dann siehst du ob und was da passiert und kannst ggf. Maßnahmen ergreifen. Für Flaschengärer ist das eigentlich in unverzichtbares Messinstrument.

Wie war denn das Rezept? Welche Stammwürze hattest du und wie viel Liter hast du mit wie viel Hefe angestellt? Welche Hefe war es denn überhaupt?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 20. August 2022, 00:59
von writerhof
Alt-Phex hat geschrieben: Samstag 20. August 2022, 00:43 [...]
Ein Flaschenmanometer bestell ich nächstes Mal mal mit. Allerding würde mir das unmittelbar ja auch wenig helfen; dass zu wenig Druck drauf ist, weiß ich ja schon ;) Das mit dem Aufschütteln werde ich aber morgen mal probieren. Heute ist ein wenig zu spät dafür.
Alt-Phex hat geschrieben: Samstag 20. August 2022, 00:43 Wie war denn das Rezept? Welche Stammwürze hattest du und wie viel Liter hast du mit wie viel Hefe angestellt? Welche Hefe war es denn überhaupt?
Das Ganze ist ein IPA mit 75 % PiMa, 20 % MüMa und 5 % Caramünch. Angestellt hab ich das mit der M44 und meine Stammwürze waren 18° Br.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 21. August 2022, 00:01
von Alt-Phex
writerhof hat geschrieben: Samstag 20. August 2022, 00:59 Das Ganze ist ein IPA mit 75 % PiMa, 20 % MüMa und 5 % Caramünch. Angestellt hab ich das mit der M44 und meine Stammwürze waren 18° Br.
Fehlt mir noch die Menge an Würze und an Hefe die du gegeben hast.

Wenn ich aber einfach mal davon ausgehe, dass es ca. 20 L waren und dur nur eine Packung Hefe verwendet hast, dann war das zu wenig. Bei höherer Stammwürze brauchst du auch mehr Hefe. Die übliche Angabe "Reicht für 20L Bier" bezieht sich auf eine Stammwürze von 12-13°P. Nicht 17 oder 18°P.

In dem Fall hat es die Hefe jetzt extrem schwer und könnte sogar komplett platt sein.

Du hast natürlich recht, dass die das Manometer jetzt nicht mehr hilft. Für kommende Sude ist das aber eine gute Investition. Adapter für Bügelflaschen bekommst du schon für 10 Euro. Das Manometer gibt es im Baumarkt für nen 5er.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 21. August 2022, 00:59
von writerhof
Alt-Phex hat geschrieben: Sonntag 21. August 2022, 00:01
writerhof hat geschrieben: Samstag 20. August 2022, 00:59 Das Ganze ist ein IPA mit 75 % PiMa, 20 % MüMa und 5 % Caramünch. Angestellt hab ich das mit der M44 und meine Stammwürze waren 18° Br.
Fehlt mir noch die Menge an Würze und an Hefe die du gegeben hast.

Wenn ich aber einfach mal davon ausgehe, dass es ca. 20 L waren und dur nur eine Packung Hefe verwendet hast, dann war das zu wenig. Bei höherer Stammwürze brauchst du auch mehr Hefe. Die übliche Angabe "Reicht für 20L Bier" bezieht sich auf eine Stammwürze von 12-13°P. Nicht 17 oder 18°P.
[...]
Da hast du Recht, das hatte ich vergessen. Es waren tatsächlich um die 20 Liter. Allerdings hab ich drei Päckchen von der Trockenhefe benutzt. Underpitching sollte das Problem also eher nicht gewesen sein. Habe jetzt aber mal geschüttelt, werde das die Tage nochmal machen und es dann nächste Woche vor dem Urlaub nochmal mit einer Flasche versuchen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 21. August 2022, 01:11
von Alt-Phex
writerhof hat geschrieben: Sonntag 21. August 2022, 00:59
Alt-Phex hat geschrieben: Sonntag 21. August 2022, 00:01
writerhof hat geschrieben: Samstag 20. August 2022, 00:59 Das Ganze ist ein IPA mit 75 % PiMa, 20 % MüMa und 5 % Caramünch. Angestellt hab ich das mit der M44 und meine Stammwürze waren 18° Br.
Fehlt mir noch die Menge an Würze und an Hefe die du gegeben hast.

Wenn ich aber einfach mal davon ausgehe, dass es ca. 20 L waren und dur nur eine Packung Hefe verwendet hast, dann war das zu wenig. Bei höherer Stammwürze brauchst du auch mehr Hefe. Die übliche Angabe "Reicht für 20L Bier" bezieht sich auf eine Stammwürze von 12-13°P. Nicht 17 oder 18°P.
[...]
Da hast du Recht, das hatte ich vergessen. Es waren tatsächlich um die 20 Liter. Allerdings hab ich drei Päckchen von der Trockenhefe benutzt. Underpitching sollte das Problem also eher nicht gewesen sein. Habe jetzt aber mal geschüttelt, werde das die Tage nochmal machen und es dann nächste Woche vor dem Urlaub nochmal mit einer Flasche versuchen.
Alles klar. Das war eigentlich genug Hefe. Wenn sich da weiterhin nichts tut, kommst du wohl nicht um einen Nachgärhefe drum rum. Das wäre z.b. die CBC-1von Lallemand.

Gerade Starkbiere können in der Flaschengärung manchmal zickig sein. Ich hatte mal einen Weizenbock, der hat eine ganze Woche gebraucht bis die Nachgärung überhaupt eingesetzt hat. Insgesamt war ich bei 3,5 Wochen bis es endlich durch war.

Bei einem anderen Bier, nicht mal ein Starkbier, hat die Hefe erst gar nichts mehr gemacht. Da musste ich auch alle Flaschen mit einer anderen Hefe nachimpfen. Ist halt manchmal so. U.a. deswegen ist ein Flaschenmanometer so wichtig.

Ich kann dich aber beruhigen, in 10 Jahren hatte ich vielleicht 3-4 Sude wo solche Schwierigkeiten aufgetreten sind. Das ist also recht überschaubar.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 21. August 2022, 20:53
von writerhof
Danke für die Tipps! Aufschütteln mach ich jetzt die Woche mal noch ein, zwei Mal. Wenn es nicht helfen sollte, werde ich mal eine Nachgärhefe einsetzen. Habe mir jetzt die CBC-1 von Lallemand und die SafAle F-2 bestellt. Irgendeine Empfehlung für eine der beiden oder ist das eigentlich egal?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 22. August 2022, 20:01
von Whaip
N'abend,

Kurz zu meiner Situation:
Ich fahre bei fast allem nurnoch Kombirasten im Thermopott. Mein Einkocher hat echt eine erbärmliche Aufheizrate und ein winziges Heizelement, das gerne mal zum Anbrennen neigt. Weil ich davon die Schnauze voll habe, bin ich am Umsteigen auf einen 30 Liter+ Topf mit dazugehörigem Heizelement.

Morgen kriege ich eventuell eine Bartscher Inbduktionsplatte für einen sehr sehr guten Preis. Sollte das doch nicht hinhauen, plane ich einen Frustkauf:
Baumarkt, 11kg Buddel Gas und einen Hockerkocher.
Hat da jemand 1-2 Links um mich einzulesen? Hab zwar einen Gasherd in der Küche, aber von Gasflaschen, den Anschlüssen und Hockerkochern absolut keinen Plan!


Falls jemand die Zeit hat, lass ich mir meine Frage aber auch gerne Vorkauen :redhead
Meine 3 Fragen im speziellen:
a) Welche Leistung reichen bis grob 30 Liter? Sind da 10,5 kw schon overkill und kann man auch mal ne Eisenpfanne oder einen kleinen Haushaltsüblichen Kochtopf draufstellen und mit kleiner Flamme auch "gefühlvoll" kochen?
b) Welchen Hockerkocher? Gibts da ne allgemeine Empfehlung oder ist das letztendlich egal, schaut ja alles recht ähnlich aus und scheinen stabil zu sein.
b) Braucht es sonst noch was an Zubehör? Gasflasche + Hockerkocher (inklusive Druckminderer und Schlauch)?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. August 2022, 08:46
von BummlerD
Hat jemand Empfehlungen für Shops, die die auch Trockenhefe optional mit Kühlpacks verschicken?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. August 2022, 10:10
von bwanapombe
Whaip hat geschrieben: Montag 22. August 2022, 20:01 ...
Ich fahre bei fast allem nurnoch Kombirasten im Thermopott. Mein Einkocher hat echt eine erbärmliche Aufheizrate und ein winziges Heizelement, das gerne mal zum Anbrennen neigt. Weil ich davon die Schnauze voll habe, bin ich am Umsteigen auf einen 30 Liter+ Topf mit dazugehörigem Heizelement.

Morgen kriege ich eventuell eine Bartscher Inbduktionsplatte für einen sehr sehr guten Preis. Sollte das doch nicht hinhauen, plane ich einen Frustkauf:
Baumarkt, 11kg Buddel Gas und einen Hockerkocher.
Hat da jemand 1-2 Links um mich einzulesen? Hab zwar einen Gasherd in der Küche, aber von Gasflaschen, den Anschlüssen und Hockerkochern absolut keinen Plan!

...
Meinst Du wirklich Topf mit Heizelement? https://de.wikipedia.org/wiki/Heizelement Dann brauchst Du doch keine Induktionsplatte. :Grübel

Zum Gas kann ich nicht viel sagen. Mir wäre das für 30 Liter zuviel Zeug. Vielleicht genügt es ja den Einkocher auszutauschen. Bei mir liegen auch immer 3x 1kW-Tauchsieder bereit, wenn es mir zu langsam geht. In der Regel reicht einer davon um zackig auf Kochtemperatur zu kommen.

Schöner ist natürlich eine Induktionsplatte mit Topf, weil diese Kombi eine gute Wärmeverteilung hat und die Heizleistung geregelt werden kann.

Was ist das für ein Einkocher und wieviel Leistung ist angegeben?

Dirk

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. August 2022, 10:43
von Whaip
bwanapombe hat geschrieben: Dienstag 23. August 2022, 10:10
Meinst Du wirklich Topf mit Heizelement? https://de.wikipedia.org/wiki/Heizelement Dann brauchst Du doch keine Induktionsplatte. :Grübel

Zum Gas kann ich nicht viel sagen. Mir wäre das für 30 Liter zuviel Zeug. Vielleicht genügt es ja den Einkocher auszutauschen. Bei mir liegen auch immer 3x 1kW-Tauchsieder bereit, wenn es mir zu langsam geht. In der Regel reicht einer davon um zackig auf Kochtemperatur zu kommen.

Schöner ist natürlich eine Induktionsplatte mit Topf, weil diese Kombi eine gute Wärmeverteilung hat und die Heizleistung geregelt werden kann.

Was ist das für ein Einkocher und wieviel Leistung ist angegeben?

Dirk

Zum Heizelement: Neenee, das hab ich dann nur falsch angegeben :Ahh . Ich meine eine Platte oder Gas.

Der Einkocher wird definitiv nicht mehr benutzt, der ist Uralt und es brennt fast jedesmal etwas mehr oder weniger leicht an weil die Bodenplatte unzähliche male mit Stahlwolle/Topfreiniger misshandelt wurde und die Heizspirale auch nur ca 8 cm in Durchmesser hat. Ich will meinen schon gekauften 36 Liter Topf auf eine Heizquelle stellen, die Entscheidung ist definitiv gefallen.

Edit: Nach Eigenrecherche -
-Leistung ist mittlerweile klar, 10,5 kw is overkill, aber sollte funktionieren :Bigsmile
-Die Kocher sind quasi auch alle das gleiche Modell, also ebenfalls halbwegs irrelevant. Einer mit Zündsicherung dran und fertig.
-Zubehör scheint ebenfalls einzig zu sein, dass man ne Gasbuddel brauch, Druckminderer, Schlauch.

Dann mal schaun ob ich nicht doch die Induktionsplatte für günstig krieg und fertig.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. August 2022, 11:26
von bwanapombe
Alles klar. Dann ist das wirklich abhängig von persönlichen Umständen und Präferenzen. Mit dem Gas bist Du unabhängig vom Stromanschluss, aber Keller geht nicht. Nachteil: zusätzliches Gerödel muß gekauft und Gas regelmäßig rangeschafft werden. Zwei Gasbehälter sind fast Pflicht, weil einer immer im falschen Moment leer ist.

Bei Induktion bist Du auf 3,5 bzw. 5 kW begrenzt. Mit 3,5 kW kannst Du allerdings an Schukosteckdosen. Für eine 5-kW-Platte brauchst Du eine 400-Volt-Steckdose. Kommt also wieder drauf an, was Dir zur Verfügung steht und worauf Du wert legst. Wegen der Leistung: Mit einem 10 kW-Brenner hast Du nicht annähernd doppelt so viel Leistung wie eine 5-kW-Platte. Beim Gas geht viel mehr Abwärme verloren. Den Topf isolieren, geht bei Gas auch nicht. Vielleicht hat es schon jemand mal im Versuch nachgewiesen, aber ich wäre nicht überrascht, wenn die Aufheizzeit fast gleich wäre.

Dirk

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 23. August 2022, 23:11
von writerhof
Alt-Phex hat geschrieben: Sonntag 21. August 2022, 01:11 [...]
Weil ich neugierig bin und nicht warten kann, hab ich eine (kleine) Flasche von dem Bier vorhin aufgemacht. Ich hatte den Eindruck, dass nun schon mehr Kohlensäure vorhanden war als noch am Freitag. Zwar noch nicht ewig viel und noch sehr (bzw. zu) feinperlig. Aber ich lass es jetzt mal noch über den Urlaub nachreifen und dann schaue ich, ob es signifikant mehr geworden ist.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 24. August 2022, 00:32
von Alt-Phex
writerhof hat geschrieben: Dienstag 23. August 2022, 23:11
Alt-Phex hat geschrieben: Sonntag 21. August 2022, 01:11 [...]
Weil ich neugierig bin und nicht warten kann, hab ich eine (kleine) Flasche von dem Bier vorhin aufgemacht. Ich hatte den Eindruck, dass nun schon mehr Kohlensäure vorhanden war als noch am Freitag. Zwar noch nicht ewig viel und noch sehr (bzw. zu) feinperlig. Aber ich lass es jetzt mal noch über den Urlaub nachreifen und dann schaue ich, ob es signifikant mehr geworden ist.
Mach das so. Geduld löst ganz oft ganz viele Probleme beim Bierbrauen. Schönen Urlaub. :Greets

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 24. August 2022, 13:24
von Sascha
Whaip hat geschrieben: Dienstag 23. August 2022, 10:43
bwanapombe hat geschrieben: Dienstag 23. August 2022, 10:10
Meinst Du wirklich Topf mit Heizelement? https://de.wikipedia.org/wiki/Heizelement Dann brauchst Du doch keine Induktionsplatte. :Grübel

Zum Gas kann ich nicht viel sagen. Mir wäre das für 30 Liter zuviel Zeug. Vielleicht genügt es ja den Einkocher auszutauschen. Bei mir liegen auch immer 3x 1kW-Tauchsieder bereit, wenn es mir zu langsam geht. In der Regel reicht einer davon um zackig auf Kochtemperatur zu kommen.

Schöner ist natürlich eine Induktionsplatte mit Topf, weil diese Kombi eine gute Wärmeverteilung hat und die Heizleistung geregelt werden kann.

Was ist das für ein Einkocher und wieviel Leistung ist angegeben?

Dirk

Zum Heizelement: Neenee, das hab ich dann nur falsch angegeben :Ahh . Ich meine eine Platte oder Gas.

Der Einkocher wird definitiv nicht mehr benutzt, der ist Uralt und es brennt fast jedesmal etwas mehr oder weniger leicht an weil die Bodenplatte unzähliche male mit Stahlwolle/Topfreiniger misshandelt wurde und die Heizspirale auch nur ca 8 cm in Durchmesser hat. Ich will meinen schon gekauften 36 Liter Topf auf eine Heizquelle stellen, die Entscheidung ist definitiv gefallen.

Edit: Nach Eigenrecherche -
-Leistung ist mittlerweile klar, 10,5 kw is overkill, aber sollte funktionieren :Bigsmile
-Die Kocher sind quasi auch alle das gleiche Modell, also ebenfalls halbwegs irrelevant. Einer mit Zündsicherung dran und fertig.
-Zubehör scheint ebenfalls einzig zu sein, dass man ne Gasbuddel brauch, Druckminderer, Schlauch.

Dann mal schaun ob ich nicht doch die Induktionsplatte für günstig krieg und fertig.
Besorge dir gleich 2 gasbuddel , geht immer mitten im Kochen , Grillen etc. Leer . Druckminderer gibt's auch für Innenräume zugelassen fals notwendig . Sind zwar teurer aber auch sicherer .

Gruß Sascha

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 24. August 2022, 21:05
von dieck
Moin!

Ich hab wohl beim Smack Pack gefailed.
Die Tüte beulte sich zwar aus, aber das könnte auch zum Teil Temperaturunterschied gewesen sein, sie war heute morgen noch kühlschrankkalt.

Das was rausgekommen ist war hellbraun, und roch gut nach Hefe.

Aber der dunkelbraun/schwarze Anteil hat es nicht aus seiner Tüte raus bekommen.
Ich vermute das sind Nährstoffe?
nosmack.png
nosmack.png (362.36 KiB) 3427 mal betrachtet
Gemerkt habe ich das ganze erst nachdem ich die Hefe schon in den Sud gegeben hatte - kippe ich das dunkelbraune jetzt einfach noch hinterher?
Oder gehe ich davon aus, dass mein Sud (Guinness Draught clone) der Hefe schon genug bieten wird?

Grüße
Marco

edit: Hefe scheint gut angekommen zu sein, blubbert fleißig vor sich hin, ohne das dunkelbraune Pack.
Ob es underpitched war und ob man davon was schmeckt erfahre ich dann in ein paar Wochen ;)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 25. August 2022, 19:49
von Y-L
@ Marco
Ich würde es laufen lassen... "never touch a running System"....

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 26. August 2022, 08:07
von dosc
Hallo zusammen.

Kann mir jemand ein gutes Singlehop Citra Ale Rezept empfehlen? Bin Anfänger und hab noch jede Menge Citra zu Hause.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 26. August 2022, 08:13
von hattorihanspeter
Such mal nach smash (single malt and single hop) oder single hop bei MMuM

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 26. August 2022, 08:14
von IronHosch
Den Link hab ich mal gespeichert.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=rezept

Noch nicht gebraut - aber steht bei mir auf der Liste.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 26. August 2022, 08:26
von pfaelzerbube
IronHosch hat geschrieben: Freitag 26. August 2022, 08:14 Den Link hab ich mal gespeichert.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=rezept

Noch nicht gebraut - aber steht bei mir auf der Liste.
Kann ich nur empfehlen 👍🏻

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 26. August 2022, 10:20
von dosc
Wunderbar. Herzlichen Dank!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 27. August 2022, 15:58
von olle
Ich lese gerade von den beiden verschiedenen Weißbierhefen:
  • estrige bayrische Weißbierhefe (Banane)
  • phenolische bayerische Weißbierhefe (Nelke)
Welche bekannten Weißbiere gehören denn zu welcher Sorte, damit ich mir da mal ein Bild machen kann?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 27. August 2022, 19:39
von schwarzwaldbrauer
Bei Banane habe ich beste Erfahrungen mit gestrippter Gutmann- Hefe, falls du an dieses Bier rankommst.
Als gute käufliche bananige Weissbierhefe kann ich die
Wyeast 3068 empfehlen.
Grüßle Dieter

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 28. August 2022, 03:34
von Alt-Phex
olle hat geschrieben: Samstag 27. August 2022, 15:58 Welche bekannten Weißbiere gehören denn zu welcher Sorte, damit ich mir da mal ein Bild machen kann?
Gutmann oder Maisels ist die Bananige Variante. Von Schneider gibt es die nelkige Version. Die Hefe aus diesen Bieren lässt sich auch hervorragend strippen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 28. August 2022, 08:36
von jaulinho
olle hat geschrieben: Samstag 27. August 2022, 15:58 Ich lese gerade von den beiden verschiedenen Weißbierhefen:
  • estrige bayrische Weißbierhefe (Banane)
  • phenolische bayerische Weißbierhefe (Nelke)
Welche bekannten Weißbiere gehören denn zu welcher Sorte, damit ich mir da mal ein Bild machen kann?
Alt-Phex hat Dir ja schon die richtigen Hefen/Kaufbiere dazu genannt. Beide Hefen kannst Du strippen.

Wichtig ist aber auch Maischverfahren und Vergärungsschema:

1. Für Banane: ggf. Eiweißrast, nicht tiefer als 50° einmaischen. Leichtes Underpitching und warme Gärführung (>20°C, ich stelle bei 20° an und gehe dann auf 22-23°C hoch).
2. Für Nelke: Ferularast ist Pflicht, leichtes Overpitching, eher kältere Gärführung: ich stelle bei 18°an und gehe dann auf 20°C hoch.

Gruß
Tom

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 28. August 2022, 08:49
von DerDallmann
Aus meiner Erfahrung lassen sich Maisels und Schneider super strippen, extrem hohe Erfolgsquote. Gerade bei Gutmann hatte ich oft Probleme.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 28. August 2022, 09:20
von olle
Vielen Dank an alle, das hilft weiter!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 28. August 2022, 09:30
von olle
schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Samstag 27. August 2022, 19:39 Bei Banane habe ich beste Erfahrungen mit gestrippter Gutmann- Hefe, falls du an dieses Bier rankommst.
Als gute käufliche bananige Weissbierhefe kann ich die
Wyeast 3068 empfehlen.
Grüßle Dieter
Bei dem Rezept, was ich im Sinn habe (https://www.maischemalzundmehr.de/index ... =bernstein) wird Wyeast 3638 dringend empfohlen (ist dann vermutlich die etwas "nelkigere" Variante!?).

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 28. August 2022, 09:53
von brauflo
Bei dem Rezept, was ich im Sinn habe (https://www.maischemalzundmehr.de/index ... =bernstein) wird Wyeast 3638 dringend empfohlen (ist dann vermutlich die etwas "nelkigere" Variante!?).
Nein.
Ohne Ferularast und bei der hohen Gärtemperatur wird das Nelkenaroma eher gering ausfallen.
Zusätzlich spielen der Schüttungsanteil von Weizenmalz und der Maische-pH eine Rolle.

Gut beschrieben werden die verschiedenen Prozessparameter in diesem Artikel aus dem Braumagazin:

https://braumagazin.de/article/stilport ... d-bananen/

Viele Grüße

Florian

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 28. August 2022, 14:54
von IronHosch
Ich habe bislang immer nur Trockenhefe verwendet und versuche mich jetzt das erste Mal am Hefe ernten. :Smile
Ich habe gerade ein Pils mit 12,1 °P Stammwürze vom Fermenter in ein Keg geschlaucht. Die 18l Würze habe ich vor 15 Tagen mit 20gr W34/70 Trockenhefe von Gozdawa angestellt. Ich würde die Erntehefe gern für einen Weihnachtsbock verwenden (geplanter Sud im September mit ca. 16,5 °P).
Ich habe aber vor vier Tagen unten am Fermenter etwas alte Hefe abgelassen. War das okay? Oder ist die verbliebene Hefe jetzt zu wenig und ich bräuchte mehrere Zwischenschritte für einen Starter?
Die Idee mit der Erntehefe kam mir erst nach dem Ablassen...
w3470_ernten.jpg

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 29. August 2022, 10:21
von dosc
Im Rezept steht 90 min nach Kochbeginn 9,2 g Hopfen zugeben (Kochdauer 0min Kochdauer).

Gebe ich das direkt beim Kochende hinzu oder ist das für den Whirlpool bei weniger als 80 Grad vorgesehen.
Ich denke man gibt das bei weniger als 80 hinzu wegen der IBU.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 29. August 2022, 10:28
von Andlix
Was da beschrieben wird ist, ist eine Flameout Hopfung. Der Hopfen wird tatsächlich nachdem Kochen hinzugegeben. Danach wird es sofort runtergekühlt.

Das andere ist eine Whirlpool Hopfung. In den Rezepten steht dann meist sowas wie 20 Minuten bei 80°C.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 29. August 2022, 10:30
von IronHosch
Die Rezeptangabe würde ich eher als "flame out" auslegen. Also direkt bei Kochende.
Man kann das natürlich auch als Whirlpool-Gabe abändern. Hat halt wie Du schon sagst Auswirkungen auf die IBUs und ist dann nicht mehr streng nach Rezept (musst Du entscheiden :Wink ).

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 30. August 2022, 18:42
von DSpayre
Hallo zusammen,

unser Hopfen hat schöne Dolden. Aber woran erkenne ich wann ich die Dolden ernten kann?

Die Verwendung wäre noch eine andere Frage. Klar, Alpha kann ich nicht messen, aber es ist Hallerthauer Tradition und Mandarina Bavaria. Ich würde von ähnlichen Werten ausgehen. Aber wäre Gewicht 1:1 wie Pellets?
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Gruß Martin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 30. August 2022, 20:31
von BrewerTimothy
Andlix hat geschrieben: Montag 15. August 2022, 18:59 Stimmt schon das Aroma? Bei mir hat es zuletzt noch sehr nach Gras gerochen.

Aber vielleicht hilft das weiter:
https://youtu.be/iCvnQw33X70
Schau hier

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 30. August 2022, 20:49
von DSpayre
Mach ich, Merci

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 30. August 2022, 21:15
von DerDallmann
Hat jemand Erfahrung mit Ella als Stopfhopfen?
Hab gerade ein (bisher) klassisches Pils fertig, welches ich noch leicht stopfen will. 3 g/l.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 30. August 2022, 21:42
von afri
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 30. August 2022, 18:42 woran erkenne ich wann ich die Dolden ernten kann?
Ich habe mal irgendwo gelesen (vermutlich hier), dass der Hopfen reif ist wenn die Dolden "rascheln" und das gelbe Lupulin viel ist.
Achim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 31. August 2022, 09:21
von hattorihanspeter
Hat Temperatur einen Einfluss auf die Geschwindigkeit wie Bier das CO2 beim Zwangskarbonisieren bindet?
Kühl bindet schneller als warm?

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Druck, Oberfläche und Bewegung (z.B. Fass rollen) die Einflussfaktoren dafür sind, wie schnell das CO2 gebunden wird.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 1. September 2022, 13:54
von jaulinho
hattorihanspeter hat geschrieben: Mittwoch 31. August 2022, 09:21 Hat Temperatur einen Einfluss auf die Geschwindigkeit wie Bier das CO2 beim Zwangskarbonisieren bindet?
Kühl bindet schneller als warm?

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Druck, Oberfläche und Bewegung (z.B. Fass rollen) die Einflussfaktoren dafür sind, wie schnell das CO2 gebunden wird.
Nein, auf die Geschwindigkeit hat Temperatur keinen Einfluss (es ist ja keine chemische Reaktion, sondern ein physikalischer Vorgang (zum alergrössten Teil)). Druck auf dem Fass versus Bindefähigkeit bei gegebener Temperatur, Durchmischen und Oberfläche hast Du richtig erkannt.

Gruß
Tom

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 1. September 2022, 13:55
von jaulinho
Hallo Gemeinde,

ich will morgen eine Oktoberfest/Märzen brauen. Ich bittere mit Magnum beim Würzebruch auf 22 IBU, würde gerne aber mal etwas Mandarina Bavaria in den Whirlpool geben.

Welche Dosierung empfiehlt Ihr mir in g/l?

Danke und Gruß
Tom

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 1. September 2022, 14:12
von dosc
Ich habe von meinem Nachbarn eine 7kg Gasflasche bekommen. Ich weiß weder ob sie vorgeführt ist, noch was drinnen ist.
Mit was für Kosten muss ich beim TÜV in etwa rechnen? Und ist es theoretisch möglich die Flasche von Propangas auf CO2 zu ändern?

Hab bereits eine Mietflasche 10kg für meine Schankanlage. Spätestens wenn ich diese gegen eine volle umtausche frag ich dann vor Ort direkt mal bei der Firma nach ob sie die Eigenflasche auch auf Vordermann bekommen.