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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Sonntag 28. Juli 2024, 15:09
von HankSchrader
Moin an alle, ich habe mal ne kurze Frage : Ich habe gestern Nachmittag einen Hefestarter aus einem Päckchen Flüssighefe und nem Liter Würze gemacht weil ich heute brauen wollte. Jetzt ist mir was dazwischen gekommen und ich kann erst morgen brauen. Der Starter gärt auf dem Magnetrührer im Erlenmeyerkolben bei Zimmertemperatur. Kann ich den bis morgen Nachmittag da so stehen lassen oder wie muss ich den Behandeln? Vielen Dank schon mal!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Sonntag 28. Juli 2024, 15:31
von Michu
HankSchrader hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2024, 15:09
Moin an alle, ich habe mal ne kurze Frage : Ich habe gestern Nachmittag einen Hefestarter aus einem Päckchen Flüssighefe und nem Liter Würze gemacht weil ich heute brauen wollte. Jetzt ist mir was dazwischen gekommen und ich kann erst morgen brauen. Der Starter gärt auf dem Magnetrührer im Erlenmeyerkolben bei Zimmertemperatur. Kann ich den bis morgen Nachmittag da so stehen lassen oder wie muss ich den Behandeln? Vielen Dank schon mal!
Ich nehme an, Du stellst die Hefe für ein obergäriges an.
Da sollte bis Morgen nichts passieren, ausser dass Du noch mehr Hefe und Alkohol hast.
Ist ja das gleiche wie bei einem normalen Sud.
Meinen letzten Starter habe ich drei Tage lange hochgezogen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Sonntag 28. Juli 2024, 15:56
von HankSchrader
Michu hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2024, 15:31
HankSchrader hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2024, 15:09
Moin an alle, ich habe mal ne kurze Frage : Ich habe gestern Nachmittag einen Hefestarter aus einem Päckchen Flüssighefe und nem Liter Würze gemacht weil ich heute brauen wollte. Jetzt ist mir was dazwischen gekommen und ich kann erst morgen brauen. Der Starter gärt auf dem Magnetrührer im Erlenmeyerkolben bei Zimmertemperatur. Kann ich den bis morgen Nachmittag da so stehen lassen oder wie muss ich den Behandeln? Vielen Dank schon mal!
Ich nehme an, Du stellst die Hefe für ein obergäriges an.
Da sollte bis Morgen nichts passieren, ausser dass Du noch mehr Hefe und Alkohol hast.
Ist ja das gleiche wie bei einem normalen Sud.
Meinen letzten Starter habe ich drei Tage lange hochgezogen.
Ja, obergärig. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann lasse ich sie bis morgen einfach stehen. Ich dachte es muss in den Kühlschrank oder so.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Sonntag 28. Juli 2024, 16:09
von Michu
HankSchrader hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2024, 15:56
Michu hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2024, 15:31
HankSchrader hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2024, 15:09
Moin an alle, ich habe mal ne kurze Frage : Ich habe gestern Nachmittag einen Hefestarter aus einem Päckchen Flüssighefe und nem Liter Würze gemacht weil ich heute brauen wollte. Jetzt ist mir was dazwischen gekommen und ich kann erst morgen brauen. Der Starter gärt auf dem Magnetrührer im Erlenmeyerkolben bei Zimmertemperatur. Kann ich den bis morgen Nachmittag da so stehen lassen oder wie muss ich den Behandeln? Vielen Dank schon mal!
Ich nehme an, Du stellst die Hefe für ein obergäriges an.
Da sollte bis Morgen nichts passieren, ausser dass Du noch mehr Hefe und Alkohol hast.
Ist ja das gleiche wie bei einem normalen Sud.
Meinen letzten Starter habe ich drei Tage lange hochgezogen.
Ja, obergärig. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann lasse ich sie bis morgen einfach stehen. Ich dachte es muss in den Kühlschrank oder so.
Ist halt schwer zu sagen, ohne Mikroskop und Zählkammer.
Man möchte ja die Hefe in ihrer aktivsten Phase.
Ich habe schon einen Smack-Beutel in den Kühlschrank gestellt, da ging es aber um eine Woche.
Temperaturänderungen bekommen der Hefe meistens nicht so gut, daher würde ich sie bei RT lassen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 10:41
von PabloNop
Ich habe mich mal bei Umkehrosmose-Anlagen umgesehen und ein Anbieter schreibt bei seinen höherpreisigen Anlagen, dass man bei längerer Nichtbenutzung (etwa nach 4 Wochen) die Membran tauschen sollte. Ist das wirklich notwendig? Falls ja, wäre eine RO-Anlage lediglich zu Brauzwecken bei 8-10 Suden im Jahr nicht sinnvoll. Andererseits sind die Dinger unter Hobbybrauern doch ganz gut verbreitet. Wie sieht die Lage aus?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 11:33
von Ras Tafaric
Hab mich aus den Gründen von dem Plan einer RO Anlage verabschiedet.
Bin mir nicht sicher, dass da nach 4 Wochen Stillstand trinkbares Brauwasser ohne Fehlgeschmäcker rauskommt. Ich kauf halt seit Sud 3 Wasser im Supermarkt und verschneide mit meiner Wasserhahn-Kalkbrühe bis ich das Zielprofil hab.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 11:36
von Sebasstian
Kleiner Knoten im Kopf gerade:
Als Vorbereitung für eine Literskala in der Sudpfanne hab ich diese ausgelitert. Weil ich kein ausreichend genaues Gefäß mit Literskala habe, habe ich eine Waage benutzt. Also immer die Wassermenge im Eimer abgewogen... zu diesem Zeitpunkt unter der Annahme, dass 1kg Wasser = 1 Liter Wasser ist.
Aber hinterher ist mir eingefallen, dass das ja nur für 20°C stimmt, richtig? Ich hatte das Wasser (wegen anschließenden anderen Tests) bei 50°C heiß aus der Leitung entnommen. Das kann ich doch jetzt einfach umrechen, oder?
Beispiel: Ich habe mir im Topf die Füllhöhe für 120 kg heißes Wasser notiert. Das entspricht dann dem Füllstand für 121,23 Liter.
Denke ich da richtig?
Ich hab dieses Tool benutzt für die Umrechnung:
https://www.hilfreiche-tools.de/volumen ... on-wasser/
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 11:46
von Alchemist
Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2024, 11:36
Kleiner Knoten im Kopf gerade:
Als Vorbereitung für eine Literskala in der Sudpfanne hab ich diese ausgelitert. Weil ich kein ausreichend genaues Gefäß mit Literskala habe, habe ich eine Waage benutzt. Also immer die Wassermenge im Eimer abgewogen... zu diesem Zeitpunkt unter der Annahme, dass 1kg Wasser = 1 Liter Wasser ist.
Aber hinterher ist mir eingefallen, dass das ja nur für 20°C stimmt, richtig? Ich hatte das Wasser (wegen anschließenden anderen Tests) bei 50°C heiß aus der Leitung entnommen. Das kann ich doch jetzt einfach umrechen, oder?
Beispiel: Ich habe mir im Topf die Füllhöhe für 120 kg heißes Wasser notiert. Das entspricht dann dem Füllstand für 121,23 Liter.
Denke ich da richtig?
Ich hab dieses Tool benutzt für die Umrechnung:
https://www.hilfreiche-tools.de/volumen ... on-wasser/
Streng genommen gilt m_Wasser = 1 kg nur bei 4 °C, da die Dichte des Wassers hier annähernd 1 g/ml ist (genau: 0,999975 g/ml). Bei 20 °C hast du 0,998207 g/ml. Bei 50 °C hast du schon eine merkbare Abweichung auf 0,98804 g/ml. (Quelle:
https://www.internetchemie.info/chemie- ... abelle.php)
Umrechnen ist möglich, ja. Aber ist so eine genaue Angabe denn nötig? Weil ob da nun bei 60 L wirklich 60 L drinnen sind oder eher 60.7 Liter... Kannst du dass denn subjektiv so gut ablesen? Da sind doch meistens die Dicken Striche der Skalierung ungenauer als sein subjektives empfinden, ob das nun eher am oberen Ende des Striches oder am unteren Ende des Striches liegt... wenn die Wasseroberfläche glatt ist und sich nicht bewegt.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 11:55
von Sebasstian
Alchemist hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2024, 11:46
Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2024, 11:36
Kleiner Knoten im Kopf gerade:
Als Vorbereitung für eine Literskala in der Sudpfanne hab ich diese ausgelitert. Weil ich kein ausreichend genaues Gefäß mit Literskala habe, habe ich eine Waage benutzt. Also immer die Wassermenge im Eimer abgewogen... zu diesem Zeitpunkt unter der Annahme, dass 1kg Wasser = 1 Liter Wasser ist.
Aber hinterher ist mir eingefallen, dass das ja nur für 20°C stimmt, richtig? Ich hatte das Wasser (wegen anschließenden anderen Tests) bei 50°C heiß aus der Leitung entnommen. Das kann ich doch jetzt einfach umrechen, oder?
Beispiel: Ich habe mir im Topf die Füllhöhe für 120 kg heißes Wasser notiert. Das entspricht dann dem Füllstand für 121,23 Liter.
Denke ich da richtig?
Ich hab dieses Tool benutzt für die Umrechnung:
https://www.hilfreiche-tools.de/volumen ... on-wasser/
Streng genommen gilt m_Wasser = 1 kg nur bei 4 °C, da die Dichte des Wassers hier annähernd 1 g/ml ist (genau: 0,999975 g/ml). Bei 20 °C hast du 0,998207 g/ml. Bei 50 °C hast du schon eine merkbare Abweichung auf 0,98804 g/ml. (Quelle:
https://www.internetchemie.info/chemie- ... abelle.php)
Umrechnen ist möglich, ja. Aber ist so eine genaue Angabe denn nötig? Weil ob da nun bei 60 L wirklich 60 L drinnen sind oder eher 60.7 Liter... Kannst du dass denn subjektiv so gut ablesen? Da sind doch meistens die Dicken Striche der Skalierung ungenauer als sein subjektives empfinden, ob das nun eher am oberen Ende des Striches oder am unteren Ende des Striches liegt... wenn die Wasseroberfläche glatt ist und sich nicht bewegt.
Hi, Danke für die Antwort und den Link zur Tabelle. Dann ist der Fehler ja sogar noch größer als von mir angenommen. Bei 60L macht das nicht viel aus, da hast du recht. Aber meine Sudpfanne ist ja ziemlich groß. Milchtank mit 1m Durchmesser. Wenn ich den voll mache, habe ich nur durch diese Temperaturunterschiede schon eine Abweichung von fast 6 Litern. Ist relativ zum Gesamtvolumen dann auch wieder nicht sooo viel, das stimmt schon. Aber ich finde man sollte die Messfehler die man macht zumindest kennen um sie akzeptieren zu können. Und der AUfwand ist ja jetzt auch nicht so groß das nochmal umzurechen bevor ich die Skala reinätze.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 12:44
von DSpayre
Also ich hab das inzwischen auch zweimal gemacht. Weil ich nicht an die Temperatur gedacht habe.
Ich hab jetzt alles bei ca. 20 Grad gemessen. Nicht perfekt aber passt für mich.
Ich würde auf keinen Fall umrechnen. Die Gefahr von Folgefehler wäre mir zu hoch.
LG Martin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 13:11
von Cubase
PabloNop hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2024, 10:41
Ich habe mich mal bei Umkehrosmose-Anlagen umgesehen und ein Anbieter schreibt bei seinen höherpreisigen Anlagen, dass man bei längerer Nichtbenutzung (etwa nach 4 Wochen) die Membran tauschen sollte. Ist das wirklich notwendig? Falls ja, wäre eine RO-Anlage lediglich zu Brauzwecken bei 8-10 Suden im Jahr nicht sinnvoll. Andererseits sind die Dinger unter Hobbybrauern doch ganz gut verbreitet. Wie sieht die Lage aus?
Hallo, ich habe seit Jahren eine Osmoseanlage. Der Austausch der Membran kann eigentlich nur wegen eventueller Verkeimung empfohlen worden sein. Bei mir ist sie im Keller inklusive eines 10 Liter Tanks verbaut und in der Küche habe ich einen kleinen Extrawasserhahn. Das Osmosewasser wird fürTee, Kaffee, Blumen giessen und das Bügeleisen benutzt. Damit wird die Anlage täglich genutzt.
Ich denke aber, es reicht wenn du sie wöchentlich ein paar Minuten laufen lässt um sie zu spülen. Es gibtauch Anlagen, die haben ein extra Spülventil. Von Zeit zu Zeit gebe ich spezielles Desinfektionsmittel in die Anlage.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 13:30
von Alchemist
Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2024, 11:55
[...] Aber meine Sudpfanne ist ja ziemlich groß. [...] Aber ich finde man sollte die Messfehler die man macht zumindest kennen um sie akzeptieren zu können.
Wenn es sich um die Sudpfanne handelt, wäre dann die Skala nicht ohnehin besser, wenn sie bei hoher Temperatur "eingestellt" wurde? Oder macht das keinen Sinn?
Beim Messfehler stimme ich dir natürlich zu. Man verursacht meistens selbst den größten Messfehler, die Geräte hingegen sollten schon so genau als möglich sein.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 13:49
von MaltHopMagic
Alchemist hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2024, 13:30
Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2024, 11:55
[...] Aber meine Sudpfanne ist ja ziemlich groß. [...] Aber ich finde man sollte die Messfehler die man macht zumindest kennen um sie akzeptieren zu können.
Wenn es sich um die Sudpfanne handelt, wäre dann die Skala nicht ohnehin besser, wenn sie bei hoher Temperatur "eingestellt" wurde? Oder macht das keinen Sinn?
Beim Messfehler stimme ich dir natürlich zu. Man verursacht meistens selbst den größten Messfehler, die Geräte hingegen sollten schon so genau als möglich sein.
Wäre es da nicht einfacher auf eine Art Wasseruhr zu schauen, welches Volumen du in die Pfanne lässt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 29. Juli 2024, 15:04
von Sebasstian
Alchemist hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2024, 13:30
Wenn es sich um die Sudpfanne handelt, wäre dann die Skala nicht ohnehin besser, wenn sie bei hoher Temperatur "eingestellt" wurde? Oder macht das keinen Sinn?
Nein, das macht keinen Sinn. 1 Liter ist ein Liter ist 1 Liter. Egal bei welcher Temperatur. Die Skala sollte als Volumenskala immer nur das anzeigen. Dass sich ein bestimmtes Volumen durch das Erhitzen auf ein anderes ausdehnt, das ist ja an anderen Stellen schon berücksichtigt. Ich verwende den kleinen Brauhelfer. Der erfasst zB das Volumen bei gegebener Temperatur und normiert automatisch auf das Volumen bei 20°C.
Mein "Problem" ist hier ja nur ins Spiel gekommen, weil ich das Wasser
gewogen haben.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Juli 2024, 23:01
von Nesh da doc
Hallo zusammen.
Ich habe etwas Panik. Nach meinen ersten, erfolgreichen Brauversuchen habe ich Sonntag ein Altbier gebraut nach Rezept von MMUM (Schumacher Altbier). Lief gut, die Hefe (Brewferm Top) legte gestern bei Temperaturen von etwa 22° ordentlich los. Der Geruch war angenehm, so wie bisher immer. Heute aber ist der Geruch sehr unangenehm, etwas scharf, so ein wenig wie ein Abfluss riechend. Zudem ist die Hefe deutlich weniger aktiv als gestern. Da das Bier ein Geburtstagsgeschenk werden soll für meinen Vater, macht sich entsprechend Unruhe breit. Was nun? Ist alles verloren? Warten? Habe gereinigt wie immer mit Oxi, Hopfen waren Pellets von Hopfen und mehr. Das geschrotete Malz wurde 3 Tage zuvor abgefüllt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Juli 2024, 23:08
von Malzwurm
Ich würde erst mal etwas abwarten. Manchmal kann es während der Gärung zu seltsamen Gerüchen kommen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Juli 2024, 06:21
von Frommersbraeu
Ich rate dir auch zum Abwarten. Du hast recht warm angestellt, zur Außentemperatur kommt ja noch die Wärme der Hefe, da kann es schon mal stürmisch her gehen und ordentlich Schwefelverbindungen entwickeln. Riecht nach faulen Eiern und wird zum einen ausgetrieben, zum anderen auch wieder von der Hefe verarbeitet wenn die Zucker ausgehen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Juli 2024, 08:23
von Nesh da doc
Vielen Dank.
Mit der Temperatur ist das so eine Sache, der kühlste Raum hat leider momentan nie unter 20°. Es ging echt stürmisch los. Heute schien mir der Geruch schon deutlich abgeschwächt. So habe ich noch Hoffnung, dass sich das alles gibt. Mein Vater ist "Altbierultra" und da wäre ein Selbstgebrautes zum Geburtstag schon eine tolle Sache. Ich warte jetzt mal die Woche ab, mach nochmal eine Geruchsprobe und zur Not warte ich noch ein paar Tage, bevor ich alles zur Nachgärung in Flaschen fülle.
VG, Nesh
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Juli 2024, 11:45
von DerDallmann
Altbier ist komplizierter, als man denkt. Berichte mal, wie das geworden ist.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Juli 2024, 17:41
von olle
DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Juli 2024, 11:45
Altbier ist komplizierter, als man denkt.
Ich suche immer noch das ultimative Altbierrezept für den Grainfather. Was sagen die Fachleute?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Juli 2024, 21:40
von DerDallmann
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=rezept
Teste mal das hier. Untypisch, schmeckt aber nicht untypisch
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Juli 2024, 22:51
von olle
Danke, das klingt tatsächlich sehr interessant. Das Rauchmalz ist tatsächlich kaum schmeckbar? Ich habe einmal in meinem Leben ein Rauchbier probiert. DAS war keine schöne Erfahrung.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Juli 2024, 23:38
von Stuggbrew
olle hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Juli 2024, 22:51
Danke, das klingt tatsächlich sehr interessant. Das Rauchmalz ist tatsächlich kaum schmeckbar? Ich habe einmal in meinem Leben ein Rauchbier probiert. DAS war keine schöne Erfahrung.
Die 0,5% sind nicht wahrnehmbar als solches. Geben dem Bier aber meist einen guten komplexen Touch.
Natürlich nicht zu vergleichen mit einem klassischen Schinken-Rauchbier

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. August 2024, 07:02
von MaltHopMagic
Ich habe im Moment ein Rauchporter im Kühlschrank. Mit 10 % Buchenrauchmalz in der Schüttung. Alle haben bestätigt, das der Rauchgeschmack sehr subtil ist. Ich sage, wenn man es nicht weiß, schmeckt man es nicht.
Eichenweizenrauchmalz ist etwas milder. Ein Alt ist vom Körper her leichter als ein Porter. Aber wegen der 0,5% würde ich mir gar keine Gedanken machen. Solche Anteile halte ich sogar für bedeutungslos.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. August 2024, 08:23
von DerDallmann
olle hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Juli 2024, 22:51
Danke, das klingt tatsächlich sehr interessant. Das Rauchmalz ist tatsächlich kaum schmeckbar? Ich habe einmal in meinem Leben ein Rauchbier probiert. DAS war keine schöne Erfahrung.
Die kleine Menge schmeckst du nicht raus und Eichenrauch ist mit Buchenrauch nicht vergleichbar. Buche ist viel kräftiger.
Wie beschrieben, kam das Rezept wirklich gut an, auch bei Leuten vom Fach.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. August 2024, 09:39
von olle
Stuggbrew hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Juli 2024, 23:38
Die 0,5% sind nicht wahrnehmbar als solches. Geben dem Bier aber meist einen guten komplexen Touch.
Natürlich nicht zu vergleichen mit einem klassischen Schinken-Rauchbier
Schinken-Rauchbier: da dreht sich hier direkt der Magen um....
MaltHopMagic hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. August 2024, 07:02
Ich habe im Moment ein Rauchporter im Kühlschrank. Mit 10 % Buchenrauchmalz in der Schüttung. Alle haben bestätigt, das der Rauchgeschmack sehr subtil ist. Ich sage, wenn man es nicht weiß, schmeckt man es nicht.
Eichenweizenrauchmalz ist etwas milder. Ein Alt ist vom Körper her leichter als ein Porter. Aber wegen der 0,5% würde ich mir gar keine Gedanken machen. Solche Anteile halte ich sogar für bedeutungslos.
OK, überzeugt!
DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. August 2024, 08:23
Die kleine Menge schmeckst du nicht raus und Eichenrauch ist mit Buchenrauch nicht vergleichbar. Buche ist viel kräftiger.
Wie beschrieben, kam das Rezept wirklich gut an, auch bei Leuten vom Fach.
Ja, habe ich gelesen. Das Rezept werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. August 2024, 14:11
von Frommersbraeu
olle hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Juli 2024, 22:51
Danke, das klingt tatsächlich sehr interessant. Das Rauchmalz ist tatsächlich kaum schmeckbar? Ich habe einmal in meinem Leben ein Rauchbier probiert. DAS war keine schöne Erfahrung.
Ja, damit bist du nicht allein! Mein Rauchbier mit 10% Buchenrauch Malz heißt vollkommen bewusst nicht Rauchbier, würden sonst 90% aller Gäste dankend ablehnen. Mit 10% machst du eine schöne wahrnehmbare Note im Abgang und bist fern ab von Schinken, bei 5% wird's ein wenig Komplexität zum Malzkörper geben aber kaum auffallen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. August 2024, 14:23
von DerDallmann
Ich hab mal ein Rauch"pils" mit 20% Eichenrauch gemacht. Das war eins meiner besten Biere und es hat fast allen geschmeckt.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=rezept
Mit Buchenrauch wäre das gar nichts gewesen, das hätte nie gepasst. Testet mal Eiche!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. August 2024, 14:53
von VolT Bräu
Hartgesottene nehmen ihr Rauchmalz "Heavy Peated". Da kommt der Rauch erst richtig zur Geltung.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. August 2024, 19:34
von FluxLux
Kann man sehr alten Hopfen (aus 2017) noch als Bitterhopfen verwenden, ohne, dass er die typischen käsigen Aromen mit ins Bier bringt?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Samstag 3. August 2024, 20:11
von VolT Bräu
FluxLux hat geschrieben: ↑Freitag 2. August 2024, 19:34
Kann man sehr alten Hopfen (aus 2017) noch als Bitterhopfen verwenden, ohne, dass er die typischen käsigen Aromen mit ins Bier bringt?
Das kommt wohl entscheidend darauf an, ob der Hopfen käsig riecht. Wenn er unauffällig ist, kannst Du ihn auch noch nehmen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Montag 5. August 2024, 13:28
von HankSchrader
HankSchrader hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2024, 15:09
Moin an alle, ich habe mal ne kurze Frage : Ich habe gestern Nachmittag einen Hefestarter aus einem Päckchen Flüssighefe und nem Liter Würze gemacht weil ich heute brauen wollte. Jetzt ist mir was dazwischen gekommen und ich kann erst morgen brauen. Der Starter gärt auf dem Magnetrührer im Erlenmeyerkolben bei Zimmertemperatur. Kann ich den bis morgen Nachmittag da so stehen lassen oder wie muss ich den Behandeln? Vielen Dank schon mal!
Ich zitiere mich mal selbst, falls jemand das kleine Problem auch mal hat:
Den Hefestarter bei Raumtemperatur für 2 Tage weiter auf dem Magnetrührer zu lassen hat super funktioniert. Die Gärung kam innerhalb kürzester Zeit an und verläuft absolut top!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 6. August 2024, 17:12
von Nesh da doc
Noch einmal ein Frage in die Runde:
nachdem mein Altbier seinen unangenehmen Geruch mittlerweile verloren hat, steht morgen die Abfüllung in die Flaschen und die Karbonisierung mit Zucker an. Nun komme ich in unterschiedlichen Quellen zu unterschiedlichen Angaben bezüglich der Temperaturfürung für die Nachgärung in der Flasche. Ich finde da alles von "3 Wochen bei Kellertemperatur, gerne auch länger" über "ein paar Tage bei Kellertemperatur, dann aber für 3 Wochen in den Kühlschrank" bis hin zu "sofort mindestens 3 Wochen in den Kühlschrank". Habe ich mir vorher dummerweise keine großen Gedanken drüber gemacht, da es mit den anderen OG-Bieren mit der Reifung bei Kellertemperatur (ok, rund 20° inzwischen) geklappt hat. Der Kühlschrank wird die Menge nicht auf einen Rutsch aufnehmen können, maximal nur ca. 3-4 l von am Ende etwa 15 l, ohne dass Frau mir das Maischpaddel über den Kopf zieht. Ende August soll es verschenkt werden. Hefe ist die Brewferm Top.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 6. August 2024, 17:14
von Alchemist
Nachgärung sollte immer bei derselben Temperatur wie die Hauptgärung erfolgen. Danach vorm Genuss kannst du aber mehrere Tage die Flaschen so kalt wie möglich stellen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 6. August 2024, 18:21
von integrator
Nesh da doc hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 17:12
Habe ich mir vorher dummerweise keine großen Gedanken drüber gemacht, da es mit den anderen OG-Bieren mit der Reifung bei Kellertemperatur (ok, rund 20° inzwischen) geklappt hat.
Das sollte auch kein Problem als Hobbybrauer sein. Ich mache die Nachgärung immer bei Zimmertemperatur.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 01:01
von guenter
Nesh da doc hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 17:12
Noch einmal ein Frage in die Runde:
nachdem mein Altbier seinen unangenehmen Geruch mittlerweile verloren hat, steht morgen die Abfüllung in die Flaschen und die Karbonisierung mit Zucker an. Nun komme ich in unterschiedlichen Quellen zu unterschiedlichen Angaben bezüglich der Temperaturfürung für die Nachgärung in der Flasche. Ich finde da alles von "3 Wochen bei Kellertemperatur, gerne auch länger" über "ein paar Tage bei Kellertemperatur, dann aber für 3 Wochen in den Kühlschrank" bis hin zu "sofort mindestens 3 Wochen in den Kühlschrank". Habe ich mir vorher dummerweise keine großen Gedanken drüber gemacht, da es mit den anderen OG-Bieren mit der Reifung bei Kellertemperatur (ok, rund 20° inzwischen) geklappt hat. Der Kühlschrank wird die Menge nicht auf einen Rutsch aufnehmen können, maximal nur ca. 3-4 l von am Ende etwa 15 l, ohne dass Frau mir das Maischpaddel über den Kopf zieht. Ende August soll es verschenkt werden. Hefe ist die Brewferm Top.
Du solltest schon die Quellen nennen
Nachtgärung in Flaschen ist bei Zimmertemperatur OK, da kommt es auf ein paar Grad mehr oder weniger nicht an. Du solltest aber ein Flaschenmanometer haben: wenn der Druck nicht mehr steigt, bist du fertig. Danach geht es in die Lagerung, die sollte so kalt wie möglich sein. Wie lange, hängt vom Bierstil ab, öfter probieren hilft.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 15:34
von HankSchrader
[/img]
Ich habe vor 9 Tagen ein Witbier gebraut und mit Hefestarter Whitelabs WLP 400 bei 20°C angestellt. Gärung kam sehr zügig an und hat in 7 Tagen von 12,7 Plato bis 2,3 Plato gut durchgegoren. Habe es mit der Rapt Pill beobachtet. Heute habe ich den Behälter das erste Mal geöffnet um mit dem Easydens mal nach zu messen. Ergebnis deckt sich mit der Pille, aber oben drauf ein Gestank nach faulen Eiern, und dieser Anblick. Eine Kahmhaut? Ich habe aus der Spritze des Easydens ein paar Milliliter gekostet und der Geschmack ist klasse. Was ratet ihr mir? Vielen Dank!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 15:40
von thopo68
Hallo Crazyalf,
nach einer Kahmhaut sieht das meiner Meinung nach nicht aus. Und manche Hefen schwefeln wie Sau, das legt sich aber wieder. Lass es noch ein paar Tage stehen, dann verflüchtigt sich der Geruch.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 15:44
von HankSchrader
Update : Ich werde bekloppt. Ne halbe Stunde später habe den Behälter noch mal leicht aufgemacht, weil ich den Geruch noch mal prüfen wollte, jetzt riecht es nur noch nach ganz normalem Jungbier und die Oberfläche sieht fast normal aus. Wasn jetzt los?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 15:44
von dieck
Für mich sieht das noch normal nach Hefe aus, auch wenn es nach 7 Tagen bei obergärigen auch weniger sein dürfte.
Schwefel (Faule Eier) produzieren einige Hefen, das ist nicht unbedingt ungewöhnlich.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 15:48
von dieck
HankSchrader hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 15:44
Update : Ich werde bekloppt. Ne halbe Stunde später habe den Behälter noch mal leicht aufgemacht, weil ich den Geruch noch mal prüfen wollte, jetzt riecht es nur noch nach ganz normalem Jungbier und die Oberfläche sieht fast normal aus. Wasn jetzt los?
Naja, du hast halt jede Menge Sauerstoff rangelassen :)
Klar vertreibt das den Schwefel, der in der Luft oben drüber war (solange nicht in großen Mengen nachproduziert wird, während die Gärung läuft).
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das Einfluss auf die Hefe oben drauf hat, die sich dann evtl. jetzt löst und absinkt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 15:54
von HankSchrader
Danke für die schnellen Antworten! Ist schon eine nettes Forum hier! Muss ja auch mal erwähnt werden...
Ok, wenn ihr meint es wäre keine Kahmhaut, kippe ich es erstmal noch nicht gleich weg. Ja, Sauerstoff ist jetzt natürlich erstmal drin. Das ließ sich leider nicht vermeiden.
Den Schwefelgeruch hatte ich schon mal, allerdings war das am Anfang der Gärung. Auch bei nem Wit.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 20:49
von JohnBest
Hi,
Wenn ich aus meinen Gärgefäßen ohne Auslaufhahn mit einem Bierheber+Schlauch+Abfüllröhrchen abfüllen will, bekomme ich das ohne fremde Hilfe nicht hin.
Gibt es eine Möglichkeit das wenn man oben pumpt unten das Abfüllröhrchen öffnen kann (muss man ja noch unten drücken), das dort die Luft raus kann ohne eine "dritte Hand"? Ich hoffe ich konnte die Problematik halbwegs gut beschreiben.
Man muss auch dazu sagen dass ich auch keine vernünftige Halterung für den Bierheber gefunden habe sondern das mehr schlecht als Recht mit einer Klammer am Rand befestigt ist...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 21:08
von VolT Bräu
JohnBest hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 20:49
Gibt es eine Möglichkeit das wenn man oben pumpt unten das Abfüllröhrchen öffnen kann (muss man ja noch unten drücken), das dort die Luft raus kann ohne eine "dritte Hand"?
Etwas mehr für das Abfüllröhrchen ausgeben.
Zum Beispiel in dieser Konstellation
https://www.hobbybrauerversand.de/Hobby ... bfuell-Set hast Du theoretisch beide Hände frei um den Bierheber zu betätigen.
Flasche in Kasten, Abfüllpistole rein und offen feststellen (bei meiner geht das jedenfalls). Für den Heber bzw Schlauch eine passende Klammer.
Ich habe allerdings Hähne und nur mit dieser Art Abfüllpistole Erfahrung.
Edit: Typo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 22:25
von Ras Tafaric
Ich benutz den hier..
https://brauen.de/automatischer-heber-flow-in-large
Gärballon/Eimer auf die Arbeitsfläche, den Bierkasten auf die geöffnete Tür der Spülmaschine (kann man schön mit Wasser abspülen, wenn was überläuft).
Man pumpt genau 1x zum anlaufen, danach regelt die Schwerkraft den Rest. Einfach das Abfüllrohr in die Flasche drücken und halten. Sobald voll auf zum nächsten. Dafür brauch ich eine Hand. Mit der andern halt ich die handytaschenlampe hinter die Flasche, dass ich seh wenn was voll ist.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 7. August 2024, 23:32
von Barney Gumble
Die Lampe könnte man doch auch in den Spülmaschinenkorb legen. Dann ist noch einfacher das Hantieren.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 8. August 2024, 10:14
von DerDallmann
Moin.
Wie sind im Allgemeinen die Erfahrungen mit der Brewferm Lager?
https://brauen.de/brewferm-lager-100g-u ... rhefe?c=58
Preislich ist die sehr gut positioniert, benutzt hab ich die aber noch nie. Es soll ein "Italian Pils" werden.
Bitte schreibt doch mal kurz was dazu.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 8. August 2024, 10:18
von IronHosch
Besteht inhaltlich zwischen der Hefenahrung für das Vergären von Bier und Wein ein großer Unterschied?
Preislich ist die Hefenahrung für Wein/Obstwein z.T. ja schon günstiger.
Danke.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 8. August 2024, 12:00
von Frommersbraeu
DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. August 2024, 10:14
Moin.
Wie sind im Allgemeinen die Erfahrungen mit der Brewferm Lager?
https://brauen.de/brewferm-lager-100g-u ... rhefe?c=58
Preislich ist die sehr gut positioniert, benutzt hab ich die aber noch nie. Es soll ein "Italian Pils" werden.
Bitte schreibt doch mal kurz was dazu.
Bisher sehr positiv, nur die Verfügbarkeit hat sie bei mir aus dem Rennen genommen.
Ist eine neutrale pseudo Lager Hefe (sacc. cervesiae) und kann auch mal bei 16°C Raumtemperatur ein gutes Bier ohne störende Ester Noten zaubern
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 8. August 2024, 13:32
von klecksi
IronHosch hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. August 2024, 10:18
Besteht inhaltlich zwischen der Hefenahrung für das Vergären von Bier und Wein ein großer Unterschied?
Preislich ist die Hefenahrung für Wein/Obstwein z.T. ja schon günstiger.
Danke.
Ja, gibt Unterschiede in der Zusammensetzung.
Die für Wein würde ich nicht nehmen, aus eigener erfahrung.