Hobbybrauer.de

Bin schon ewig an den Astras vorbei gegangen, weil sie mich nicht interessiert hatten. Aber warum? Um das untermauern zu können, mußten sie also zum Test her.

Heute das "Astra arschkalt", das Dunkle.

Leicht malzig, keine Fehler erschmeckbar, eher leicht und dünn für ein Dunkles. Meine Ignoranz ist neu geweckt ...

Ich habe mich mal daran gewagt, mich an das Posthörnla der Brauerei Hönig aus Tiefenellern heran zu brauen. Nun teste ich beide gegen.
Für meinen ersten Versuch, ein Bier nach zu machen, bin ich positiv überrascht. Für den nächsten Anlauf kommt etwas Kara hell und CO2 dazu und dann könnte mein Bier fast so bleiben

Belgian Farmhouse Ale - da habe ich mal meine Kaufbiere durchsortiert...
...das darf jetzt mal ins Glas, nach einem langen Transport über Frankreich nach Asturien und zurück nach Hause. Ich muss aber wieder feststellen, dass ich die belgischen Biere nicht favorisiere.

Jetzt gerade mein selbst ausgefrorenes Weizenbock aus einem Gutmann Weizen (ich berichtete im Forum). Ich hab es Strongman genannt. Aber da es schon mal Fragen zum Präsentieren der angepassten Etiketten gab, zeig ich es mal nicht in Gänze. Geschmacklich ist es wie erwartet: Ein vollmundigeres Gutmann Weizen. Schmeckt!

"Boadicea Golden Ale", gebraut für Marks & Spencers Single-Hop-Serie. Gefunden in Amsterdam, mit viel Vorfreude geöffnet und: Ein relativ lasches Bier! Die Beschreibung ist deutlich blumiger als der Hopfengeschmack "Wundervoll fruchtiges Aroma, voller Düfte eines blühenden Obstgartens". Aha. "Hopfen der Welt" beschreibt den Boadicea (offensichtlich benannt nach einer britannischen Königin des 1. Jahrhunderts) treffender: "leicht blumige Eigenschaften mit exzellenter Bitterkeit". Ja, die Bitterkeit schmecke ich.

Naja, grundsätzlich kein schlechtes Bier, aber ein unauffälliges. Meine Erwartungshaltung war wohl nur zu hoch. Ich hätte stutzig werden sollen, weil es von der Meantime Brewery (Greenwich) kommt. "Zwischendurch" braue ich auch.

Saison Dupont.
Hoffentlich klappt das mit dem Strippen des Bodensatzes diesmal.
Diesmal sind es sehr frische Flaschen, gerade erst in Frankreich erstanden. Ordentlich Bodensatz drin. Daumen drücken.
Ein geniales Bier. Schade dass man es hier so gut wie nirgends bekommt(?).

Mein Samba Pale Ale,

finde ich immer wieder sehr lecker
und klar wie gekauftes Pils.

P.S. Ja ich weiß, die Beschriftung stimmt nicht.

Moin,

Saison Dupont.
Hoffentlich klappt das mit dem Strippen des Bodensatzes diesmal.
Diesmal sind es sehr frische Flaschen, gerade erst in Frankreich erstanden. Ordentlich Bodensatz drin. Daumen drücken.

Warum holst Du Dir nicht mal das Moinette Blonde. Sollte dieselbe Hefe sein und hat bei mir immer astrein geklappt.
VG, Markus

@Tozzi: Selbst brauen!

ggansde hat geschrieben:Warum holst Du Dir nicht mal das Moinette Blonde. Sollte dieselbe Hefe sein und hat bei mir immer astrein geklappt.

Hatte ich auch versucht. Die Flaschen waren aber wohl schon zu alt und die Hefe vom Alkohol bereits dahingemetzelt. Aber geniales Bier.

Kurt hat geschrieben:@Tozzi: Selbst brauen!

Cool, das Rezept habe ich noch gar nicht gesehen! Liest sich ziemlich simpel.
Mir ging's aber primär um die Hefe. Wobei das Bier schon auch echt gut ist.

Ein Stout mit 13°Plato und 5,5%Alkohol

Gestern war Belgier Abend. Muss ja die Zeit nutzen bis der Neue in Washington seine Mauer baut.
Dann ging es leicht los

Flämisches rot-Braunes Ale aus dem Eichenfass
Danach kam noch Obst in Form von Sauerkirschen dazu
Und schließlich die Duchesses als Abschluss für Gestern
Sauerbier ist schon was sehr feines

Jan

§11 hat geschrieben:Gestern war Belgier Abend. Muss ja die Zeit nutzen bis der Neue in Washington seine Mauer baut.
Jan

Damit man den aushält muss man sich auch ein hinter die Mauer ähh binde schütten....

Heubacher BrauKunst
Belgisch Triple.

Sehr fein.
Reife Bananen in der Nase.
Aus dem Ausbildungsbetrieb vom Junior.

Die 5. Flasche Schneider Tap heute Abend, damit ich genug Hefe für nächstes Wochenende zusammenbekomme, bevor Marc mit seinen Gutmann Buddeln zur stripen bei mir ankommt und den Magnetrührer belegt

Hallo!

Ich war gestern nach ner kleinen Schneewanderung im hohen Venn mal schnell beim Delhaize in Eupen.
KRASS HABEN DIE NE AUSWAHL !!!

Da, meine kleine Entdeckungsreise:
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex !

Ein köstliches Altbier. Danke an Sandro!

:)
Klaus

Hallo!

Gestern hab ich mal angefangen, die oben angegebene, belgische Entdeckungsreise anzugehen.
Zum Essen hab ich mich dann erst mal ein "Red my Lips" vom "Brüssel Beer Projekt"
Zur Brust genommen.
Leider hab ich dazu kein Bild.

"Red my Lips"

Mäßiger Schaum, frische, helle Farbe.
Beim Riechen war die erste Assoziation:
"Marihuana", gefolgt von weiteren, fruchtigen Nuancen wie der Geruch vom Johannisbeerstrauch beim Ernten, Stachelbeere und mit viel gutem Willen auch eine Spur Erdbeere.
Beim Antrunk hat man den angenehm feinporig- en und prickelnden Schaum auf der Zunge, zum Marihuana-Geruch gesellt sich ein ganz leichter "Hopfenpelz" auf den Schleimhäuten und man kann im Abgang die Melange von Johannisbeerstrauch, Stachelbeere und Erdbeere erforschen.
Der Malzkörper ist eher zurückhaltend und gibt dem Bier eine erfrischende Trinkfreudigkeit
- muss ich unbedingt im Sommer mal testen.
Der Schaum ist schön griffig und liefert eine haltbare, cremige Decke.
Einen Hefegeruch/ Geschmack konnte ich jetzt keinen feststellen, wobei ich sagen muss, dass es mit ca.6-8°C recht kalt war.
Alles in allem ein tolles Ale!
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex !

Edit: Brust statt Brustkrebs
( so eine Autokorrektur ist schon mal drollig)

Hallo!

Teil II meiner belgischen Entdeckungsreise:

EIN VOLLMONDBIER
Ein PAIX DIEU, ein belgisches Traptistenbier, ehemals gebraut in der gleichnamigen Abtei.
Nun wird es in einem Zisterzienser Kloster nur bei Vollmond gebraut.
Da ich seit zwei Wochen auf den Spuren der Mondverschwörung bin musste ich dieser Sache mal auf den Grund gehen:

Der Schaum bleibt für die ganze Trinkdauer so wie eingeschenkt. Sehr fein und cremig, fasst dessertartig (feine Mousse).
Der Geruch erinnert an frisches, unvermälztes Gerstenkorn, begleitet von einer fruchtigen Süsse, ein Hauch von hellem Biscuitkuchen.
Schon beim Antrunk paart sich die Wärme des Alkohols mit der Süsse des Bieres, wobei es keine schwere, klebrige oder mastige Malzsüsse ist. Die 10 % Alkohol sorgen zusammen mit der feinen Kohlensäure und der Cremigkeit für ein nettes Prickeln im Mund.
Man schmeckt die Gerste und hellen Kuchen, im Abgang gesellt sich auch ein Hauch von trockenem Cidre.
Den Mondschein merkt man, wenn man zum Pinkelngehen das Licht anmacht.
Oh ja, darum trinkt mal also ein Bier mit 10 % Alkohol, die Wirkung lass ich mir gefallen.
Ein nettes Bier, obwohl ich auch etwas skeptisch aufgrund der Süsse bin...
Es ist das VOLLMONDBIER vom Oktober 2016, es gibt von jedem Monat ein separates.
Ich bin gespannt, was sich da noch tut... also wie die älteren Biere sind, und ob das Bier mit dem richtigen Sternzeichen irgendwelche Wunder tut.
In diesem Sinne!

DER FRIEDE DES HERRN SEI ALLE ZEIT MIT EUCH!

Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex !

Heute mal was Bidenstandiges, oder nenen wir es mal ein Experiment mit niedriger Erwartungshaltung....
Holstein Pale Ale mit 18 EBC schön goldig und 28 IBU auch sehr mild. Hopfen Cascade, Saphir,Smaragd und Topaz. 5,9alc%
Sehr süffig und lecker, bin ohne große Erwartung rangegangen und doch Positiv überrascht.

Schaumstabilität leider nicht sehr prickelnd... nach 10 Sekunden war er weg und nun nach 3 min. Sieht es aus wie Apfelschorle im Aromaglas
Nicht mein Favorit aber dennoch angenehm zu trinken!
Schönen Abebd euch !

Chris

Ein Glas meines letztjährigen Adveniator Doppelbock. Aber diesesmal in einer etwas abgewandelten Rezeptur und mit der phantastischen und absolut genialen Mangrove Jack's M07 British Ale. Ich bin fast hinten rüber gefallen, so ähm...geil schmeckt die bzw. das Bier. Unfassbar, eine neue Lieblingshefe ist gefunden. Vollaromatisch und vollmundig, malzig, würzig, dezente Englische Ester, etwas spicy aber insgesamt sehr ausgewogen und trotzdem gar nicht langweilig. Betont ein wenig das Hopfenprofil, was bei dem u.a. verwendeten Vic. Secret gar nicht schlecht zu Gesichte steht. 7,8 Umdrehungen bescheren einem recht schnell einen spürbaren Schwindelfaktor

Ich habe grade mal ein Fläschchen von meinem Glasttwasser-Sud probiert, frisch aus der Nachgärung.

Schmeckt schon sehr lecker und süffig. Tolles Hopfenaroma und Bittere, obwohl die Dolden unvakuumiert
in einem Beutel im Gefrierschrank lagen. OK, 120g auf 12L ist natürlich auch eine Ansage, aber bei 2,4%
Alpha relativiert sich das auch wieder. Rechnerisch sind das so um die 35IBU.

Leider nicht reproduzierbar, aber ich braue ja eh nie das selbe Rezept zweimal. Besonders alt wird das
allerdings nicht werden, soviel ist schonmal sicher. Dafür schmeckt es vor der Reifung schon zu gut.

Nachdem es im Kühlschrank etwas in Vergessenheit geriet trinke ich heute mal wieder ein Fläschchen unseres BlindCat-IPA, ein Clonerezept vom Russian River Blind Pig IPA.
Nachdem das hopfengestopfte Bier zwischenzeitlich mal nicht so recht schmeckte (Hopfen-"Umbauphase"?), ist es jetzt wieder sehr schön fruchtig und auch würzig/harzig, ohne zu aufdringlich zu sein.
(das Original kenn ich leider noch nicht, das wird sich aber im April hoffentlich vor Ort ändern! ) Edit: Rechtschreibung der Katze korrigiert, die zwischendurch über die Tastatur gelaufen ist.

Lecker.
VG, Markus

Etwas dunkel für ein Märzen, oder? Aber ansonsten süffig.
VG, Markus

Maisel & Friends Marc's Chocolate Bock 0,75l
Aromen von Malz, Karamell, Zartbitterschokolade, Waldbeeren
Alkoholgehalt 7,5 vol. %
Bittereinheiten 26 IBU

Mein Cali-Belgique Clone
Die letzte Flasche

Mein Duschbier von eben:

Ein bierähnliches Getränk ist immer noch besser als Wasser.

Zhiguli aus Moskau.
Hat 'ne Freundin aus Shanghai in St. Petersburg für mich gekauft, ist wieder nach Hause geflogen und hat es vergangene Woche mit hierher gebracht. Reesa, ich danke Dir!
Ursus

Hab heute Nachmittag einen Kasten Detmolder Kellerbier erstanden. Steht draußen zum kühlen.
Da werd ich gleich ein paar Lowinen von naschen!

Gruß Kay

Kajo73 hat geschrieben:Hab heute Nachmittag einen Kasten Detmolder Kellerbier erstanden. Steht draußen zum kühlen.
Da werd ich gleich ein paar Lowinen von naschen!

Gruß Kay

"Lowine", schön zu lesen, danke! Und dazu einen Quini!

Grüße aus der Pfälzischen Diaspora,
Björn

P.S. Ich trinke gerade ein 17 Monate altes Dark Impact light (17,5° Plato, 65 IBU). Lecker!

@ Björn,

Quini is nich so meins. Davon krieg ich immer Piene.

@ all
Nochmal kurz zurück zum Detmolder Kellerbier. Da steht drauf nicht pasteurisiert, und siehe da, in der ersten Lowine (Flasche Bier) befindet sich unten ein schöner Bodensatz.

Leider steht nirgendwo, nichtmal auf der HP der Brauerei, ob das UG oder OG ist. Weiß das jemand von euch?
Geschmachlich würde ich auf UG tippen, bin aber nicht sicher.

Gruß
Kay

Na ist denn der Keller im Ober- oder im Untergeschoss?
Kellerbier ist immer untergärig. Außer draussen wirds wärmer.

Nee Quatsch beiseite.UG ists.
http://www.brewerydb.com/style/92



Jens

Danke Jens,

hab ich mir schon gedacht, leider. Aber auch wenn´s jetzt draußen wärmer wird... 2-3 Wochen konstant 8-10 Grad, das krieg ich nicht hin.

Dann brau ich halt erstmal weiter obergärig.

Gruß
Kay

Hallo!

Weiter geht's mit der belgischen Entdeckungsreise...

Gestern das zweite PAIX DIEU:
Letzte Woche habe ich ja das gleichnamige VOLLMONDBIER vom letzten Oktober getrunken, das gestrige war also gut einen Monat älter, als das vom September 2016.
Ich lasse den Vergleich direkt miteinfliessen:

Beim Einschenken bildet sich ein feiner, zum Ende aber auch ein etwas gröberer Schaum, der leider nicht allzu haltbar ist.
Das jüngere Bier war da echt besser drauf, stabil und cremig war da der Schaum.
Von der Farbe her ein cremiges Gelb, einen leichten orange Stich hat...
Der Geruch hat etwas von Birnen und Cidre, leider auch nicht mehr so getreidig, Biscuitkuchen artig...
Im Antrunk ist es spritzig, aber nicht mehr so cremig wie das jüngere Bier.
Es hat jetzt auch im Geschmack mehr von Birnen und Cidre, ist nicht mehr so süsslich, und der Alkohol hält sich auch etwas mehr zurück, also was das Mundgefühl angeht.
Im Nachgang bleibt der nicht mehr ganz so frische Malzkörper, eingerahmt von fruchtigen Apfelnoten.
Also mir hat das jüngere Bier aus der Reihe besser geschmeckt. Das war durch diese Biscuitkuchen-Aromen schon herausstechend.
Ob diese Geschmacksunterschiede wirklich an den unterschiedlichen Vollmonden liegen, würde ich mal stark anzweifeln, das hat eher was mit der Reifung zu tun ...
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Hallo!

Das zweite (und letzte) von gestern:

Ein Lindemans Faro:
Leider sehr schwach im Schaum.
Der Geruch hat etwas von vergorenen Äpfeln, und einen leicht modrigen Unterton, bissel kanalartig.
Im Geschmack trifft sich die Fruchtigkeit mit der Kandiszuckersüsse. Dennoch ist es recht erfrischend, der "Moder" hält sich zurück und gibt im Nachgang einen runden Malzkörper frei.
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex !

Nach dem mein langer Brautag nun zu Ende ist, ein Beverly Pils

Gruss Thilo

Zum ersten Mal, weil das Bier nicht recht schmecken will...



Bis auf wenige Blasen kein Schaum.
Kein Geruch wahrnehmbar, Farbe kräftig aber klar.
Im Geschmack trifft sich sofort eine stechende Aniswürze mit einem gefühlten Süssstoffaroma.
Im Nachgang dann etwas spritig, keine weiteren Aromen.

Gute Nacht
Armin

Wünsch Dir gute Besserung

Ich habs gerade hinter mir
Gruß Thilo

Lammsbräu Pilsener, für mich ein ziemlich gutes Kaufbier.

Ich habe Gestern mal wieder von meinen 2ten Sud probiert.
Das ist ein Bier aus: Pilsenermalz, Cara hell, Perle und Danstar Nottingham Ale.

Habe ich auf Müggelland gefunden und ist von der VHS Freiburg das Rezept.

Hat 3,4% Vol.

Vielleicht nehme ich zukünftig weniger Hopfen, weil ich nach dem kochen nicht aktiv kühle.
Gestern habe ich das Rezept mit meinen neuen "Mundschenk" gebraut und mal sehen wie sich das so einspielt.

Hopfenfänger Sommerbier von der Bremer Braumanufaktur. Die machen klasse Biere. Das Sommerbier ist ein mit Tettnanger und Monroe gehopftes Weizen, das es so meines Wissens nur 2015 gab. Schmeckt klasse, leicht nach Ananas. Nur selbst für ein Weizen ein bisschen zu viel Kohlensäure. Vielleicht hat die sich aber auch zusätzlich in den elf Monaten seit dem Ablaufdatum (16.2.2016) aufgebaut …

Prost
Michael

Kloster Eberbach 2015er Riesling trocken - Alte Reben

Ein hervorragender Riesling mit Charakter. Habe in letzter Zeit so viel Kaufbier getrunken und das eigene reift/gärt/nachgärt/kühlt noch, brauchte mal was anderes

Als erstes kahm ein Maisel Citrilla, ein Weizen IPA ins Glas. Mit 37 IBU schön mild und 6Vol% Hopfensorten:Citra und Amarillo daher auch der Name. Sehr spritzig und fruchtig, daher ein sehr schönes Sommerbier.
Danach gabs von Braufactum das Indra ebenfalls ein Weizen IPA , gestopft mit Cascade Hopfen vom Geruch her erinnert es sehr an ein Bananenweizen geschmacklich auf den ersten Blick nicht. Erst im Nachtrunk kommt die Blutorange durch doch mit seinen 6,8 vol % finde ich es Grenzwertig mit den Aromen Mango kommt überhaupt gar nicht durch.
Prost

IPA vom Junior

Stolzer Papa

Das unfiltrierte Fränzle Hell von der Brauerei Franz aus Rastatt.
Schmeckt würzig und süffig, sehr angenehm.
Gruß Heiko