Hobbybrauer.de

Servus Markus,

mit dem Smartphone in meiner Fotoecke.

Erkläre mir Mal bitte Deine Photoecke
VG, Markus

Nichts besonderes, ein leeres Regal halt, weis ausgekleidet.

Platonaut hat geschrieben:Ich trinke gerade mein allererstes selbstgebrautes.

Ein No. 11 Pale Ale. Hat jetzt 12 Tage nachgegärt aber schmeckt wie zu erwarten noch etwas unharmonisch. Aber ich glaube das wird wirklich brauchbar
Wenn ihr euch an euer erstes Homebrew zurück erinnert könnt ihr euch bestimmt vorstellen wie ich mich gerade fühle
Das ist der richtige Moment um dieser Community ein ganz großes Dankeschön zu übermitteln. Ohne euer Wissen würde ich dieses Bier jetzt nicht voller Stolz trinken.

Danke und viele Grüße,
Kai :)

Das habe ich auch letztens gebraut (allerdings mein 3. Sud). Hatte meinen Brauprozess etwas optimiert und bin aus Versehen bei 17°P gelandet - erinnert mich jetzt eher an ein Bockbier als an ein Pale Ale. Schmeckt aber trotzdem garnicht schlecht, braucht aber noch ein paar Tage Ruhe ^^
Meine Nachgärung ging allerdings deutlich schneller als 12 Tage

Gerade was neues beim Bierdealer entdeckt:

Paulaner Zwickl in der vorn bedruckten (hinten etikettierten) 0,4l-Flasche. Recht süffig, aber auch nichts besonderes. Trotzdem lecker und erfrischend für den Sommer.

Weiss noch nicht, wie ich die 0,4l-Flasche einschätzen soll: Eigentlich nicht schlecht, denn 0,3 sind in manchen Situationen zu wenig, 0,5 aber zuviel. Ja, ich sach ma: gar nicht schlecht!

Ursus

Bei 0,4 hab oh immer das Problem, dass es für 0,3 Gläser zu viel ist und in 0,5 Gläsern komisch aussieht.
Noch mehr Biergläser als schon da sind wurden kategorisch abgelehnt ;)
Cheers
T3K *der mittlerweile 0,3 bevorzugt*

t3k hat geschrieben:Bei 0,4 hab oh immer das Problem, dass es für 0,3 Gläser zu viel ist und in 0,5 Gläsern komisch aussieht.

Stimmt auch wieder. Da nimm doch ein 0,3er Glas und sieh das Mehr als Bonus zum Nachschenken ... ;-)

gerade Maibock gezwickelt...




ist auf gutem Wege.

Zwar nicht gerade, aber gestern Abend.
Unser jetzt reifer heller Weizenbock aus Weizentennenmalz und Wienermalz . Die Farbe ist eigentlich goldener, als das Kunstlicht der Handykamera suggeriert.
Viele Grüße
Andreas

M0ps hat geschrieben: Das habe ich auch letztens gebraut (allerdings mein 3. Sud). Hatte meinen Brauprozess etwas optimiert und bin aus Versehen bei 17°P gelandet - erinnert mich jetzt eher an ein Bockbier als an ein Pale Ale. Schmeckt aber trotzdem garnicht schlecht, braucht aber noch ein paar Tage Ruhe ^^
Meine Nachgärung ging allerdings deutlich schneller als 12 Tage

Ich hatte noch kein Flaschenmanometer und hab es daher noch ein wenig Länger stehen lassen.
Nach den Anleitungen ier im Forum hab ich mir aber gleich ein paar gebaut und kann die NG jetzt kontrollieren

Köstlich aus Belgien

Hövels Craftbock....sehr lecker.

So was wie ein Orval Klon, frisch gezapft, da hat sich der Aufwand, das zu brauen, gelohnt.

Gruß
Peter

Ein Pale Ale von der Salzburger Stiglbrauerei

Zweite Testflasche des am 11.02.17 gebrauten Schumacher Altbier Clone von MMuM/tauroplu

Der Großteil des Suds reift noch in einem 18l NC Keg, die Übermenge habe ich in Flaschen abgefüllt.
Ich war mir gar nicht sicher ob mir Alt überhaupt schmeckt, aber das Rezept und wohl auch der Teil des westfälischen Blutes väterlicherseits haben mich eines besseren belehrt.
Wie in den Rezeptkommentaren angegeben ein recht malziger Körper, obwohl ich schon ein etwas weniger Caramünch genommen hatte. Der Geruch hat etwas erdiges.
Die würzige Kombination aus Hallertauer Mittelfrüh und Tettnanger würde mir allerdings bei so ziemlich jedem Bier zusagen.
Dieses Alt war eher als einmaliger Versuch gedacht, aber nun bin ich mir gar nicht so sicher ob das dabei bleiben wird. Und das Fass-Alt steht ja erst noch bevor.



Gruß
Armin

Mein Icehop Coaster. Das eisbockig ausgefrorene, hopfengestopfte Andechser Bergbock hell. Mit überschlagenen 11,x% hat die Hefe seit dem 2.12.2016 doch noch 'ne reife Leistung geliefert.
Ursus

Ich habe gerade als Absacker ein Glaabsbräu Hopfenlust im Glas. Leute, so geht Bier. Gute N8.
Achim

War einen Versuch Wert,nicht so mein Fall

Einstök, White Ale aus Island

angelehnt an Wit Bier mit Orangenschale und Koriander ... sehr sehr sehr gut. Da hätte ich gerne das Rezept

Hat das zufällig jemand?

Hmmm, da hätte ich mehr erwartet . Ziemlich flach, schade.

Das beste Bier, welches ich bis jetzt getrunken habe...

Mein erster Sud, American Pale Ale mit Citra und Simcoe ( Rezept haben wir hier durchgesprochen, habe nun doch den Simcoe verarbeitet, und das war echt gut so). Einfach Genial, obwohl noch in der Nachgärung...
konnte einfach nicht abwarten.

Vor ca. 2 Wochen gebraut, bis letzten Sonntag gegärt, am Sonntag zur Nachreifung in Flaschen gefüllt.
Druck aktuell bei 1,6 bar., vor 2 Stunden in den Kühlschrank und nun im Glas.

Danke für die Hilfe beim Rezept, werde das Endrezept noch im ursprünglichen Tread einstellen.

Ziemlich ordinär,.... aber ich finds Sau Lecker :-)

mister_ts hat geschrieben:Das beste Bier, welches ich bis jetzt getrunken habe...

Ja, das ging uns allen so... *schwelg*
Achim (dem die aktuellen Sude sicherlich besser munden, als das allererste)

Trinke gerade mein Russian Imperial Stout vom Dezember 2015.
Schon beim Antrunk wird man vom feinporigen cremigen Schaum verwöhnt. Kaum hat man den ersten Schluck getrunken gibt es die volle Breitseite der Karamell, Schokoladen, Lakritz und Kaffee Aromen, die im Nachhinein noch sehr lange anhalten.

Nach drei Monate hab ich das RIS schon für gut befunden, nach sechs Monate war es Top und jetzt ist es einfach gigantisch. Das lange Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt. Das Bier ist der perfekte Schlummertrunk und sorgt garantiert für die nötige Bettschwere. Der hohe Alk-Gehalt von 10.5 Vol.% ist faaaast nicht wahrzunehmen.
PS: Mein Gehirn sagt mir gerade, geh jetzt ins Bett Heiko!

Gruß

Mein Citrilla Weizen, schmeckt nun nach 3 Wochen Reifezeit absolut genial, wird auf jedenfall zum Sommer noch einmal gebraut

Stigbergets "amazing haze". Muss leider sagen dass ich doch recht enttäuscht bin. Das Bier ist gut keine Frage aber leider finde ich die bittere nicht sehr rund und recht nachhängend. Hopfenaroma ist gut aber haut mich jetzt auch nicht komplett um. Finde dem Bier fehlt die frische. Kommt irgendwie dumpf daher. Geschmeckt hat es mir aber habe mir doch mehr erwartet.

Stigbergets:
Hm, kann ich nicht nachvollziehen. Für mich ist das Bier ganz weit vorn. Unvergleichlich quasi. Whatever.

Bin gerade aus Schottland zurück, dort hatte ich gestern das Vergnügen das erst dieses Woche neu gelounchte Brewdog semi skimmed Occultist ab Hahn zu probieren wirklich ein Knaller. Must have für die Stout Liebhaber, haben die gut gemacht die braupunks

Trinke gerade ein Pale Ale mit sachter Saphir-Note (ungestopft).

Ich sehe bei Knutole leider kein Bild, bin ich da der einzige ?


LG Chris

Ich seh' eins.
Achim

Steen Brugge Tripel, wunderbar, klar, solider Schaum, in der Nase Aromen von Kräuter und getrockneten Bananen, vollmundig, fruchtig, erkennbare Hopfenaromen im Abgang. Ein Klasse Bier aus dem Braufactum Kühlschrank. Siehe auch hier.

Gruß
Peter

Servus Peter,

das Steen Brugge gehört auch zu meinen absoluten Lieblingsbieren.
Teuer, aber für mich jeden Cent wert.
Prost!

Servus Stefan,

Teuer, aber für mich jeden Cent wert.

dito,

Ich trank soeben eine der allerletzten Flaschen meines Silvesterbiers für 2016 und finde es gut. Amarillo kommt noch leicht durch, aber das Zeug ist schlank, dennoch vollmundig, genau richtig bitter, einfach ein positives Beispiel für Hobbybräu.

Man soll sich nicht selbst loben, aber hier mache ich es dennoch: Daumen hoch.
Achim

Ein Kirsch Chili Bier auf dem Schloßplatz in Berlin Köpenick.
Gruß Heiko

Mein erstes Selbstgebrautes, Ein Irish Red Ale! ... noch nicht ganz Fertig, erst 4 Tage im Kühlschrank zum Reifen!
Aber ich finds schon soooo Lecker,... glaub ich normal das es Geil schmekcz beim ersten

Genehmige mir gerade eine Berliner Weiße mit selbstgemachtem Waldmeisterlikör.

Zum Wohle !!!!



Grüße Jürgen

Angenehm überrascht von den Röstaromen - echt gut
Gruss Thilo

Das Sommerbier von MMuM... das war vor fast zwei Jahren unser erster Sud und vor drei Wochen haben wir es als Sud Nr. 15 mal wieder gebraut. Ist noch etwas jung, aber wir wollten vor dem Urlaub schon mal testen, wie es geworden ist. Der Geruch ist schon hervorragend, fruchtig, biskuit und leicht brotig, geschmacklich braucht es noch ein wenig Reifezeit.

Unertl - Erinnerungstrunk (an die Leiden der Zivilbevölkerung Schlacht von Hohenlinden 3. Dezember 1800) :D
Sehr lecker fast pechzwarsches Weißbier mit einer hohen drinkability.

Schönes Wochenende euch allen
Alex

Das Tasting Board im BRLO Berlin.
http://www.brlo-brwhouse.de/
Gruß Heiko

Mein Wiener Lager, das bereits nach nur 5 Tagen Kaltreifung astrein schmeckt.

Gruß Christoph

Ein Heidenpeters IPA im Hopfenreich.
http://hopfenreich.de/
Gruß Heiko

Holzbock

Ein halb dunkler Bock mit eigenem Hopfen von der Terrasse - Gimmli. Gelagert im 30 Liter Eichenfass (dritte Befüllung, vorher Rauchbier und Schwarzbier mit Schokoaromen). 6,5 vol % alc.

Ein Bier mit sehr komplexen Aromen - runde Malzigkeit, die an Kruste vom dunklen Vollkornbrot erinnert und ein Hauch von Eisbonbons gefolgt von Eichenholznoten kitzeln sich den Gaumen herunter.

Ein hopfig bitteres Ale aus Dorset. Mit Golding, Cascade und 4,4 vol %.

Guten Abend zusammen,

Ich bin am JFK Flughafen in der Lounge und warte auf meinen Heimflug.... nachdem ich mir ein Sam Adams gegönnt habe trinke ich gerade dieses tolle IPA !!! Mittlerweile bekommt man in den USA überall Craftbeer angeboten, jedes Hotel hat mehrere meist Lokale Biere im Angebot... man kann echt hoffen das dieser Trend auch in Deutschland bald ankommt...hier in dieser Lounge werden deutlich mehr Craftbeer Sorten angeboten als "mainstream" Biere ....

US Airport Lounge stil echt gibt es hier nur Plasikgläser....
Sehr leckeres kräftiges IPA eine klare Empfehlung
6,5% 65IBU

Ich proBiere mal weiter


Grüße,

Holger

Nahdem das Baltic Stout von der Inselbrauerei ein absoluter Flop war, nun ein neuer Versuch mit dem Baltic Ale...
Anscheinend ein echter Hammer mit 0,75 L und satten 7,5 alc % wäre wohl doch eher was fürs Wochenende gewesen...
Sehr stark Karbonisiert, Flaschenreifung errinert sehr an ein Goose, leichte Mandarinen und Weizen Aromen, sehr ansprechend !

Einen Weizenbock mit 7,5 Volt, gebraut nach dem Hermann-Verfahren. Mir wars bisher zu bitter (25 IBU), diesmal find ichs geil. Ich trinke es etwas wärmer als sonst (10° C) und hab die Hefe (#3068) nicht aufgeschüttelt weils mir bisher immer zu bitter war. Was soll ich sagen? Schmeckt frisch, tolle Aromen, immer noch etwas zu bitter weil nicht "sortentypisch". Aber schmeckt supergeil, ich werd das nächsten Winter wieder so brauen.

Airbräu Kumulus Weizen... leckaaar!