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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 13:51
von hanfkante
Ja rechts oben ist der Temperaturfühler drin.

Darunter ist entweder das Solebecken, dann wäre es ein Nasskühler
oder ein Aluminiumblock, das ist es Trockenkühler. (eher)

links oben und rechts unten sind Leitungen aus dem Kühlbecken raus an den Zapfhahn.
das links unten ist Bierleitung in den Kühlraum hinein.

Ich habe jetzt den Tempfühler gereinigt, und werde in unter Wasser setzen, dann abwarten und zapen

gruss
schorsch

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 13:56
von Rumpelstilzchen
hanfkante hat geschrieben: links oben und rechts unten sind Leitungen aus dem Kühlbecken raus an den Zapfhahn.
das links unten ist Bierleitung in den Kühlraum hinein.
zwei Leitungen raus , eine rein???
Wo sitz denn der Kompressor? HInter der linkenWand?
Wo laufen die Kühlleitungen? Beim Nasskühler sollten die doch von oben eintauchen, sonst muß das ja extra abgedichtet werden...

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 14:23
von hanfkante
Servus,

die zweite leitung die rein geht ist auf dem Bild nicht zu sehen. Die sitzt am unteren Bildrand.

upss, links unten ist die Leitung vom Kompressor in den Kühlraum.

Der Kompressor ist oberhalb des Bildes.

gruss

Es kommt auf jeden fall mal Kühles Bier raus. soweit schon mal o.k.
Der Fühler hat seine 20 ml Wasser bekommen und scheint auch glücklich.

Dann warte ich mal auf meine Gäste vom Hobbybrauerstammtisch Allgäu, vielleicht hat hier noch jemand ne Idee.

Gruss schorsch.
Der auch Bier mit 14° trinkt :Drink

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 15:41
von Ladeberger
Ja, das sieht wie ein Trockenkühler aus. Ein Nasskühler muss schließlich einfach zu befüllen sein und hat auch einen Abwasserhahn an der Seite.

Gruß
Andy

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 17:17
von DerDerDasBierBraut
Wie haltet ihr das eigentlich mit dem Eiweißschaum, der vor dem Kochen der Würze entsteht?
Abschöpfen oder drauf lassen?
Bisher habe ich den Schaum immer mit der Schaumkelle abgeschöpft. Aus Angst vor einem Geysir, wenn der Hopfen dazu kommt...

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 17:26
von Alt-Phex
DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Wie haltet ihr das eigentlich mit dem Eiweißschaum, der vor dem Kochen der Würze entsteht?
Abschöpfen oder drauf lassen?
Bisher habe ich den Schaum immer mit der Schaumkelle abgeschöpft. Aus Angst vor einem Geysir, wenn der Hopfen dazu kommt...
Wenn es viel ist, je nach Schüttung, dann schöpf ich das auch ab.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 17:58
von fly-bier
Ich habe mal gelesen, dass die Nachgärung bei einem untergärigen Bier auch bei höheren Temperaturen (16-18°C) erfolgen kann.
Würde das einer Diacetylrast gleich kommen?

VG

Stefan

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 20:42
von Frudel
Hallo ,
gibt es große Qualitätsunterschiede bei den Mälzereien oder zeichnet sich ein Hersteller besonders aus Weyermann z.B.
Malz 1 Jahr einlagern , verschlossen bei 16 -18 C geht das ohne große Qualitätsverluste ( Sackware ungeschrotet )
Besten Dank und Grüße
Markus

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 21:02
von inem
fly-bier hat geschrieben:Ich habe mal gelesen, dass die Nachgärung bei einem untergärigen Bier auch bei höheren Temperaturen (16-18°C) erfolgen kann.
Würde das einer Diacetylrast gleich kommen?

VG

Stefan
Ja, kann noch wärmer sein.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 23:33
von afri
Frudel hat geschrieben:Hallo ,
gibt es große Qualitätsunterschiede bei den Mälzereien oder zeichnet sich ein Hersteller besonders aus Weyermann z.B.
Malz 1 Jahr einlagern , verschlossen bei 16 -18 C geht das ohne große Qualitätsverluste ( Sackware ungeschrotet )
Ungeschroten hält sich Malz wie generell Getreide jahrelang ohne Verluste. Da dürfte kein Hersteller besser oder schlechter sein, als ein anderer.
Achim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 02:50
von der_dennis
Frudel hat geschrieben:Hallo ,
gibt es große Qualitätsunterschiede bei den Mälzereien oder zeichnet sich ein Hersteller besonders aus Weyermann z.B.
Malz 1 Jahr einlagern , verschlossen bei 16 -18 C geht das ohne große Qualitätsverluste ( Sackware ungeschrotet )
Besten Dank und Grüße
Markus
Ich glaube gerade bei Weyermann zahlst du viel für den Namen alleine. Andere Mälzereien, die nicht so ein tra-ra um alles machen, bieten das selbe Malz oder sogar Malz in besserer Qualität für den gleichen Preis an.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 08:37
von Wedebier
Wenn sie Stammwürze zu hoch war, kann ich Wasser auch noch nach der Hauptgärung zumischen? Oder sollte man das nur vor der Hauptgärung machen?

Danke
Tim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 08:47
von lebowski
Hi Tim

Ich würde es nach der HG nicht mehr machen. Du verdünnst damit auch die in dem Jungbler enthaltene Hefe, was anschliessend bei der Nachgärung zu Problemen führen könnte. Aber eben, alles reine Theorie. Machen kann man es schon, bringt aber auf alle Fälle keine Vorteile.

Um wieviel handelt es sich konkret im Verhältnis?

Ich würde damit leben und beim nächsten Mal bevor die HG eingeleitet wird sauber messen und die Stammwürze ggf. gezielt einstellen.

Grüsse
Rico

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 09:13
von Stoppel
Schönen Sonntag ins Forum.
Meine Frage:" kann man seinen Benutzernamen im Forum ändern, wenn ja, wie"?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 14:51
von BierBauer
Der Benutzername kann leider nicht geändert werden.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 17:31
von Stoppel
Danke für die Info.
Noch einen schönen Sonntag Abend.

Tödliche Gefahr durch CO2 im Keller

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 20:02
von Bierolo
Wie hoch würde sich in ein 50qm großen Keller CO2 ansammeln, wenn eine volle 10Kg CO2 Buddel sich außerplanmäßig komplett entleert ?
d.h. bis zu welcher Höhe in cm wäre das gefährlich ?
Bei 10 cm wären Hamster gefährdet, bei 50cm aber auch krabbelnde Kinder.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 20:13
von Tozzi
Ich würde nicht unbedingt davon ausgehen, dass das alles am Boden "schwimmt".
Ab einer Konzentration von 4% wird's sehr ungemütlich.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 20:36
von Bierolo
Dass ist mit klar, dass das kein Hefe-Schmodder-Sediment ist.
Dennoch ohne aktive Luftumwälzung / Abzugshaube bei 50qm und 2 Meter Decken-Höhe.
Im welchem Risiko-Bereich wäre ich
wenn sich 10kg CO2 im Keller entleeren?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 21:31
von afri
Rechnen kann ich das nicht, aber gefühlt würde bereits 1kg sicher ausreichen, die gesamten 100m³ über 4% zu bringen, hermetisch dichten Keller vorausgesetzt. Insofern würde ich mit 10kg CO2 im Keller nicht herumhampeln, ohne Gaswarner oder -spürgerät.

Anschaulich ist vielleicht ein Beispiel, das selbst ich überschlägig rechnen kann: Seien 30l Würze gegeben, die im Keller gären. Wenn der Extrakt von 12 auf 2°P fällt, sind ungefähr 100g Zucker pro Liter, insgesamt also ca. 3kg Zucker verstoffwechselt worden. Die Hefe hat daraus runde 1,5kg CO2 gemacht, die zu einem großen Teil in die Raumluft abgegeben wurden. Mein Keller hat eine Tür nach draußen und ist generell sicher halbwegs belüftet, daher kam es bei mir bislang zu keinen Unfällen. Wäre mein Keller hermetisch abgedichtet, könnte ich mir einen See aus CO2 durchaus vorstellen.
Achim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 21:43
von Bierolo
Hallo Achim,
genau diese Grauzone hat mich veranlasst, mal zu fragen, hoffend auf eine konkrete Antwort.
Das 20x35cm Kellerluk auf 180cm mal ignoriert,

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 22:11
von Ladeberger
10kg CO2 hat ein Volumen von ca. 5 m³. Bei vollständiger Diffusion entspräche das im 100 m³ Raum folglich 5%. Auf eine Schichtbildung würde ich mich eher nicht verlassen.

Gruß
Andy

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 23:16
von inem
Wedebier hat geschrieben:Wenn sie Stammwürze zu hoch war, kann ich Wasser auch noch nach der Hauptgärung zumischen? Oder sollte man das nur vor der Hauptgärung machen?
Beides ist möglich. In beiden Fällen ist aber zu bedenken, dass der Hopfen auch verdünnt wird.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 01:13
von der_dennis
Kann ich eigentlich eine erste oder zweite Führung bei einer Hefe irgendwie "simulieren"? Ich will bald ein IPA mit der US-05 brauen und wollte mal schauen wie die sich in der zweiten Führung so macht, es wird ja überall geschrieben dass die Biere mit der 2. - 3. Führung besser werden sollen. Problem ist nur, dass ich die Hefe in keinem Sud vorher verwende. Kann ich die mit Glucoselösung oder Malzbier oder so ansetzen?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 08:49
von Robsen
Gute Frage. Dieser schließe ich mich gleich mal mit an. :Pulpfiction

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 11:44
von freeflyer201
lebowski hat geschrieben:Ich würde es nach der HG nicht mehr machen. Du verdünnst damit auch die in dem Jungbler enthaltene Hefe, was anschliessend bei der Nachgärung zu Problemen führen könnte. Aber eben, alles reine Theorie. Machen kann man es schon, bringt aber auf alle Fälle keine Vorteile
Also dass die Hefe verdünnt wird sodass die Nachgärung nicht mehr funktioniert ist Quatsch.
Verdünnen geht immer! Du musst nur bei der Karbonisierung bedenken das nach dem Verdünnen weniger CO2 im Bier gelöst ist.
Flaschengärung funktioniert selbst bei einer Kombination aus Irish Moss, Cold Crash und Gelatine, wo man glasklares Jungbier abfüllt noch. Da ist immer genug Hefe in der Schwebe. Durch Verdünnung wirst du da keine Probleme bekommen.
LG
Yannick

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 12. Juli 2016, 07:28
von Eisenkopf
Wie lange kann ich die Würze nach dem läutern stehen lassen ohne zu kochen?
Ist gerade aktuell und habe leider keine Zeit die Forumssuche zu benutzten.
Danke!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 12. Juli 2016, 10:13
von Eisenkopf
Ok, danke!
Hat sich zum Glück erledigt, kann normal weiter machen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 10:23
von Freetoast
Welche (Edelstahl-)Blechstärke kann man für ein Impellerrührwerk sinnvollerweise verwenden? Gerührt werden sollen etwa 40 Liter Maische.

Edit: Natürlich für die Rührflügel.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 10:26
von DerDerDasBierBraut
Ich habe 3mm Blech an einer 15mm Welle. Das Biegen der Flügel geht noch gerade so gut.
Für das bisschen mehr Anstrengung hat man am Ende eine wirklich robuste Impeller-Rührwelle. Die kann auch mal doof fallen ohne zu verbiegen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 10:40
von Gryps
3mm kann ich bestätigen. :thumbup

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 10:40
von Gryps
3mm kann ich bestätigen. :thumbup

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 10:47
von Freetoast
danke

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 10:52
von Nansen
2mm reicht vollkommen aus und lässt sich auch gut biegen.
Ich maische damit in einem 70l-Bottich.

Gruß Marco.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 13:09
von Enfield
Gibt es irgendwo eine Quelle für Invertzucker No1, 2 und 3?

lg

Max

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 15:48
von Johnny H
Enfield hat geschrieben:Gibt es irgendwo eine Quelle für Invertzucker No1, 2 und 3?

lg

Max
Selber machen. Schwer ist es nicht, aber es braucht halt ein wenig Zeit und Geduld.

http://www.unholymess.com/blog/beer-bre ... ent-page-1
http://hobbybrauer.de/modules.php?name= ... &tid=21677

Edit:
hier wurde das Thema übrigens schon mal behandelt. Es gibt Quellen, aber die Abnahmemenge und Versandkosten scheinen beträchtlich zu sein.
viewtopic.php?f=17&t=3376

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 18:08
von diapolo
Hi,
Für die Rührflügel 3-4 mm

Mit freundlichen Grüßen

Bernd

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 13:38
von DerDerDasBierBraut
Wie löst man am besten ein Manometer vom Druckminderer? Bei mir ist eins bein Fass rollen kaputt gegangen. Der Ersatz ist heute angekommen, aber ich komme das defekte Manometer nicht rausgeschraubt. Einen Schraubstock habe ich leider nicht in der Nähe. Mit der Wasserpumpenzange habe ich bisher nur den Vierkant "vergnattelt". Die Verschraubung sitzt bombenfest.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 13:41
von falk
DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Wie löst man am besten ein Manometer vom Druckminderer? Bei mir ist eins bein Fass rollen kaputt gegangen. Der Ersatz ist heute angekommen, aber ich komme das defekte Manometer nicht rausgeschraubt. Einen Schraubstock habe ich leider nicht in der Nähe. Mit der Wasserpumpenzange habe ich bisher nur den Vierkant "vergnattelt". Die Verschraubung sitzt bombenfest.
Zangenschlüssel, vielleicht? http://www.knipex.de/nc/de/produkte/?pa ... oupID=1500 Wenn man über Wasserpumpen- und Rohrzangen nachdenkt, ist i.d.R. das das richtige Werkzeug.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 13:47
von diapolo
DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Wie löst man am besten ein Manometer vom Druckminderer? Bei mir ist eins bein Fass rollen kaputt gegangen. Der Ersatz ist heute angekommen, aber ich komme das defekte Manometer nicht rausgeschraubt. Einen Schraubstock habe ich leider nicht in der Nähe. Mit der Wasserpumpenzange habe ich bisher nur den Vierkant "vergnattelt". Die Verschraubung sitzt bombenfest.
Die Manometer sind mit Loctide eingeklebt. Ohne passenden Schlüssel und Schraubstock wird es schwierig.
Welches Manometer hats erwischt? Hochdruck oder Niederdruck? Am sinnvollsten ist es das Manometer wieder mit Loctide einzukleben und kein Teflonband verwenden, aber das weisst du bestimmt oder weisst es besser.

mfg

Bernd

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 14:07
von DerDerDasBierBraut
Das Hochdruckmanometer ist hin. Es ist noch dicht aber zeigt Müll an. Die Skala ist verbogen und der Kunststoff gebrochen.
Dann muss ich wohl demnächst zu meinen Kumpel in die Traktorenwerkstatt. Die haben Loctite für ihre Hochdruckschläuche da und Werkzeug, mit dem man ordentlich zupacken kann. Wenn die wirklich eingeklebt sind, dann kann ich mit meinen bisherigen Versuchen aufhören.
Danke.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 14:33
von Ruthard
Nimm eine Heißluftpistole mit. Hitze und Gewalt führt zum Erfolg

Cheers, Ruthard

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 16:32
von diapolo
Hi,
beim erwärmen aber aufpassen nicht, dass innen etwas wegen Überhitzung zerstört wird. Rohe Gewalt ist aber mit "vorsicht" einzusetzen, da die Teile meistens aus Messing sind und Messing bricht recht schnell.

mfg

Bernd

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Juli 2016, 20:02
von t3k
Moin,
Bei meiner Suche nach einem gebrauchten Nasskühler/Begleitkühler stoße ich immer wieder auf Geräte der marke "mixdrink Geräte". Die Firma scheint es nicht mehr zu geben... Hat von euch jemand Erfahrung mit den Dingern oder eine Bezugsquelle für die technischen Daten oder Handbücher ?
Danke
T3K

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Freitag 15. Juli 2016, 23:55
von Jan1995
Guten Abend,
nach langem warten habe ich jetzt endlich die erste Flasche von meinem ersten Selbstgebrauten Weizen probiert. Von der Farbe und der Kohlensäure bin ich sehr überzeugt, allerdings ist mir sofort aufgefallen, dass das Bier kaum schäumt. Es bildet sich nicht die typische Schaumkrone, was soweit nicht so schlimm ist für mich. Allerdings hat das Bier einen säuerlichen Geruch und es schmeckt auch recht säuerlich, was doch stört. Jetzt frage ich mich: woher kommt das? Was habe ich falsch gemacht? Und soll ich jetzt alles einfach wegkippen?
Sehr ärgerliche Sache für das erste eigene..

Liebe Grüße!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 16. Juli 2016, 00:01
von der_dennis
Jan1995 hat geschrieben:Guten Abend,
nach langem warten habe ich jetzt endlich die erste Flasche von meinem ersten Selbstgebrauten Weizen probiert. Von der Farbe und der Kohlensäure bin ich sehr überzeugt, allerdings ist mir sofort aufgefallen, dass das Bier kaum schäumt. Es bildet sich nicht die typische Schaumkrone, was soweit nicht so schlimm ist für mich. Allerdings hat das Bier einen säuerlichen Geruch und es schmeckt auch recht säuerlich, was doch stört. Jetzt frage ich mich: woher kommt das? Was habe ich falsch gemacht? Und soll ich jetzt alles einfach wegkippen?
Sehr ärgerliche Sache für das erste eigene..

Liebe Grüße!
Ohne irgendwelche Anhaltspunkte zum Rezept und zur Vorgehensweise können wir nicht helfen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 16. Juli 2016, 00:08
von Jan1995
der_dennis hat geschrieben:
Jan1995 hat geschrieben:Guten Abend,
nach langem warten habe ich jetzt endlich die erste Flasche von meinem ersten Selbstgebrauten Weizen probiert. Von der Farbe und der Kohlensäure bin ich sehr überzeugt, allerdings ist mir sofort aufgefallen, dass das Bier kaum schäumt. Es bildet sich nicht die typische Schaumkrone, was soweit nicht so schlimm ist für mich. Allerdings hat das Bier einen säuerlichen Geruch und es schmeckt auch recht säuerlich, was doch stört. Jetzt frage ich mich: woher kommt das? Was habe ich falsch gemacht? Und soll ich jetzt alles einfach wegkippen?
Sehr ärgerliche Sache für das erste eigene..

Liebe Grüße!
Ohne irgendwelche Anhaltspunkte zum Rezept und zur Vorgehensweise können wir nicht helfen.

Tut mir leid, habe ich nicht drüber nachgedacht. Werde morgen mal alle Daten raussuchen und die Frage dann erneut stellen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 10:23
von Wedebier
Folgendes Problem: Nachgärung beim Pale Ale für meinen Geschmack noch nicht ganz abgeschlossen. Flaschendruck liegt bei 20 Grad bei 2,1 bar. Ich wollte auf 2,5 kommen. Jetzt fahre ich in 2 Stunden für 2 Wochen in Urlaub. Nächste Woche sollen es aber 30 Grad werden. Und nun? Rein in den Kühlschrank oder nicht? Gärt das bei 5 Grad auch noch etwas nach?

Danke
Tim

Edith: Nachgärung seit nun 4,5 Tagen im Gang. Nottingham.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 11:13
von Braumal
Hast du einen kühlen Keller, wo du das Bier 2 lagern könntest? Meine letzten Pale Ales brauchten gute 14 Tage für die Nachgärung.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 11:33
von gulp
Wedebier hat geschrieben:Folgendes Problem: Nachgärung beim Pale Ale für meinen Geschmack noch nicht ganz abgeschlossen. Flaschendruck liegt bei 20 Grad bei 2,1 bar. Ich wollte auf 2,5 kommen. Jetzt fahre ich in 2 Stunden für 2 Wochen in Urlaub. Nächste Woche sollen es aber 30 Grad werden. Und nun? Rein in den Kühlschrank oder nicht? Gärt das bei 5 Grad auch noch etwas nach?

Danke
Tim

Edith: Nachgärung seit nun 4,5 Tagen im Gang. Nottingham.
Notti, also ein Ale? Dann ist die Nachgärung so gut wie durch Ab in den Kühlschrank!

Gruß
Peter