Hobbybrauer.de

Hallo!

Wenn Du das aus der Flasche schon "sehr sehr geil" findest, dann möchte ich gerne mal Deine Superlative hören, wenn Du das ausm Fass gezapf im Kloster ausm Krug trinkst !
- kann Dir nur empfehlen mal hin zu fahren...

Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Das glaube ich dir aufs Wort... Leider ist es ein ganz schöner ritt bis dahin auch wenn es sich lohnt.
Vielleicht ergibt sich ja mal irgendwann die Möglichkeit, danke Alex.

LG Chris

Dienstag, 6.33 Uhr in Damme: Chris trinkt Doppelbock. Respekt

Michael Wendt hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 17:45 Dienstag, 6.33 Uhr in Damme: Chris trinkt Doppelbock. Respekt

nicht ganz...
War der Abend davor, ich kann mir aber vorstellen wenn du davon abends 4 Stück hast dann schmeckst du es morgens um 6:33 Uhr noch

LG

Heute gab's Hop Gun von Camba, laut Aufschrift ein "Dry Hop Brown Ale". Die Farbe kommt schon mal hin, aber allzuviel dry hops waren nicht zu riechen. Nicht schlecht, aber wie auch das IIPA würde ich es vermutlich nicht wieder kaufen.

Weiß jemand, welche Hefe die verwenden? Auf der Flasche steht nur "amerikanische Ale-Hefe", aber irgendwie riecht das schon speziell. Notti wird es wohl nicht sein, die kommt ja aus England, glaube ich (oder war Lallemand französisch?). Aber ich meine, deutliche Hefenoten riechen zu können.
Achim

Hab davon 10 4er Träger gerettet... gab es für 1,99 statt 5,99 bei uns im Supermarkt.

Mein erster Sud, Pils, in der Zapfe: In Wirklichkeit heller, passt

Grüsse Martin

Super leckeres Kirschbier. Nach 3 Monaten ist es gerade besser als zuvor. Fantastischer Geschmack! Sehr klar und fruchtig, jedoch nicht sonderlich süß.

beercan hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 20:34 Hab davon 10 4er Träger gerettet... gab es für 1,99 statt 5,99 bei uns im Supermarkt.

Ein gutes deal. Es gibt besseres aber es ist ein solides altmodisches IPA.

5,99 für 4 ist auch in ordnung, wenn es frisch ist.

So ,! habe heute bei mir spontan die Oktoberfest Saison eröffnet als erstes gab es ein Löwenbräu Okotberfestbier
Würde ich so nicht noch einmal kaufen, finde es hat einen sehr metallischen Geschmack und schmeckt etwas zu sprittig mit 6,1 % schon etwas komisch.

Naja ich war jedenfalls nicht sonderlich begeistert.

Als 2. Gang gab es ein Hacker Pschorsch Oktoberfestbier was ich nur aus einem Grund gekauft habe, das es hier im Forum so hoch gelobt wurde..
Ich muss sagen ich wurde sehr positiv überrascht sehr süffig und Malzig mit einer dezenten Restsüße...
Kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

LG Chris

Bei mir gibt es gerade das Sweet Stout von Camba, aus dem Urlaub mitgebracht. Schmeckt gut, recht ausgewogen was Röstbittere und Süße angeht. Aber irgendwie ist an dem Bier nichts besonderes, dass ich sagen würde es haut mich um.

wit beer... zur Abwechslung ausm Ale Glas

ein Urlaubsmitbringsel eines Kollegen aus der Arbeit.

Pils... gebraut mit dem Wasser eines im Felsenlabyrinth im Fichtelgebirge entsprungener Schwefel/Eisenquelle

Auf der Flasche kann ich nichts lesen.. ausser der Aufschrift "Reinheitsgebot". Im Zeugnis würde stehn, er hat sich redlich bemüht ;). Nein, Scherz beiseite. Er hat einiges dafür getan, mir das Bierchen mitzubringen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Mittelmässiges Pils mit etwas Nachgeschmack an Eisen/Schwefelwasser


...Alex

Hallo!

Zum Einstieg ins Wochenende will ich meinen Gaumen mal mit obergärigen Hefearomen trainieren:
Der Schaum macht leider schnell schlapp. Das Bier hat eine schöne, goldgelbe Farbe.
Der Geruch malzig, leich brotig und sehr frisch. hat ein bissl was von nem Maibock im Geruch, dieses blumig-süßliche.
Das findet sich auch im Antrunk wieder. kernig, malzig und das langanhaltend.
Vom typischen Kölsch-Hefeboket merklärt ich wenig, grad mal das typische Mundgefühl. ...
Kurzum, ganz lekker...
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Ein "Delia" von Birrificio Italiano. Sehr angenehmes und gutes italienisches Helles.
http://www.birrificio.it/beer/delia/

Jetzt ein Chemnitzer Stonewood Barley Wine. Grade super, vollmundig, vanillig, bananig, süß, komplex. 11 Monate in Eiche gereift, 9,1%, klasse Bier. In meinem neuen Barrel Aged Glas aus dem Bayrischen Wald.

Bin gespannt, wie das nach 2 oder 3 Jahren wirkt. Time will tell ...
Nein, das Bild hat mehr Schräglage als ich ... ;-)

Hier habe ich gerade das 30167 Pils von Nordstadt braut! im Glas, eine aufstrebende und soeben erst gegründete Genossenschaftsbrauerei. Noch hat die Genossenschaft kein Brauhaus, das wird aber gebaut. Daher wurde dieses Bier in Altenau lohngebraut.

Es ist recht hell, das Foto lügt hier eindeutig, hat angenehme Rezenz und es gibt minimalen Bodensatz?! Bitterhopfen war Northern Brewer und die erfreulicherweise reichliche Aromagabe Tettnanger. Das Rückenetikett ist recht auskunftsfreudig und vermeldet neben den Hopfensorten als Zutaten noch Gebirgswasser, Pilsner-, Carahell- und Sauermalz. Über die Hefe erfährt man nix, wohl aber die Zahlen wie 4,8%Vol, 32 IBU, 5 EBC und 12,5°P.

Kurzum: schmeckt bereits, auch wenn es noch etwas reifen sollte (ist sehr jung). Das Aroma ist gut, könnte von mir aus noch mehr sein, aber nicht jeder mag den Tettnanger so gern wie ich. Rechnerisch ergibt sich ein Restextrakt von ~2,9%xmas (oder wie das heißt), es ist recht vollmundig. Die Bittere ist noch ein wenig rau, aber das lagert sich bestimmt aus. Störend finde ich sie jedenfalls nicht. Ich bin zufrieden und das ist gut so [tm], denn auch ich bin Genosse und habe daher ein Interesse daran, dass das Zeug gut schmeckt.

Kaufen kann man das zur Zeit nur ab Lager Hannover Nordstadt und in der Gastro dort, Versand ist nicht drin bzw. nicht wirtschaftlich. Außerdem ist das Bier teuer mit 3,63€/l.
Achim

Heute ein Hövels Original, sehr Malzbetont mit wenig Restsüße... Hier hätte ruhig etwas mehr Mastigkeit hingehört.
Ansonsten sehr schöne Farbe Rotgold .

LG Chris

Ein Biere de Miel - Honigbier.
Sehr lecker. Scheinen aber vom Geschmack her eher Blütenhonig verwendet zu haben.
Ich habe selber mal ein Honigbier gebraut, dass noch eine Ecke besser geschmeckt hat und ich habe Akazienhonig verwendet. Da war die Honignote deutlich würziger und leckerer.

Am Wochenende war unser neues Weizenporter fertig, richtig lecker, diese Kombination aus Weizenbieraromen aus der Schneiderhefe, Kaffee aus den verschiedenen Schoko- und Röstmalzen und dem Comethopfen ! Ist in unsere Hall of fame der wieder zu brauenden Biere aufgenommen worden.
Viele Grüße
Andreas

Brewdog Hop Shot. Ein Eisbock Quad IPA mit 20% und 200 Ibus. Heftig, aber nicht schlecht. Die 0,15l Flasche auf 3 Shots verteilt.

Einstök toasted porter aus Island.
Sehr sehr sehr sehr lecker. Mindestens unter den Top 5 der besten Biere die ich bisher getrunken habe.
Fantastischer Geruch nach Malz, Toffee und Vanille.
Im Geschmack sehr komplex und weich, aber nicht überladen und sehr sehr ausgewogen.
Noten von Toffee, dunkler Schokolade, Malzigkeit und überraschend wenig Röstbittere.
10/10 würde wieder und wieder trinken

stimmt!
Porter generell nicht mein liebster Bier style aber das Einstök ist wirklich richtig lecker.

hab von Einstök noch kein Bier getrunken, das nicht großartig geschmeckt hat.

Das sieht richtig gut aus!

Bin gerade zurück von einem kurzen Lehrgang in Nordhessen.
Abendessen gab's in Schinkel's Brauhaus in Witzenhausen, der ein paar tolle selbstgebraute Biere auf der Karte hat. Sogar eins mit Hanf.

Probiert habe ich das DIPA (Kooperation mit Braumanufaktur Steckenpferd) aus der Flasche und ein leckeres Stout mit Hafer und das IPA frisch vom Fass.

Das normale IPA kriegt meine besondere Empfehlung. Es ist mit 40IBU relativ mild und sehr ausgewogen, hat aber einen fruchtigen Hopfengeschmack und Aroma, der echt top ist. Ich bin zwar sensorisch nicht so geschult, aber es geht am ehesten in Richtung Orange.

Hier noch die Bilder:

Ein IPA aus meinem ersten Sud, Besserbrauer Braubox. Trinkbar, aber naja, irgendwie fehlt dem Bier so einiges an Körper.

Ich hoffe noch auf mein Simcoe IPA, das im Keller gestopft vor sich blubbert und am Sonntag nach 15 Tagen HG in Flaschen abgefüllt wird.

Cheers
Christian

[img] Als Schleswig-Holsteiner ist der "Zugriff" auf kleine bayerische Brauereien schwierig. Aber jetzt, im Urlaub am Königssee, habe ich mein "Lieblingshelles" gefunden. Milde, Hopfennote, "Körper"-wunderbar!

2016er TAP X

Eigentlich wollte ich das zur Geburt meines Sohnes trinken, komm aber erst jetzt knapp fünf Monate später dazu....
Ist ganz okay, haut mich geschmacklich aber nicht vom Hocker.

Ich hab heute Abend ein Weißbier im Glas, aus einer kleinen, reinen Weißbierbrauerei. Ca. 20 Km von München. Richtung Tegernsee/Schliersee.
Die Weiße schmeckt sehr gut. Fruchtig. Hab das Gefühl einen Hauch, aber wirklich nur einen Hauch Citrusfrüchte durchzuschmecken. Ansonsten sehr rund. Geht runter wie Öl. Laut Brauerei soll der Weizenanteil bei 2/3 liegen. Läuterprobleme kennen die vermutlich nicht.
Gruß Kay

Gerade ein Glas von meinem selbstgebrauten Saison, jetzt ein Schönramer Pils

Mein erstes Trappist Tripel. Schmeckt fantastisch. Wird nicht das letzte sein.

Papa allein zu Haus......mit den zwei Kröten.

Hallo!

Es war zwar schon Freitagabend, aber da ich bei dieser VergleichsVerkostung Notizen gemacht habe, kann ich jetz fein alles mit Bilder dokumentieren :

Verglichen wurden zwei Vertreter der belgischen Sorte:

"Blonde"

1. blonde - von der Brasserie de Bellevaux
(kl. Brauerei im kleinen Dorf Bellevaux bei Malmedy)
mit 7 % Alc

2. Leffe blonde -
6,6 % Alc.

Da ich bei der letzten Verlosung von marinali hier im Forum zwei bluetooth Bbq Thermometer von Inkbird bekommen habe, konnte ich hiermit einen kleinen Testlauf machen und mal die Biere mit verschiedenen Trinktemperaturen vergleichen.
a. bei 5 Grad (beim Leffe empfohlen )
b. Bei 9 Grad halt die nächsten, bei Zimmertemperatur
wärmer geworden)
c. ca. 13 Grad

Hier kurz die Bilder:
Zu den Bieren:

1. blonde - Brasserie de Bellevaux :
Aussehen:
ein leicht gelbliche, Helles Braun. schön trüb.
Samtiger, griffiger Schaum.

Geruch:
etwas fruchtig-frisch, nach Gebäck mit Puderzucker duftend. Deutliche MalzNote.

Im Antrunk ist es sehr weich, moussierend.
Der Malz Geruch kommt auch schon bei den 5 Grad gut durch. Die FruchtAromen sind eher zurückhaltend. Es gibt Anklänge von Apfelcider, aber die Gebäckartige, Süsse überwiegt.
Bei 9 Grad wird der Keksgeruch noch stärker, irgendwie runder, voller. Auch im Geschmack.
Bei 13 Grad kommt dann aber etwas "pilzartiges" hinzu, etwas "pelziges" bleibt dann auf der Zunge zurück.

2. leffe blonde
Aussehen :
Ein dunkleres bronze-rot-braun nahezu klar
grobporiger, nicht langhaltender Schaum.

Geruch :
starke Fruchtnote nach sehr reifen Birnen.
deutliche AlkoholNote. Hat etwas von Obstler.

Im Antrunk sehr erfrischend-perlend. Schon etwas ziehend am Gaumen. Auch der Alkohol ist stark zu schmecken.(Bei den empfohlenen 5 Grad)
Die Fruchtnoten stehen klar im Vordergrund.
Interessant ist, das das bei 9 Grad schön ausgewogener rüber kommt. Die Birne ist dann besser mit dem MalzKörper verbunden, der Alkohol besser kaschiert.
Bei 13 Grad kommen auch beim Leffe diese "pilzartigen" Aromen durch, jedoch auch eine starke Schärfe.

Fazit/Favorit:

es war sehr interessant diese Biere mIT verschiedenen Trinktemperaturen miteinander zu vergleichen.
Mein Favorit ist ganz klar das Bellevaux - gerne hätte ich auch am letzten Sonntag dort das Trippel probiert, erst recht nach der Vorkstung am Freitag - dieses Keksartige Aroma mit dem Puderzuckerduft - einfach herrlich !!!

Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Wow, so deutlich habe ich die Bluetooth-Funkwellen bislang noch nirgendwo über den Tisch wabern sehen.
Im Ernst: Schöner Verkostungsbericht, danke!
Michael

Finds super, das Du die Verkostung aus der großen Pulle Leffe machst

Ich habe einen weniger spektakulären Bericht zu bieten: Bosch Lager (ich dachte immer, die machen nur Wischerblätter, Zündunterbrecher und Bohrmaschinen).

Das Zeug schmeckt wie Bier, ist weder schlecht noch besonders gut, einfach und schlicht. Dafür ist es mir ein wenig zu teuer, aber ich habe es wenigstens mal probiert.
Achim

Moin,
trinke gerade den 2017er Senats Bock. Zusammenarbeit von Kehrwieder und Buddelship. Lt. Etikett Aromen von Schokolade, Nougat und Espresso. Kann ich so unterschreiben. Sehr lecker! 5 Malze und Esskastanien.
Gruß, Theo

Nach Camba:
Augustiner Weißbier. Meine Hausmarke. Angenehm wie eine alte Jeans, passt ganz einfach.
Schmeckt wie Gutmanns, nur nochmal weniger Hopfen drin. Ganz sicher dieselbe Hefe.
Grundehrlich, bananig, geschmeidig. Neutralisiert die überstrapazierten Geschmacksnerven.
Bild braucht keiner, drum lass ich's.

BierTouristMS hat geschrieben: ↑Sonntag 17. September 2017, 21:03 Finds super, das Du die Verkostung aus der großen Pulle Leffe machst

Hallo!

Jo, besonders die 3. Flasche Leffe bei 13 Grad war voll die Quälerei, hab gedacht ich Fang mir ne Pilzvergiftung ein aber hab alles brav ausgetrunken....

( Quatsch bei Seite, hab die Pulle Leffe auf 3. Gläser verteilt ...)

Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Wow! Unbelievable! Let me tell you my friends, this is the best beer. All the other beers? Just sad! This easily has 1.5 million IBUs, EASILY, let me tell you, it's phenomenal, absolutely tremedous, it's making beer great again.

Jetzt mal ernsthaft, hinter dem so lustigen Etikett verbirgt sich tatsächlich ein ziemlich gutes IPA. Schöne tiefgoldene Färbung, stabiler Schaum, angenehme hopfig-fruchtige Nase. Im Geschmak sehr hopfig, abgerundet mit ein bisschen Mälze, ansonsten starke Zitrusnoten mit einem Hauch tropischer Früchte und tatsächlich auch eine recht deutliche Bitternote (wenn auch nicht ganz 1,5 Millionen IBUs :D). Schönes Ding.

den Sündenbock (dunkles Bockbier) vom Hatz-Moninger Brauhaus Karlsruhe.

Passt auf jeden Fall super zu Sweet Chili Beef Jerky! Sehr malziger, ganz leicht süßlicher Körper mit einem starken Raucharoma, das die Chilinote erst mal etwas überdeckt. Diese kommt im Abtrunkt allerdings noch mal so richtig durch und verweilt mit einer angenehmen Schärfe noch etwas länger auf der Zunge. Sicher nicht jedermanns Sache, musste mich auch erst dran gewöhnen, fand's dann aber schon ganz geil.

Hier gab's u.a. Ratsherrn PA, nicht so ganz meins, aber recht gut. Ich hätte mir noch mehr Hopfen gewünscht (wie so oft), aber das ist OK. Soll das malzig riechen? Ich dachte immer, PA soll das nicht?!
Achim

Hopfentee aus Hallertauer Tradition Dolden.
Erkältung ist im Anmarsch.

Hallo!

Gestern Abend ein Mitbringsel von ner Freundin ausm Mittelalterladen:
Ein Templer "Pils", im Auftrag gebraut.

Aussehen:

satt, goldgelbe, klare Bierfarbe. Blütenweisser Schaum, haltbar, "Griffig" beim Trinken.

Geruch:

schwach malzig, schöne blumige Hopfennote.
Für mich keine Hefe riechbar.

Geschmack:
sehr süffig, dennoch nicht zu süß, aber ohne diesen pilstypischen trockenen Abgang. Dafür halt die blumige Hopfen Nase.

Fazit:

Lecker, auch wenn die "fehlende" Pils Note das Bier etwas angepasst erscheinen lässt - also an den Anspruch der Trinkfreudigkeit angepasst

Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Für mich gibts jetzt ein Bier, das mir meine Mitbewohnerin extra aus Bali mitgebracht hat. Ein untergäriges "triple hopped - triple filtered" Lager Beer in "international quality".

Ein sehr süffiges, fast schon zu süßes Bier mit einem Hauch Hopfenaroma. Passt gerade ganz gut in meinen Abend.

Einfach nur sehr Gut Hat es ganz schön in sich dieser Doppelbock

Ein Helles Pale Ale mit Simcoe Hopfen nach gut einem Monat im Keller gelagert,musste mal Verkostet werden.

Mein erstes Untergäriges. Ein Münchner Helles. Ist grad eine Woche in der Kühlung. Ich musste mal probieren .

Auch nicht schlecht