Hobbybrauer.de

Die Angel WA-18 kann ich für Banane nur wärmstens empfehlen! Bei Raumtemperatur macht die wirklich ein schön fruchtiges Weizenbier, meine lieblings Hefe wenn's um Banane geht

Mein nächstes Bier wird ein dunkler Doppelbock für den 3. Brauwettberwerb der Brausportgruppe.
18P, 25 IBU, 48 EBC, Hefe: BF16.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Freitag 7. Oktober 2022, 09:35 18P, 25 IBU, 48 EBC, Hefe: BF16.

Unglaublich, aber seitdem ich braue, klingen Zahlen für mich lecker...

Gibt es dazu ein Rezept? Das würde ich auch gerne mal ausprobieren.

Volkrich hat geschrieben: ↑Freitag 7. Oktober 2022, 10:10
Unglaublich, aber seitdem ich braue, klingen Zahlen für mich lecker...

Gibt es dazu ein Rezept? Das würde ich auch gerne mal ausprobieren.

Nachdem ich gewonnen habe, werde ich das Rezept veröffentlichen... *duckundwech*

Ein Ainpöckisches Bier nach dem Rezept von gaelen.
16.3°P, 27 IBU, 25 EBC, MüMa, Weizenmalz hell, Rauchmalz, Caramellmalz Pils. Hopfen: Lubelski 80,10. Mein erster Splitsud. Eine Hälfte mit der S04, die andere mit geernteter M42 anzustellen. Bin mal gespannt. Maischen ist fast rum.

Nach den obergärigen des Sommers endlich mal wieder ug.
Mein Spezial. Dabei kommt zum ersten Mal der selbst angebaute Tradition zum Einsatz. Nach meiner selbst durchgeführten Alpha-Einstufung dürfte der bei 9% liegen. Hoffe das stimmt einigermaßen.

Grüßle Dieter

Ich braue heute auch endlich mal wieder.
Es wird ein Pils mit Herkules gebittert, Hallertauer Mittelfrüh und Tettnanger als Aromahopfen.
Hefe habe ich gestern frisch aus der Brauerei geholt

Gruß
Hubert

thopo68 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Oktober 2022, 12:30 Ein Ainpöckisches Bier nach dem Rezept von gaelen.
16.3°P, 27 IBU, 25 EBC, MüMa, Weizenmalz hell, Rauchmalz, Caramellmalz Pils. Hopfen: Lubelski 80,10. Mein erster Splitsud. Eine Hälfte mit der S04, die andere mit geernteter M42 anzustellen. Bin mal gespannt. Maischen ist fast rum.
IMG_20221007_111106.jpg

Ich bin auf dss Ergebnis gespannt!
Mein zweites selbst erstelltest Rezept und der erste ‚Fremdversuch‘.

gruß,alexander

Bei mir wirds ein ultraspätes Weihnachtsbier und diesmal nicht klassisch, sprich diesmal mit Gewürzen und Früchten.

Eigentlich wollte ich das Cherry Xmas aus MMuM brauen, aber in Finnland gibts echt keine Sauerkirschen oO. Ein anderes alternatives Rezept hat mich jetzt dann nicht mehr so interessiert und irgendwie habe ich dann doch eins aus einigen Rezeptinspiriationen selbst geschrieben.

Julbock OG

MüMa, PiMa, Black Swaen Honey Biscuit, Carabelge, Haferflocken

17 °P, Eastkent Goldings 25 IBU vergoren mit der S04. Lebkuchengewürze und Orangenschalenabrieb und Orangenfruchtfleisch 10 min mitkochen.

Ich wollte noch ne Wachholder Infusion einbauen, aber ich glaub das ist dann an Aromen zu überladen und habs gerade verworfen.

Denke das passt.

Gruß Micha

gaelen hat geschrieben: ↑Samstag 15. Oktober 2022, 13:09

thopo68 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Oktober 2022, 12:30 Ein Ainpöckisches Bier nach dem Rezept von gaelen.
16.3°P, 27 IBU, 25 EBC, MüMa, Weizenmalz hell, Rauchmalz, Caramellmalz Pils. Hopfen: Lubelski 80,10. Mein erster Splitsud. Eine Hälfte mit der S04, die andere mit geernteter M42 anzustellen. Bin mal gespannt. Maischen ist fast rum.
IMG_20221007_111106.jpg

Ich bin auf dss Ergebnis gespannt!
Mein zweites selbst erstelltest Rezept und der erste ‚Fremdversuch‘.

gruß,alexander

Hallo Alexander,
die Hauptgärung ist jetzt fast durch. Die M42 (8°Bx) ist dabei etwas schneller unterwegs als die S04 (8,9°Bx). Die Werte sind jetzt zwei Tage hintereinander stabil und ich denke, ich kann am Montag abfüllen.
Ich bin aber gespannt, ob das Raucharoma noch entwickelt. Beim Maischen war es gut zu riechen. Die Proben aus der Messung enthalten bislang aber keines. Hoffentlich war das Malz nicht zu alt.

Bei mir gibt es morgen den Atlantik Ale Clone von Brauwolf auf der neuen 10 Liter Anlage. Ich bin gespannt, wie die Ausbeute als reines Vorderwürzebier im Brewbag wird.

BummlerD hat geschrieben: ↑Samstag 15. Oktober 2022, 18:27 Bei mir gibt es morgen den Atlantik Ale Clone von Brauwolf auf der neuen 10 Liter Anlage. Ich bin gespannt, wie die Ausbeute als reines Vorderwürzebier im Brewbag wird.

Rechne mal mit 53%, das ist ne gute Basis

Das hört sich gut an, ich habe im KBH mit 50% gerechnet

BummlerD hat geschrieben: ↑Samstag 15. Oktober 2022, 18:39 Das hört sich gut an, ich habe im KBH mit 50% gerechnet

Alles klar, dann bist du ja auf dem richtigen Weg

Heute ein Grutbier nach Brau!Magazin.


Auf dem Foto die erste Gabe: Gagel, Hopfen, Wacholderbeeren und Kümmel.

Hans A. hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Oktober 2022, 21:12 Heute ein Grutbier nach Brau!Magazin.


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Auf dem Foto die erste Gabe: Gagel, Hopfen, Wacholderbeeren und Kümmel.

Das sieht richtig wild aus

War vor kurzem ein paar Tage in Dresden.
Deshalb braue ich gerade mein erstes Schwarzbier.
HÖRDTER SCHWARZES wird das heißen.
Grundlage ist ein Rezept ist aus MMuM und von mir modifiziert.
Bin schon gespannt wie das schmeckt .

Hab mich gestern Abend entschieden, heute ein etwas stärkeres Weihnachtsbier zu brauen.
Hab mich für ein og Helles entschieden, Grundlage das Patersbier aus MMum.
Vor ein paar Minuten frisch geerntete Be 256 in der Würze mit 14°C Plato angestellt.

Grüßle Dieter

Ich wollt eigentlich dieses Jahr nicht mehr viel oder gar nichts mehr brauen (es ist einiges fertig oder am Reifen), aber ich krieg mehrfach durstigen Besuch und will an Sylvester nicht leerlaufen .

Daher brau(ch) ich nochmal was vom Anytime Ale. Es ist richtig gut. Rezept hab ich in MMuM gepackt für die Interssierten:

https://maischemalzundmehr.de/index.php ... ff=anytime

Grüße Micha

Morgen ist das Export von tauroplu dran (Rezept hier). Diesmal mit zwei Hefen aus meiner letzten Sammelbestellung, der W34/70 und der W206.
Ich bin gespannt, welchen Einfluss die W206 auf den Geschmack hat, das leckere Export mit der 34/70 kenne ich schon.

Viele Grüße
Archie

Gerade eben maische ich mein verspätetes Weihnachtsbier ein. Das Therwiler Weihnachtsbier von Bergbock. Mal sehen ob es dieses Jahr besser wird ( falsche Malzlieferung dadurch doch sehr mastig und zu dunkel).

Mein IPL kocht gerade. Gebittert mit Magnum, Amarillo und Simcoe als Aroma- und Stophopfen. Hefe habe ich vom Pils vor 14 Tagen.

Mein Ale ist gerade beim Kochen. Klassisch mit SpalterSelect. Hefe wird die Brewferm New World.

Hier gibts am Wochenende ein gutes, simples Weißbier. Das erste, an dem ich mich versuche. Aber Bier wird's immer ;)

Hab mein erstes Bier gebraut und es wahrscheinlich versaut. Altbier nach https://brauanleitung.com/2020/08/25/re ... 5-altbier/. In der Anleitung steht „100g Pellets“, aber auch „Beachte die Hopfentabelle“. Dadurch dass ich bzgl. der Mengen ja noch gar kein Gefühl habe dachte ich, ich müsse dann die beiden Hopfengaben aus der Tabelle auf eine Gesamtmenge von 100g hochrechnen. Wahrscheinlich seltendämlich, erschien mir in dem Moment aber eine kluge Idee. Nun kochen hier etwa 26l Würze, in die ich schon 37,5 Gramm Hopfen geworfen habe. Insgesamt gehören nur etwa 48 Gramm rein bei 8,5% Alpha. Ich werf dann gleich mal noch die 10 Gramm hinterher und hoffe das Beste. Vielleicht hat ja jemand auch noch nen Tipp für mich?

tkaufmann hat geschrieben: ↑Samstag 29. Oktober 2022, 20:33 Hab mein erstes Bier gebraut und es wahrscheinlich versaut. Altbier nach https://brauanleitung.com/2020/08/25/re ... 5-altbier/. In der Anleitung steht „100g Pellets“, aber auch „Beachte die Hopfentabelle“. Dadurch dass ich bzgl. der Mengen ja noch gar kein Gefühl habe dachte ich, ich müsse dann die beiden Hopfengaben aus der Tabelle auf eine Gesamtmenge von 100g hochrechnen. Wahrscheinlich seltendämlich, erschien mir in dem Moment aber eine kluge Idee. Nun kochen hier etwa 26l Würze, in die ich schon 37,5 Gramm Hopfen geworfen habe. Insgesamt gehören nur etwa 48 Gramm rein bei 8,5% Alpha. Ich werf dann gleich mal noch die 10 Gramm hinterher und hoffe das Beste. Vielleicht hat ja jemand auch noch nen Tipp für mich?

Wie lange wird der Hopfen mitgekocht, den du bisher reingeworfen hast?

Versuch mal, deine Werte hier https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iburechner einzugeben. Wenn du nicht klarkommst, frag nochmal nach.

Viele Grüße
Tilo

Oder nimm Fabier
http://fabier.de/biercalcs.html
Rechts unten.

Und selbst wenn du nichts machst, wird das nicht ungenießbar.
Grüßle Dieter

Ich habe mal ein paar Werte aus dem Rezept genommen und eingegeben. Mit der Hopfengabe bisher erreichst du bei einer Stunde Kochzeit des Hopfens deine gewünschte Bittere: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... z%5B%5D=60

Die zweite Hopfengabe solltest du kurz vor dem Kochende machen, damit nicht zu viel Bittere dazukommt, vielleicht auch erst als Whirlpoolhopfung, falls dir das etwas sagt.

Es ist schwierig, in diesem Stadium noch fix Hilfe zu geben.

Viele Grüße
Tilo

Edit: Mein nächster Post ist besser an die Beschreibung auf brauanleitung.com angepasst. Die hatte ich hier noch nicht richtig gelesen.

Wie Dieter richtig schreibt, mach weiter, daraus kannst du nur lernen. Ich habe die Werte nochmal angepasst nach den Angaben in brauanleitung.com: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... kz%5B%5D=2

Das wird schon etwas herb. Aber: Das erste Bier schmeckt immer! Eventuell solltest du es etwas länger reifen lassen, damit sich die Bittere etwas abbaut. Dabei geht aber auch das Aroma der zweiten Hopfengabe mit verloren. Egal, Kopf hoch.

Viele Grüße
Tilo

Die 100g sind nur eine Angabe für die übliche Packungsgröße, und *extrem* irreführend an der Stelle im Rezept.
Das ist ja als ob sie schreiben: Zutaten: 25kg Sack Münchner Malz, und dann später: Schrote 2kg Malz für die Schüttung.


Also, im Rezept steht, du sollst die Angaben für "sehr herb" nehmen.

Laut der Hopfentabelle, bei deinen 8.5% Alpha, sind das dann ~18g bei der ersten Gabe (Kochbeginn) und ~27.5g bei der zweiten Gabe (Flame-out).
Angenommen du hast 30min Nachisomerisierung bis auf 80% (Abkühlzeit nach Kochende), dann wären das ~39 IBU, bei ~20L Würze für die die Brauanleitung ausgelegt ist. Das Rezept peilt 38 IBU an.

Du hast zufällig Glück gehabt - dadurch dass du etwas mehr Volumen im Topf hast, und bei der ersten Gabe schon deutlich mehr reingeworfen hast, kommst du aber recht gut auf den Zielwert.

37.5g bei "90min" Restkochzeit entspricht bei deinem Hopfen ca. 34 IBU lt. dem Hopfenrechner.
Mit 10g beim Kochende solltest du dann auch auf ~39 IBU (wiederum bei 30min Abkühlzeit auf 80°) kommen.
Allerdings bei 26 Litern. Nehmen wir an es verdampfen noch ~2, dann wird das bitterer. Wenn es noch nicht zu spät ist, nimm vielleicht eher 3-4g statt 10g.

Im Endeffekt hast du dann etwas weniger Hopfenaroma im Bier (die kommen vorrangig von der späteren Gabe, die erste ist mehr für die Bitterung da). Aber ein Altbier ist ja sowieso erstmal nicht so hopfen-aromatisch angelegt.

Ihr seid ja echt der Wahnsinn, danke für die aufmunternden Worte und die konkrete Hilfe!

Bin jetzt gerade mit dem Putzen fertig. Hab die 37,5 Gramm insgesamt etwas kürzer gekocht, um die Ausbeute zu verringern. Hab also nach 60 statt nach 90 Minuten die zweite Gabe von 10 Gramm hinzugefügt (das mit den 3-4g las ich erst später), dann noch 10 Minuten gekocht, 10 Minuten Ruhe, dann Whirlpool, ausgeschlagen und Speise abgefüllt. Sind 17 Liter und 2 Liter Speise geworden. Jetzt Nachtruhe. Für die Würze und für den Jungbrauer.

Ich hatte mir vorher aus diversen Tipps hier im Forum und dem Buch von Hagen Rudolph so eine Art Anleitung geschrieben. Trotzdem sind noch ein paar Anfängerfragen entstanden, mit denen ich den Thread hier nicht vollmüllen möchte. Wo kann ich die am besten hinpacken?

Guten Morgen!
Noch eine Tip für die Sicherheit. Lass das mal mit der Speise. Es sei denn, Du hast eine genaues Messgerät, hast die Vergärung bei Dir im Griff und ein Flaschenmanometer. Da kann so viel schiefgehen. Die Speisemenge muss eigentlich genau ausgerechnet werden.
Und ohne zusätzliche Schnellvergärprobe würde ich das nicht wagen. Das Risiko von zuviel Kohlendioxid im Bier und platzenden Flaschen ist da.
Wenn die Speise gekocht ist, würde ich sie nochmal kurz aufkochen (war ja in irgendeiner Flaschen) und abkühlen lassen (Topf in Wasser stellen). Dann zur Würze und mit vergären lassen. Karbonisierung dann mit Zucker. Geht viel einfacher und ist sicherer. Mich wundert, was die immer alle in ihre Bücher schreiben.

Es gibt viele Leute die erfolgreich mit Speise arbeiten, oder viel Wert auf das (an anderer Stelle ausreichend diskutierte) Reinheitsgebot setzen.
Generell ist das schon eine valide Option. Nur nicht besonders anfängerfreundlich.

Auch ich nutze lieber Zucker (oder direkt CO² am NC-Keg). Ich habe keine Lust auf die Risiken und das umständlichere Handling. Sind meine Biere halt nicht ("bayrisch") RHG, was soll's. Mich stört es nicht beim Trinken ;)

Speise kocht, danke!

Heute bei 26C in der Sonne ein WcIPA mit hauptsächlich Wiener, ein bißchen Spitzmalz und Eichenrauchmalz. 16P, 65 IBU, Hefe CN36. Hopfen Solero, Vic und Simcoe im Heißbereich, gestopft mit Sabro, Citra, Simcoe.

Heute mal wirklich spontan...

Es gibt viele Leute die erfolgreich mit Speise arbeiten,

Mit zuverlässiger Messung der Stammwürze, SVG, vernünftiger Gärung und sauberer Berechnung spricht auch nichts dagegen. Es gibt hier aber viele „alte Hasen“, die sich das nicht antun. Und pauschal 10 %, wie öfter angegeben, kann schon schief gehen.

Am WE wird das Kurt Eisner Dunkel gebraut aus Jans Buch bzw auch auf MMuM zu finden. Ganz genau nach Rezept, außer dass ich evtl mit Dekoktion arbeiten werde. Bin mir noch nicht sicher.

Ich plane in den Ferien den OGA9 Sud und wenn es zeitlich klappt noch ein Münchner Dunkel.

Gruß JackFrost

Ein freier Vormittag wird spontan genutzt :)

Eine Variante meines belgischen Starkbiers von letztem Jahr. Als Splitsud mit der Craft Series M47 und der Gozdawa BFSAY
auf dem Klarstein Maischfest eines Freundes. Doku folgt. .

Dieses Wochenende gibt es mal wieder ein schönes Stout. Das Rezept steht noch nicht, aber diesmal kommen in der Reifung Eichenholz-Chips (Heavy Toast) dazu. Hoffentlich hat das den geschmacklichen Einfluss, den ich mir erhoffe

Hoffe ich finde Zeit am Wochenende, aber der nächste Sud wird ein experimentelles IPA: 50% Weizenmalz, 50% Hafermalz. Entweder 20L mit hoher STW und Simcoe/Amarillo oder ich teils auf 2 Sude mit verschiedenen Hopfenkombinationen und niedrigerer STW auf, mal sehen. Hefe wird wahrscheinlich die Lallemand American East Coast.

FlorianTH hat geschrieben: ↑Freitag 4. November 2022, 11:00 Dieses Wochenende gibt es mal wieder ein schönes Stout. Das Rezept steht noch nicht, aber diesmal kommen in der Reifung Eichenholz-Chips (Heavy Toast) dazu. Hoffentlich hat das den geschmacklichen Einfluss, den ich mir erhoffe

Ja, man sollte auch an die noch „schlafende“ Hefe denken. Kommando kehrt. Die Idee des Bieres bleibt.

Heute haben wir den Silvestersud eingebraut und das gefüllte Gärfass mit der S-04 ist soeben in der Gärbox verschwunden. Wir verwendeten Pilsner, Wiener, Karamünch II und Melanoidin; gehopft wurde nur dezent etwas zur Bitterung mit Magnum nach Würzebruch und später dann mit Mittelfrüher. Gut Sud allen Hobbybierbrauern.

Der Brautag ist zu Ende und knappe 40 Liter Würze mit 8°P sind in zwei verschiedenen Gäreimern. Einmal Simcoe/Amarillo mit 40 IBU und der zweite Teil mit Lemondrop und Callista wird ein Milkshake IPA mit Maracuja.

Hab heut meinen Tiefkühler um insgesamt 400g Hopfen erleichtert, davon 50g Cryohops.

MBräu hat geschrieben: ↑Sonntag 30. Oktober 2022, 20:21 Am WE wird das Kurt Eisner Dunkel gebraut aus Jans Buch bzw auch auf MMuM zu finden. Ganz genau nach Rezept, außer dass ich evtl mit Dekoktion arbeiten werde. Bin mir noch nicht sicher.

Jan's Kurt ist ein prima Dunkles und mein Schwiegervater ist mein bester Freund geworden ob das gut ist ...
Nach 4-5 Monaten Lagerung bei 6 Grad schmeckt das Eisner Dunkel mir am besten.

Einen Jahresvorrat Apfelessig

Freue mich richtig auf morgen:
Ein schönes "Spezial" (= etwas leichteres Märzen) steht an.
Habe seit Sonntag eine W2782 von einem Forumskollegen in 5 Schritten propagiert - sieht wunderbar aus.
Das gleiche lief vor ca. einem Jahr nicht ganz optimal, wahrscheinlich wegen zu geringer Hefemenge beim Anstellen.

Grüßle Dieter

Ein Triticum Wormatia. Mit gestrippter Hefe von Augustiner.
Mal gucken, ob’s funktioniert.

olle hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 18:48 Ein Triticum Wormatia. Mit gestrippter Hefe von Augustiner.
Mal gucken, ob’s funktioniert.

Hi Olle,
Wie hast du gestrippt?
Hefe nur entnommen oder einen kleinen Starter gemacht?