Hobbybrauer.de

Heute gibt es ein Weissbier, das erste mit der IDS2 Platte und dem Kühler.
Ist im Gegensatz zum ersten Sud sehr bananig geworden.

Gruß JackFrost

Bei mir wird gerade das 7,8%vol Weizen IPA für den nächsten Stammtisch gezwickelt. Ganz glücklich bin ich damit leider nicht, aber auf die Versionen von den anderen freue ich mich dafür umso mehr.

Ein Dunkles aus meinem zweiten Brauversuch.

Zum Bierchen

3 Märzen nebeneinander. Eins gekauft (regionale Kleinbrauerei), 2 von mir, einmal 10 Monate alt, einmal 4 Monate.
Fazit: Lagerbiere profitieren von langer Lagerung. Gleiche Farbe heisst nicht gleicher Geschmack. Das Hobbybrauerbier ist klarer. Malzig und bitter passen zusammen, trauen sich aber Hobbybrauer eher

.

Rauchig. UG. Von den Gewürzen wenig. Ganz lecker. Bierähnlich

ggansde hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 21:44 Komplexe Säure ist für mich irgendwie ein Widerspruch. Vielleicht komplexe Aromen durch eine angenehme Säure unterstützt. Aber bei einer Berliner Weisse, weiss nicht.
VG, Markus

Franzosen sind nicht gerade für ihre Toleranz ggü. schlechten Lebensmitteln bekannt und von denen kommt das Prädikat "Champagner des Nordens".
Echte Berliner Weiße hat rein gar nichts mit flachen, langweiligen, kesselsauren wie Kindl zu tun.
Schneeeule? Immer her damit!

Die "Duchesse" mit ner Berliner Weissen zu vergleichen haut ja sowieso nicht hin.
Da könnten man auch einen dunklen Bock mit einem Münchener Hellen vergleichen, passt auch nicht.

Die Schneeeule ist ein hervorragende Vertreterin ihres Stils, so wie die Duchesse halt eben auch. https://biergrantler.de/01/2018/duchesse-de-borgogne/

@Jens: Falls du noch Vorräte hast, nehme ich sie dir gerne ab.

Gruß
Peter

Hallo Markus...

ggansde hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 22:12 Ich habe hier noch eine Dose "Duff". Kennt das jemand? Soll ich das aufmachen?
VG, Markus

Ich habe Dein Post erst jetzt gelesen und verweise auf meinen.....

gaelen hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Februar 2020, 18:39 Heute gab es, auch anlasslich des großen Sportereignisses in den USA, ein "Duff".

Was soll ich sagen. Ich habe selten ein so "flaches Bier" getrunken. Ich habe nicht viel erwartet, aber meine Erwartungen wurden noch untertroffen.
Ich weiß gar nicht, womit ich es vergleichen soll.
Fazit: Ein Bier für Homer.

gruß,alexander

Vielleicht einfach weiterreichen.... (meine Meinung...)

Am 25.02 abgefüllt - am 07.02 eine Pulle kalt gestellt und am 08.02 proBiert. Geil! Ein IPA das Richtung NEIPA geht. Hopfen Herkules, Citra Lemondrop Simcoe

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FloNRW hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2020, 12:51 Am 25.02 abgefüllt - am 07.02 eine Pulle kalt gestellt und am 08.02 proBiert. Geil! Ein IPA das Richtung NEIPA geht. Hopfen Herkules, Citra Lemondrop Simcoe
IPA.jpg

Wirklich fast ein Jahr gelagert? Oder war Januar gemeint?
Schöne Farbe und gut getroffen den Stil, gefällt mir.
Hatte auch mein erstes NEIPA gemacht vor Kurzem und zumindest bei diesem Stil bin ich zufriedener mit dem Anspruch-Wirklichkeits-Verhältnisses als wie beim reinen IPA..
VG
Shlomo

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Januar 2020, 23:59 Ist eigentlich falsch hier. Ich trinke das Bier gerade nicht, sondern ich habe es eben andachtsvoll in den Ausguss geschüttet!
Ich mag pauschal keine fruchtigen dunklen Biere. (Das ist schon immer eine Macke von mir.)
Das "Duchesse de Bourgogne" ist ein sehr dunkles und leicht röstiges Bier, das extrem nach einem Biermix mit künstlichem Kirschsirup schmeckt. Hat mich überhaupt nicht abgeholt!

Ich werde jetzt lieber 'sauer', trinke gleich mit viel Vorfreude meine letzte Schneeeule Marlene und vergesse dieses gruselige "künstlichdunkelfruchtige Geschmackserlebnis" .

Hallo Jens,
du hast ernsthaft ein Bier (besser gesagt eine Röstmalzbombe), dass 18 Monate im Eichenfass gelagert hat, danach mit einem 4 Monate altem Sud geblendet wurde in den Orkus gekippt?????
Du solltest in Romrod so lange nur warmes Bitburger bekommen, bis du dich telefonisch nach einer frischen Durchesse beim König Philippe entschuldigst hast.
Gruß nach Norden

Eichenfass mag sein. Aber das muss ein Cherryfass gewesen sein?
Das hochedle Getränk

hat nach nichts anderem geschmeckt, als nach Kirschsirupkonzentrat. Kaum Holz und unterschwellig röstig. Dann lieber warmes Bitburger :-).

Ich habe noch eine Flasche und teile diese bei unserer nächsten Bierrunde.
Wie geschrieben: Dunkel, röstig UND fruchig ist eine Kombination, die ich nicht mag. Daher hatte dieses Bier, egal wie toll ihr das findet, bei mir eigentlich keine Chance.

Heute ein "Cumberland" Deep Golden Ale aus der Jennings Brewery, Cockermouth (GB/ENG).

Ein Geschenk meiner lieben Kollegin die mit dem Braumeister befreundet ist. Ein leckeres Hofmühl Zerberus Weizen Doppelbock. Für 7.5 % überraschend süß. Leider steht weder Stammwürze noch Vergärungsgrad drauf. Hätte mich sehr interessiert.

Es gab gerade eine Mouspacher Bockfotzn ( Miesbache Ohrfeige )

Ein dunkler Weissbierbock mit 8,0 %
Schön malzig und süffig.

War leider zu schnell weg für ein Foto.

Gruß JackFrost

Das ist ein Super Weizenbock

My little Pony. Ein etwas zu leicht geratener Dead Pony Clone.

Witzig,
Bei mir gibt’s gerade den „Wakup Call“ im BrewDog-Tempel.

Während mein Wettbewerbskveik läutert gibt es ein kleines Schneeeulchen Yasminchen für den geduldig wartenden Brauer

Eine willkommene Abwechslung nach 5-10 leckeren Tassen Wacholdernadeltee

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: Bernsteinweizen-Klon

Selbstgebrautes Hefeweizen (Bernsteinweizen-Klon). Hat ein deutliches Nelkenaroma, obwohl die HG bei über 23 °C durchgelaufen ist...

Damit die Yasmin nicht so alleine ist bekommt sie noch eine Schleeeule Irgmard zum Spielen.
Sauerbier mit Ingwer und Chilli. Sehr lecker

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DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 15. Februar 2020, 21:07 Damit die Yasmin nicht so alleine ist bekommt sie noch eine Schleeeule Irgmard ....

Ich hatte neulich die „hot Irmi“ im Doldenmädchen ... das war wirklich ordentlich scharf. Danach war die Sensorik erstmal durch ...

Ich hatte gestern Abend den Otto ... der war auch ganz schick.

Cheers
T3K

Heute ein „Hobgoblin“ Ruby Beer aus der Wychwood Brewery in Witney/Oxfordshire(GB/ENG).

Verdammt lecker, hatte ich letztes Jahr in Wales auch getrunken. Wenn man es hier kauft, sind mir aber 4 Euro pro Flasche echt zu fett.

HubertBräu hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Februar 2020, 17:49 Verdammt lecker, hatte ich letztes Jahr in Wales auch getrunken. Wenn man es hier kauft, sind mir aber 4 Euro pro Flasche echt zu fett.

Ja, das "Hobgoblin" Ruby Beer ist wirklich gut und ich habe da schon mal in meiner Vorstellung eine Idee für ein Rezept.

Heute beim Rauchbierbrauen gab es einen ehemaligen Präsidenten.
Ganz OK, hat aber eine merkwürdige Restsüße drin, die für mich gerne fehlen dürfte.

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Und wer das ganze Wochenende fleißig braut darf abends noch ein Fläschchen "alten Schwefelstinker" trinken.
Das SO2 ist inzwischen nur noch unterschwellig vorhanden und man schmeckt tatsächlich etwas von dem Bier heraus, das es mal hätte werden sollen.

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Möchte mich auf die bald beginnende og-Zeit einstimmen und hab mir in unserem Bio-Laden Riedenburger IPA besorgt. Toll gehopft, viel Grapefruit Aroma.

Aber ziemlich bitter oder?

Barney Gumble hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. Februar 2020, 07:25 Aber ziemlich bitter oder?

Nein, fand ich persönlich nicht zu bitter.

Feierabend und ab Morgen 2 Wochen Urlaub. Da gönnt man(n) sich doch ein selbstgebrautes belgisches Klosterbier an der Sonne.

nicht selbst gebraut aber trotzdem lecker

Und noch ein Belgier.
Heute (m)ein Lindenauer Abteibier Dubbel, auch nach 14 Monaten Lagerung gut zu trinken.

Ich hatte soeben einen Jährling im Glas, er war durchs Röstmalz eher dunkel, dafür aber glanzfein. Hopfen T'n'T war nurmehr schwach, wen wundert's, aber immerhin war er noch da. Ein erfreuliches Bier, könnte ich mal wieder machen.
Achim

Grad ein schlechtes IPA (Haupteindruck Bitter und sonst irgendwie harzig..) angeblich Lemondrop und El Dorado, West Coast IPA..

Gegen das gestrige zumindest.. immer gut diese Beavertown IPAs (super Frucht va im Antrunk)

Und das eigene ein bisschen junge Hafer-Lager (keine Kategorie-Einweisung möglich..), hafrig, malz-Süß (aber im Rahmen), Creme-Schaum, schön klar (Hefe wy2308), wird bestimmt noch so richtig fein..

04.2018 abgelaufen. Richtig gut.

afri hat geschrieben: ↑Freitag 21. Februar 2020, 23:42 Ich hatte soeben einen Jährling im Glas, er war durchs Röstmalz eher dunkel, dafür aber glanzfein. Hopfen T'n'T war nurmehr schwach, wen wundert's, aber immerhin war er noch da. Ein erfreuliches Bier, könnte ich mal wieder machen.
Achim

Erinnert mich an das hier, herrlich gut, im Eiswerk- selbst vor einigen Jahren verkonsumiert
https://craftbeer-revolution.de/bier/tn ... Review/317
VG
Shlomo

Einstök, Arctic Berry Ale.

VG, Markus

Barney Gumble hat geschrieben: ↑Samstag 22. Februar 2020, 23:56 Erinnert mich an das hier, herrlich gut, im Eiswerk- selbst vor einigen Jahren verkonsumiert
https://craftbeer-revolution.de/bier/tn ... Review/317

Schade, dass ich vom AC/DC nix mehr übrig habe, das hätte ich dir gern geschickt. Und den Zweijährling verkoste ich in etwa einem Jahr, ätsch :-) Bis auf "Null Säure" würde ich dem Urteil der Rezensentin zustimmen. Der T'n'T kann was, so stehts im Brauprotokoll und so ist's für mich auch.

Echte Rarität. Alte Darmstädter Brauerei neu aufgelegt.

VG, Markus

Ein Bier aus Holland.

Ein Grolsch Kanon.
Nicht ganz 12 %

Gruß JackFrost

Münchner Dunkel - frisch aus der Kaltreifung. Geiler Schaum, klar, clean, einfach nur lecker

Gemschmacklich etwas absolut Neues für mich. Aber durchaus sehr lecker!

Pils#2. Ich taste mich langsam ran. Mission: perfektes Pils

Wie ist es denn geworden? Zufrieden?

Gruß
Jens

Ganz ok, aber ausbaufähig.
Habe jetzt 2 Pils mit der S-23 gebraut, die ist sicherlich nicht die erste Wahl. Hat sich aber so ergeben, hatte noch Erntehefe, die habe ich noch 2x weiter geführt. Das nächste Pils teile ich und vergäre mit der BF16 und (hoffentlich) mit der original 34/70 (Erntehefe von Jens). Ich bleibe beim Tettnanger, den mag ich ganz gern. Mit der Bittere gehe ich etwas hoch auf 38 und ich mache ne kleine WP Gabe, eventuell nehme ich noch Perle dazu. Mal sehen.

Heute ein Brakspear „Bitter“ Double Dropped Oxfordshire Ale aus der Wychwood Brewery in Witney/Oxfordshire(GB/ENG).

Heute fangen wir an mit einem Palmbräu Bier des Monats - Ur-Märzen

Hmm... kann mir vielleicht jemand sagen, wie man das Bild beim Hochladen richtig ausrichten kann?

Gruss
Mike

Hobbybrauer.de

Was trinkt ihr gerade?

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