Hobbybrauer.de

JokerPs hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. April 2020, 08:33 Mal etwas besonderes

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Um halb neun morgens im Home Office?
Prost

nee, natürlich nicht :) Bin nur zu blöd, abends Bilder vom Handy ins Forum zu bekommen und zu faul, nochmal die Kiste anzuschmeissen

Gruss
Mike

Ein polnisches Portner. Hat mein Vater mit anderen ausländischen Bieren an Fastnacht gefunden.
Keine Ahnung was auf der Flasche oder im Internet auf der Brauereisite steht.

Nur soviel: 22 Plato, 8,9 Alk, und 38 IBU. Sehr süffig, sehr malzig und röstig, sehr lecker. Den Alkohol schmeckt man nicht!

Ein Eichenstark, aber noch vor der Lagerung.
Es ist zu schwach krabonisiert. Entweder hat die Hefe schlapp gemacht oder es war doch weniger CO2 vor der Zucker Zugabe als
gedacht.

Aber es schmeckt und wieder gebraut. Die Hefe muss ich noch besser setzen.

Gruß JackFrost

Heute Abend: Alt Phexs Alt Nr.1.

Eins für mich, eins fürn Nachbar (auf den Zaun gestellt, wir wollen die zwei Meter ja einhalten).

Zwickeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!

Matrosenschluck Klon #4, gerade zwangskarbonisiert. Sehr vielversprechend. So ähnlich schmeckte das Ratsherrn Produkt früher mal...

toaster hat geschrieben: ↑Freitag 3. April 2020, 22:11 Heute Abend: Alt Phexs Alt Nr.1.

Eins für mich, eins fürn Nachbar (auf den Zaun gestellt, wir wollen die zwei Meter ja einhalten).

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Sweeeeet

DerDallmann hat geschrieben: ↑Samstag 4. April 2020, 09:40 Zwickeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!

Matrosenschluck Klon #4, gerade zwangskarbonisiert. Sehr vielversprechend. So ähnlich schmeckte das Ratsherrn Produkt früher mal...

Hmmm.. lecker, war echt ein super Bier, Prosit

DerDallmann hat geschrieben: ↑Samstag 4. April 2020, 09:40 Zwickeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!

Matrosenschluck Klon #4, gerade zwangskarbonisiert. Sehr vielversprechend. So ähnlich schmeckte das Ratsherrn Produkt früher mal...

Sieht gut aus
Gab es auch schon einen Thread zum Rezept? Bin mir gerade nicht sicher.

Ja, gab's. Relativ langer Faden
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 2&start=50

Danke Johst Kommt auf meine Brauliste

Ist n Kracher! Nimm Schneider Hefe, ist der beste Deal

Habe ich auch schon gebraut und war sensationell!
Hat super geschmeckt und steht deswegen auch für dieses Jahr wieder auf dem Plan.

Danke für das Rezept,

Jens

Die "Care-Pakete" von BrusselsBeerProject und DeLaSenne kamen gerade noch rechtzeitig an, dass sie mit ins Auto nach Schweden kamen. Ich gönne mir nach gestern 1700km Straße gerade das Nørd Bliss, das laut 4,5B und 6,5%alc von 13 auf 1°P vergoren hat (92%). Der viele Hafer macht es weich und im Eindruck weniger trocken als ein Saison. Und es hat gerade genug Bittere, dass ich es gut finde (NEIPAS sind nicht mein Fall).

Michas OG Märzen.
(Notti @ 16°)

Dachterrasse mit Rodenbach Classic.
Ein Klassiker
Cheers
T3K

Bronkhorst hat geschrieben: ↑Sonntag 5. April 2020, 08:21 Habe ich auch schon gebraut und war sensationell!
Hat super geschmeckt und steht deswegen auch für dieses Jahr wieder auf dem Plan.

Danke für das Rezept,

Jens

Yeah

Wir haben gerade einen kleinen Stammtisch auf Zoom. Wer spontan Lust hat, hier ist der Link:
Edit - Link entfernt, ihr habt's verpasst.

Klassiker. Richtig gut!

OH. Bild vergessen.

erste Probierhalbe vom Roggen-Maibock. war schon sehr süffig. beim nächsten freiwilligen Testversuch mach ich ein Bild.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 20:53 Klassiker. Richtig gut!

Cooler Bierhalte-Griff, schaue die ganze Zeit und dachte da ist was montiert, aber anscheinend hältst Du die Flasche mit zwei Fingern (kleinem und Zeige-), das muss ich auch mal üben

Heute ein „Hobgoblin“ Gold aus der Wychwood Brewery in Witney/Oxfordshire(GB/ENG).

Ich habe gerade ein Bier probiert, das während der s.g. Krise gebraut wurde und gerade durch die NG durch ist bzw. sein sollte (mit Citra[tm]). Schmeckt natürlich für UG noch etwas unrund und ist recht trüb, aber dennoch brauchbar. Wird dir gefallen, Barney Gumble. Da freue ich mich auf den Sommer.

Und das davor ist gerade richtig gut, es wurde im Dezember gebraut und jetzt absolut trinkreif (mit Galena). 0,2hl sind noch da, jubel...

Barney Gumble hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 21:20
Cooler Bierhalte-Griff, schaue die ganze Zeit und dachte da ist was montiert, aber anscheinend hältst Du die Flasche mit zwei Fingern (kleinem und Zeige-), das muss ich auch mal üben

Ich weiß auch nicht, wie das zustande kam... Würde wohl nicht nochmal klappen.

Kolbäck hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 19:53 3trinker.png
Wir haben gerade einen kleinen Stammtisch auf Zoom. Wer spontan Lust hat, hier ist der Link:
Edit - Link entfernt, ihr habt's verpasst.

Schöne Idee, vielleicht trifft man sich ja mal wieder

Gruß JackFrost

Habe heute morgen zum ersten mal mein Pseudo-FlandersRed gemessen und gezwickelt, und ich fand das schon erstaunlich weit (pH ~3,8, sehr lecker!) nach 7 Wochen. Ich meinte vom Roeselare Blend gelesen zu haben, dass der sich gern Zeit lässt. Habe es also heute gleich von den Kirschen und Eichen-Chips genommen und abgefüllt (zusammen mit der anderen Hälfte des Split-Sudes); und mir dabei noch ein halbes Gläschen gegönnt.

Hm... also ich weiß nicht recht. Habe schon lange kein Orval mehr getrunken, aber das will mir heute Abend überhaupt nicht munden: es riecht ja ganz nett nach Pflaumen und so, ist aber hängend adstringierend und phenolisch bis zum Abwinken.

Vielleicht ist es noch zu kalt? Ich warte jetzt noch ein bisschen, aber im Moment muss ich mich fast schon zwingen, das auszutrinken.

Nachtrag: auch wärmer wurde es nur marginal besser. Im Geruch sehr angenehm und komplex aber geschmacklich unausgewogen und vor allem hängend phenolisch-adstringierend. Ich hatte es besser in Erinnerung...

Ich hab jetzt in der Krise angefangen auch mal kleine lokale Brauereien zu unterstützen.

mavro hat geschrieben: ↑Samstag 28. März 2020, 09:20 Was neues von Lidl

Ich fand es sehr lecker

Ist das im normalen Sortiment zu finden? Ich habe es nämlich nicht im "meinem" Lidl finden können.

Johnny H hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. April 2020, 22:44 Hm... also ich weiß nicht recht. Habe schon lange kein Orval mehr getrunken, aber das will mir heute Abend überhaupt nicht munden: es riecht ja ganz nett nach Pflaumen und so, ist aber hängend adstringierend und phenolisch bis zum Abwinken.

Vielleicht ist es noch zu kalt? Ich warte jetzt noch ein bisschen, aber im Moment muss ich mich fast schon zwingen, das auszutrinken.

Nachtrag: auch wärmer wurde es nur marginal besser. Im Geruch sehr angenehm und komplex aber geschmacklich unausgewogen und vor allem hängend phenolisch-adstringierend. Ich hatte es besser in Erinnerung...

Habe eine ähnliche Erfahrung gemacht, hatte das Bild auch hier gepostet, aber nichts weiter dazu geschrieben. Unausgewogen trifft es. Bittere auch etwas hoch mMn.

Gestern habe ich einen sehr frischen (MHD Mai 2021) Weihenstephan Vitus Weizenbock getrunken, leider habe ich kein Bild gemacht. Nachdem der vor einiger Zeit noch im direkten Vergleich gg. den Gutmann Weizenbock abgestunken hatte, muss ich jetzt sagen, dass das Vitus ein unglaublich gutes Bier ist, wenn es frisch ist. Da kommt nichts ran. So viel Frucht, speziell Banane, herrlich. Unmöglich, das als Hobbybrauer hinzubekommen.

gaelen hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. April 2020, 05:01

mavro hat geschrieben: ↑Samstag 28. März 2020, 09:20 Was neues von Lidl

Ich fand es sehr lecker

Ist das im normalen Sortiment zu finden? Ich habe es nämlich nicht im "meinem" Lidl finden können.

Kann ich dir leider nicht sagen...es war einfach da in Wiesbaden, da hab ich zugeschlagen

Gibt es gelegentlich mal im Angebot. Ist also nicht im ständigen Sortiment.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. April 2020, 07:13

Johnny H hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. April 2020, 22:44 Hm... also ich weiß nicht recht. Habe schon lange kein Orval mehr getrunken, aber das will mir heute Abend überhaupt nicht munden: es riecht ja ganz nett nach Pflaumen und so, ist aber hängend adstringierend und phenolisch bis zum Abwinken.
[...]
Nachtrag: auch wärmer wurde es nur marginal besser. Im Geruch sehr angenehm und komplex aber geschmacklich unausgewogen und vor allem hängend phenolisch-adstringierend. Ich hatte es besser in Erinnerung...

Habe eine ähnliche Erfahrung gemacht, [...]. Unausgewogen trifft es. Bittere auch etwas hoch mMn.

Gestern habe ich einen sehr frischen (MHD Mai 2021) Weihenstephan Vitus Weizenbock getrunken, [...], muss ich jetzt sagen, dass das Vitus ein unglaublich gutes Bier ist, wenn es frisch ist. Da kommt nichts ran. So viel Frucht, speziell Banane, herrlich. [...].

Na, da bin ich ja froh, dass das nicht nur mir so geht mit Orval. (Edit: zu hohe Bittere stimmt vermutlich auch, lief in meiner Empfindung als hängend adstringierend). Vielleicht sind sie ein Opfer des eigenen Erfolgs geworden? Das war wirklich nicht gut gestern Abend, und in der Vergangenheit hat es mir eigentlich immer gut geschmeckt.

Und der Vitus ist wirklich ein tolles Bier. Trinke ich auch sehr gerne, wenn auch aufgrund fehlender Verfügbarkeit eher selten.

Heute gibt es mein Stout,
dIe Schokoladennote kommt raus.

Aus der Flasche gibt es kaum/keinen Schaum.
Gruß JackFrost

Ohne Zugriff auf Altenmünster oder Einbecker Maibock, muss der eigene Maibock heute herhalten.
Der diesjährige Therwiler Maibock ist sensationell geworden. Die Harvest L17 taugt auch hervorragend als Bockbierhefe.

Ein obergäriges Helles von November. Mittlerweile fast klar, die Hefe-Aromen der S-33 komplett abgebaut, dafür kommt der Spaltet gut zur Geltung.

Ich muss mein Bier länger reifen lassen, eine Flasche ist noch da, aber Neues schon imGärbottich!

Das ist für das heutige Osterfeuer.
Alle halten brav 1,5 m Abstand...
Das Bier ist - nun ja, ein Crossover...
...oder Fusion, wie man neudeutsch sagt.
Grundlage war Michas OG Märzen, was ja schon mal ein kleiner Stilbruch ist..
Beim Kühlen über den Eintauchkühler sank die Stw von 11,5 auf 8,4 °P

Die Lösung:
Am Kaltwasser Zulauf war die Schelle nicht dicht und der Sud wurde mit Leitungswasser verdünnt....

Dann wurde halt nach belgischer Art mit Karamellsirup aufgespeist.

Da haben wir also ein "obergäriges Märzen à la belge"
Schmeckt vortrefflich!

Man muß sich nur zu helfen wissen!
Grüßle Dieter

brauflo hat geschrieben: ↑Sonntag 12. April 2020, 20:27 [...]
Die Lösung:
Am Kaltwasser Zulauf war die Schelle nicht dicht und der Sud wurde mit Leitungswasser verdünnt....

Dann wurde halt nach belgischer Art mit Karamellsirup aufgespeist.

Da haben wir also ein "obergäriges Märzen à la belge"
Schmeckt vortrefflich!

Haha, Not macht erfinderisch! Prost min Jung!

mavro hat geschrieben: ↑Samstag 28. März 2020, 09:20 Was neues von Lidl

Ich fand es sehr lecker

Hab ich mir nach deinem Hinweis auch mal besorgt, danke dafür. Fand ich auch sehr lecker!
Muss dazu sagen, ich hab gar keine Erfahrung mit belgischen Bierstilen, bin eigentlich erst durch die vielen Beiträge hierzu im Forum aufmerksam geworden. Aber wenn mir das von Lidl schon schmeckt, das wohlgemerkt filtriert ist, sollte ich vielleicht auch selbst mich mal dran machen. Ein fruchtiges Bockbier sozusagen

Mein jüngstes, erst drei Tage in der Flasche: Ein Pale Ale mit 25% Weizen, 75% PA; Einmaischverfahren. Nicht kochen, nur auf 90°C heizen, Hopfen 30 Minuten isomerisieren, dann abkühlen, verdünnen (18,5°P auf 11°P) und mit Kveik (Laerdal+Skare, getrocknete Flocken direkt aus der Kühltruhe) bei 25°C anstellen und vergären. "Whirlpool"-Hopfen waren Centennial, Ahtanum, Palisade & Simcoe; nach drei Tagen stopfen mit Cryo Palisade & Simcoe. Nach weiteren 3 Tagen abfüllen mit 82% sEVG. Errechnete Bittere vom KBH ist 40 IBU, schmeckt aber real weniger.

Erster Eindruck: Flaschengärung durch (trotz ~21°C), was mich sehr freut, weil die Kveiks da ab und zu rumzicken. Leicht grasig noch, aber schon sehr lecker, tolle Schaumstabilität. Mein leichtes Mittags- und Gartenarbeit-Bier für den Sommer, ziemlich genau so, wie ich es haben wollte.

Heute (m)ein Lindenauer ESB.

Heute ein Plagwitzer Konsul "Quarantäne I" Ale meines Braufreundes J. im Biertausch.

Ich kann mich nicht entscheiden......

Mehr dazu demnähxx bei „Eure neuesten Anschaffungen“...........

Mein Wiener Lager "Miami Style" mit der W120. Die kann nicht nur Münchener Dunkel . Gezwickelt als Baustellenbier... So soll hazyness sein. Trübung nur durch Hopfenöle vom Stopfen.

Prost

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: ↑Freitag 24. April 2020, 18:19 Ich kann mich nicht entscheiden......

... man kann sich's im Leben aber auch selber schwer machen
Gruß Erwin

Imperial Stout Whiskey Barrel von kalausr. Danke dafür!

Mein neues Session NEIPA: Microdose: 7,5 Plato/2,8 % Vol./ 25 IBU/ 7g pro Liter Hopstand/ 8g pro Liter gestopft.

Ein "Kaufbier" (sprich: jaaaaa, ich habs gekauft) .... aber wie ich finde, echt eines der besseren Sorte.
Will mal schauen, ob ich die Hefe strippen kann ….
Danach steht heute "ordinäres" Schneider Weisse trinken an, weil ich die Hefe strippen muss, die brauche ich am Wochenende für ein Grapefruit Weizen ...