Hobbybrauer.de

Jeden Cent wert. Herrlich

2,5 Jahre über MHD...!

Ein eigenes Pils. 90% VE-Wasser, Pilsener Malz + 3% Carapils. Saazer Hopfen ( 45 IBU). W34/70 flüssig in 2. Führung. 4 Monate alt.
Bin ein bisschen Stolz.

Schönen Sonntag Euch.

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 18:06 E7BAB8D1-4D01-4DA6-BF9F-14E900C28664.jpeg

Ein eigenes Pils. 90% VE-Wasser, Pilsener Malz + 3% Carapils. Saazer Hopfen ( 45 IBU). W34/70 flüssig in 2. Führung. 4 Monate alt.
Bin ein bisschen Stolz.

Schönen Sonntag Euch.

Sieht super aus!

Auf das erfolgreiche Signieren meines Amihopfen-Topfs zu später Stunde noch einen Hofbräu Maibock. Sehr lecker, kernig, malzig, aber durchaus beherzt gehopft und damit nicht zu süß.
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Mein Session Kveik Raw Pale Ale. Geht auch als Weissbier durch.

Toller Hintergrund
VG, Markus

Schließlich sind seit einer Woche die Böcke auf

ggansde hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Mai 2020, 17:03 Toller Hintergrund

Ja, auch hier ist endlich Frühling!

Ich hatte vorhin noch etwas ganz besonderes: Das ist die vorletzte Flasche meines Himbeer-Sours, auf Weizenbasis, das das mir letztes Jahr "lang" geworden war ("1f" im Thread aus der Signatur). Es kam mir leicht aus der Flasche entgegen und hatte mehr Himbeer-Bröckchen als ich in Erinnerung hatte, aber es schmeckte prima! Genau wie man es sich erhofft bei sowas; ordentlich sauer, aber nicht zu viel, fruchtig und spritzig. Da hätte ich gerne mehr von.

Auf dunklen Schmugglerwegen in der Eifel gelandet: Dem werde ich mich heute Abend widmen.
Gutmann ist für mich die Nr. 1 in der Kategorie Weizen.

Was neues bei Aldi

... eins meiner 70 überkarbonisierten Kellerbiere ;-)

mavro hat geschrieben: ↑Freitag 8. Mai 2020, 19:24 Was neues bei Aldi

Davon habe ich mir heute auch je eine Dose geholt. Mal schauen.

gestern war belgischer Abend:

Der Roeselare Blend in meinem Pseudo-Flanders-Red hat endlich die Flaschengärung gepackt und ich trinke es gerade direkt im Anschluss an ein Rodenbach Alexander, und muss sagen: Lieber das eigene, wenn ich wählen müsste!

Kolbäck hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 18:19 Pseudo-Flanders-Red

Das Rezept und die Details zu Wasser und Gärung finden wir in Kürze auf MMuM?

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 09:11

Kolbäck hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 18:19 Pseudo-Flanders-Red

Das Rezept und die Details zu Wasser und Gärung finden wir in Kürze auf MMuM?

Das würde mich auch freuen.

Kolbäck hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 18:19 Lieber das eigene, wenn ich wählen müsste!

Moin,
das interessiert mich. Erkläre bitte einmal warum? Danke!
VG, Markus

gaelen hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 09:14

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 09:11

Kolbäck hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 18:19 Pseudo-Flanders-Red

Das Rezept und die Details zu Wasser und Gärung finden wir in Kürze auf MMuM?

Das würde mich auch freuen.

Ähem, das war ein Experiment mitte Februar, das ich wahrscheinlich nicht einmal selbst reproduziert bekommen würde - die Kirschen mussten aus der Gefriertruhe weichen.
In aller Kürze: Wasser (roh 9°dH) mit CaCl2 und Milchsäure auf 1°dH runter, 9kg dunkle Schüttung (75% PA, Weizen und Aromatic je 11%, 3% CaraFa2), Einmaisch-Dekoktion (67°C nach Rückgabe). Aufteilen bei Kochbeginn, 55% des Extraktes wurden ein Schwarzbier, der kleinere Teil (20L mit 14°P) ohne Hopfen kurz gekocht und bei 18°C mit einem Tütchen Roeselare Blend angestellt (kein Starter), auf 20° kommen lassen und da gehalten.
Nach 3 Tagen war sEVG bei 66% und ich musste verreisen, also kamen die Sauerkirschen (145g/L) und Eichenchips (1,5g/L über Nacht in billigen Bourbon (3g/L) eingelegt) früher drauf als ich ursprünglich vorhatte.
Nach 7 Wochen bei 20°C war sEVG=80% und das Zwickeln war erstaunlich lecker und sauer genug, also wurde abgefüllt; wiederum viel früher als angedacht. Flaschengärung etwas zäh, aber letztendlich ok, geringe Karbonisierung (~3,5g/L CO2 ganz grob geschätzt).

ggansde hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 11:08

Kolbäck hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 18:19 Lieber das eigene, wenn ich wählen müsste!

das interessiert mich. Erkläre bitte einmal warum? Danke!

Das Alexander ist mir etwas zu süß in der Kirsche hintenraus; das hat meins nicht. Die Kirschen haben es etwas schwächer (%alc) gemacht und sind in der Dosierung richtig, finde ich. Mit den meisten anderen Rodenbachern kann es sich nicht messen, aber da das Alexander wohl der fairste Vergleich ist, wegen der Kirschen, und ich dieses nicht so lecker finde wie z.B. das GrandCru, ziehe ich meins vor. Natürlich nur eigene Präferenz, ich behaupte nicht, dass es "objektiv" besser ist. Andererseits würde ich mich nicht schämen, es jemandem ins Glas zu geben, der sich mit sowas auskennt ...

Kolbäck hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 14:45 [...]
Nach 7 Wochen bei 20°C war sEVG=80% und das Zwickeln war erstaunlich lecker und sauer genug, also wurde abgefüllt; wiederum viel früher als angedacht. Flaschengärung etwas zäh, aber letztendlich ok, geringe Karbonisierung (~3,5g/L CO2 ganz grob geschätzt).

[...]

Was war denn nun mit der Flaschengärung? Wir hatten ja beim "Stammtisch" drüber gesprochen vor ein paar Wochen, und da war ja noch nicht viel los mit der Karbonisierung.

Hast Du denn nun noch nachgezuckert oder einfach nur gewartet?

Johnny H hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Mai 2020, 17:48 Hast Du denn nun noch nachgezuckert oder einfach nur gewartet?

Nur gewartet. Ich kann natürlich immer noch nicht ausschließen, dass ich bei den ersten Test-Flaschen (die zuletzt abgefüllten markiere ich) den Zucker vergessen hatte vorzulegen.

1 aus 6, ich muss mich heute entscheiden!

Bomben & Granaten, ein Barley Wine von der Brouwerij De Molen.
Ein Malzbonbon, das etwas spritziger sein dürfte. Der Alkohol ist super eingebunden.
Witzig: abgefüllt am 5.6.2019, mindestens haltbar bis 5.6.2044.
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Wiener Lager "Miami Style" mit der W120 gebraut. Miami Style weil es eine helle Version des Brooklyn Lager ist.

Ein Helles von einer kleinen Microbrauerei in der schönen Kurpfalz

Whoa, ich habe ein "Schneeeule Yasmin" verkostet. Ich bin arg versucht, die noch vorhandene weitere Flasche davon für ein oder zwei Jahre irgendwo zu vergessen, bevor ich sie trinke. Da ist reichlich Brett und andere Lebenswesen drin, vielleicht hilft das etwas.

Ich bin auf eine Werbung hereingefallen und habe mir für viel Geld gleich zwei davon gekauft, schwer für mich erträgliches Gesöff. Hoffentlich schmecken mir die anderen Produkte dieser Brauerei besser, denn die waren auch teuer...
Achim

Am Wochenende erst wieder gebraut und heute das Ergebnis vom letzten Mal genossen: Prost!

Kellerbier in Bamberch.
Super Stoff
Ä gscheids Seidla

Schön klar, wunderbares Hopfen-"Lacing" und schöne Farbe!

JokerPs hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 16:20 gestern war belgischer Abend:

So'n Delirium gab's bei mir gestern, nach dem ersten Brautag seit Oktober 2019.
Ich fands aber zu sprittig ...

Ich trinke gerade was Süddeutsches.

Eigentlich wollte ich Euch nur mal das Ulmer Münster zeigen.
Oben links!!!!!

brauflo hat geschrieben: ↑Sonntag 5. April 2020, 16:43 threema-20200405-164031-48627f9a8bc30aac.jpg

Michas OG Märzen.
(Notti @ 16°)

Dito

Aus dem vorläufigen Sortiment unseres Systembolaget. Völlig in Ordnung, nichts besonderes, finde ich, aber bei Böcken bin ich wenig bewandert. Etikett hinten auf Englisch, also wohl von vornherein für den Export gedacht.

Mein Standardbier, obergäriges Helles Bier. Diesmal mit der US-05 und einem Rest Spaltet Select und Hallertauer Tradition.
4 Wochen gereift, der deutsche Hopfen kommt sehr schön zur Geltung. Duftend, kräuterig, blumig. Ich hoffe das macht die Hefe. Werde das nochmal wiederholen.

Berg Maibock. 7,1%

Gold!! Sanft!! Süffig!!

GEFÄHRLICH!!

LECKER.

Vintage Orval. Sau gut! Ich mach gleich nen Ausritt, Hüa!

Ein "nordisches" Kölsch, wie ich es wieder brauen werde. Auf den letzten Sonntag in dieser Woche, denn am Montag geht es ja wieder los..

Heute hab ich ein 2x 500g Pastrami gemacht. Nach der "Arbeit" gibt es nun ein Weissbier mit der W-175 Gruß JackFrost

Pastrami? Das Fleisch sieht aber sehr hell aus. Ist kein (Rinder-)Brisket, oder?

Mit Brisket: Me too (letzte Woche):

Hi,

das obige Pastrami sieht mir eher nach Pute aus, aber es mag mehr Sorten geben.

Darf ich die Antwort misbrauchen und fragen wo ich diese Biersorte herbekommen kann? Da ich mir vorstelle; kann, dass das regional verschieden ist - ich komme aus dem Großraum ER/FÜ/N.

Gruß,

Andreas

Mein Weizen mit Wyeast 3068. Lecker!

Meine "Brathahn-Berliner Weiße".
Der Brathahn ist weg, herrlich. Die braue ich nächstes Jahr wieder.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Freitag 29. Mai 2020, 08:53 Meine "Brathahn-Berliner Weiße".

Nanu !?!?
Die ist bei dir ja mit Schaum und nicht naturtrüb. Meins sah anders aus.
Wird Zeit, dass Feierabend wird und ich die Kontrollflasche öffnen darf

Die kam direkt aus dem Kühlschrank, da stand die Buddel 2 Wochen, hatte sich also gut abgesetzt. Den Bodensatz hab ich relativ großzügig in der Flasche gelassen. Deine war schön "aufgeschüttelt" vom Versand. Hat sich anschließend dann während der kurzen Kühldauer wohl nicht so gut abgesetzt. Aber "naturtrüb" ist es doch noch, glasklar ist das nicht.

Der Schaum sieht so voluminös aus, weil ich nach dem Bier davor nicht ausgespühlt habe. Das war ein Lager von der Wacken Brauerei, das hatte unfassbar standhaften Schaum. Trotzdem hatte die Weiße gestern für ein Sauerbier schon relativ guten Schaum. Das ist ein bißchen merkwürdig bei dem batch. Mal fällt der Schaum direkt nach dem Einschenken in sich zusammen, mal hält er relativ lange. (30% Spitzmalz!) Hängt mMn stark vom Glas ab.

Mein jüngstes: Ein Chocolate-Stout (11°P, Kveik), erst ein Tag in der Kühlung und noch nicht klar, aber schon lecker genug!

Schönes Wochenende!

Schaut naturtrüb gut aus. Bravo!

Ein (Caramel-)Stout hab ich vorgestern gebraut. Das Gärröhrchen blubbert schon nicht mehr, jetzt heißt es Reifung vor der Abfüllung. Frühestens nächstes Wochenende.

Trinke gerade einen Ayinger Maibock. Ganz ok.

Tropik Ale (BrutIPA) der Gewinnersud vom Letzten Jahr tolles Bier

Heute ohne Kommentar.
Das Bier ist von einem Stammtischbruder

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Weiterbildung im eigenen "Biergarten":