Hobbybrauer.de

Hey Jürgen!
bei mir steht Montag mit einem Freund ein Weizen-Testprogramm an (er ist dito "im Verein"). Im Vortest steht bei mir heute Abend gerade noch ein Aventinus vor meiner Nase rum .... und so einen Kasten Schneider hab ich mir heute auch gehamstert ....

Weizenbock mit der Munich classic. Vorderwürze Akoya, leicht gestopft mit Sabro. Ich bin verliebt.

SingleUser hat geschrieben: ↑Freitag 29. Mai 2020, 23:20 Hey Jürgen!
bei mir steht Montag mit einem Freund ein Weizen-Testprogramm an (er ist dito "im Verein"). Im Vortest steht bei mir heute Abend gerade noch ein Aventinus vor meiner Nase rum .... und so einen Kasten Schneider hab ich mir heute auch gehamstert ....

Hi Oliver,

mein Junior und ich sind gerade auch auf "Weissbier-Erkundungstour" - habe bei Getränke Breidenbach neben Karg, Andechser, Weihenstephaner,Ayinger, Huber,Schneider, Gutmann auch die Werdenfelser Weisse der Mittenwalder Brauerei entdeckt
Das passende Glas habe ich vor 15 Jahren in der Brauerei gekauft. Der Sudkessel dort ist von 1906 (=Geburtsjahr meiner Großmutter) und immer noch in Betrieb


cheers

Jürgen

Ich habe heute gleich zwei leckere Bierchen am Start.

Mein Schwefelstinker - gebraut im August 2019. Das Bier habe ich so oft probiert, dass heute nur noch ein halbes Keg davon übrig ist. Und genau heute ist die Schwefelnote komplett weg und das Bier ist lecker. Allerdings ist inzwischen auch nichts mehr von dem Aromahopfen übrig. Dennoch ein solides und klares Lager. Und des Dallmanns Hähnchenweiße [tm].
Mit eine der besten Berliner Weiße, die ich je probieren durfte.

Vom Getränkemarkt nebenan. Endlich wieder Mal den Kollegen dahoam, zu diesem Anlass gibt es heute einige Bierchen..
PS: gute bayrische Helle, auf jeden Fall um Längen besser als von Vielen noch immer geschätztes Axxusxxxer-Bier..

Hallo Jürgen!
kriegst noch eine PN.....aber das Karg, TAP 7 und ein paar andere hab ich mir da auch mitgenommen …
Aktuell steht ein TAP 7 vor der Nase. Also, ich finde die Schneider sind durch die Bank echt gut trinkbar …

Edith: einen Kasten Gutmann hab ich natürlich auch mitgenommen und im Keller ordentlich gelagert … die Hefe möchte ja mal gebraut werden ...

Moin,
ich hatte letzte Woche mal zwei Flaschen Falkenfelser Maibock vom Netto mitgenommen. Das gab es die 20 x 0.5 L Kiste für 8,80€ als Aktion. Das hat mit richtig gut geschmeckt und sich in meinem diesjährigen Maibock-Ranking ganz nach oben gearbeitet. Am nächsten Tag wollte ich mir eine Kiste holen, alles weg, innerhalb von 24 h ca. 20 Kästen.
VG, Markus

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 30. Mai 2020, 20:02 ...
Und des Dallmanns Hähnchenweiße [tm].
Mit eine der besten Berliner Weiße, die ich je probieren durfte.
w.jpg

Alter Schwede. Danke für die Blumen!

Rauchbier mit 45% Rauchmalz.
Ich hatte bei der Rezepterstellung gehofft, dass es ähnlich rauchig wie das Schlenkerla wird. Ist aber deutlich milder.
Gefällt mir trotzdem gut.

Nicht nur das Helle von denen ist gut:

Am Pfingstwochenende: "Weiherer Landbier" aus dem Fässchen. Schön malzig, mild, ganz leichte Hopfenbittere. Super süffig, schönes Bier aus Oberfranken.
Habe ich von meiner Lieblings-Bierkneipe in Berlin, "Försters Feine Biere" (https://foerstersfeinebiere.de/ und https://de-de.facebook.com/WirtvonFoerstersFeineBiere/), die jetzt in Corona-Zeiten notgedrungen auch Flaschen und Fässchen außer Haus verkaufen.

Da habe ich übrigens auch meine erste Flasche Berliner Weiße "Schneeeule Marlene" erstanden und alsbald genossen. Ein außergewöhnliches und tolles Bier! Es treibt mir aber gleichzeitig die Tränen in die Augen, welcher Mist ansonsten landläufig als Berliner Weiße bezeichnet und verkauft wird.

Viele Grüße

Johannes

Mal eine" Baltic Gose" aus der Insel Brauerei Rügen.

Pils3. Noch sehr frisch. Bischen Sediment von unten rausgezapft, denke ich. 3-4, dann wirds klarer. Trotzdem ganz gut.
34/70 flüssig von Jens. Saphir und Tettnanger. Gebittert mit Akoya, 40 IBU. Ganz leicht Schwefel in der Nase, gibt sich hoffentlich noch. Bittere passt. Mal sehen, wo die Reise noch hin geht...

Lecker. Ein Kauf aus meinem letzten Besuch in Brüssel. VG, Markus

Wolke 7 - T3K Vers. 2020

Das hier:

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=rezept

Ein tolles Bier, sehr ausgewogen hinsichtlich Malzigkeit, Bittere, Röstaromen und Hopfenaroma. Und einen schönen Schaum hat es auch. Kompliment an Kurt, das Rezept hat er wieder toll hinbekommen. Ein echtes Böhmisches Bierchen.
Viele Grüße
Tilo

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 18:25 Pils3. Noch sehr frisch. Bischen Sediment von unten rausgezapft, denke ich. 3-4, dann wirds klarer. Trotzdem ganz gut.
34/70 flüssig von Jens. Saphir und Tettnanger. Gebittert mit Akoya, 40 IBU. Ganz leicht Schwefel in der Nase, gibt sich hoffentlich noch. Bittere passt. Mal sehen, wo die Reise noch hin geht...

Das Glas gefällt mit sehr gut. Was für eins ist das?

Viele Grüße
Tilo

Rastal craftmaster 2

Alkoholfreies Energiegel mit Hopfen! Bin etwas enttäuscht. Kein wahrnehmbares Hopfenaroma (hab es allerdings auch direkt aus dem Beutel getrunken, da entfaltet sich der Geruch nicht so gut.). Geschmack süßlich/blumig, aber etwas mastig im Abgang. Dickflüssiger als alle Imperial Stouts, die ich bisher hatte. Klebt förmlich am Gaumen und überall anders, vor allem an den Fingern. Nach 2h auf dem Rennrad und wenn nichts anderes zur Hand ist, würde ich es vielleicht nochmal nehmen, aber mehr auch nicht.

Eine der letzten Flaschen meines Raw Pale Ales mit 25% Weizen. Das war bewusst gebraut, um frisch getrunken zu werden und ich war völlig zufrieden. Aber mittlerweile (zwei Monate alt) hat es sich überraschenderweise geklärt, nähert sich noch lange nicht der Haltbarkeitsgrenze und ist weniger kantig als am Anfang.

Lars Marius Garshol bechreibt in seinem neuen Buch den Charakter von Rohbier als "abrasive" (dt. abschleifend? kratzig?) und ich finde das passt ganz gut. Gut zu wissen, dass sich das zum Teil auslagert, wenn man sich traut...

Wicked Weed Brewery
Malice
Brettanomyces Farmhouse Ale fermented with blood oranges, tamarind, lime zest,and ancho chiles.

"Gurgelrutscher" von MMuM (https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=recipe), etwas abgewandelt: als Hopfen Hallertauer Hersbrucker und als Hefe US-05. Lecker!

DerDallmann hat geschrieben: ↑Samstag 13. Juni 2020, 05:33 Rastal craftmaster 2

Dankeschön

Heute mal mit 0,3%
Omnipollo - KNOX

"Nach dem Originalrezept der ehem. Weißbierbrauerei Bals (Oberaudorf) gebraut und abgefüllt beim Dachsbräu".
Eigentlich mag ich kein Weißbier (wurde früher wohl zu oft mit Erdinger maltraitiert..) , aber dieses und -noch besser- zuvor eine Flasche Gutmann rütteln grad an meinem Weltbild..
Prosit
Shlomo

Mein erstes Rauchbier mit einem nicht zu dominanten Rauch-Schinken-Aroma.
Es hat leichte fruchtige Hopfennoten und ist recht süffig für seine rund 5 Vol.-%
Die 12,6°P hat eine Notti bei (niedrigen) 16°C verspeist.

Leider geht der Vorrat schon zur Neige...

Duckstein Witbier?
Französisch?
Verrückt. Aber nicht übel

Wiener Lager VG, Markus

Münchner Hell

Pils3, gestern abend. Ich kann aufhören Pils zu brauen. "schmeckt wie Jever", reicht für mich als Kompliment. Könnte klarer sein. Egal.

Eine ganz leichte Trübung, so wie auf deinem Bild, finde ich beim Pils sogar besser, als wenn es glasklar ist

Ich hätte es gern richtig klar gehabt. So richtig erklären kann ich mir die Trübung auch nicht. Aber isso. Keg ist auch schon fast weg...

DerDallmann hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juni 2020, 08:51 Pils3, gestern abend. Ich kann aufhören Pils zu brauen. "schmeckt wie Jever", reicht für mich als Kompliment. Könnte klarer sein. Egal.

Echt etz, mit "Original Stinktier" in grünen Flaschen?

Gruß
Peter

Was teures (9,50€) und lokales: Ein Preiselbeer-Sauer von Jackdaw. Deren Grund-Lamic ist ein "echtes" solches, also aus dem eigenen Foeder und lange gereift. Das stopfen sie dann vor dem Verkauf mit verschiedensten Früchten; die Preiselbeer-Variante trinke ich zum ersten Mal - lecker!

Nachtrag: Lese gerade, dass dieses Bier nicht nur ein gestopftes Lambic ist, sondern eine "Collab" mit Vibrant Forest aus Südengland. EIn mit Preiselbeeren gestopftes Weizenbier, das dann mit dem Lambic verschnitten wurde. Zu Recht hohe Bewertungen!

Am linken Hahn ein „It‘s a girl!“ Himbeerweizen für die Dame des Hauses. Rechts dann „Michas OG Märzen“ für mich.

Bei mir ist es gerade ein English IPA. Aromagaben und Stopfen waren nur mit Fuggles. 90% Pale Ale, 10% Biscuit 60 und die Burton-Hefe von Wyeast. Ich habe das Braueasser leicht mit Sulfat angereichert. Auf dem Bild ist der Schaum schon etwas eingefallen. Der klebt aber toll am Glas und hält auch recht lange. Musste nur etwas warten, weil es noch zu kalt war Leider weiß ich immer noch nicht, wie man Bilder dreht
Das Bier ist jedenfalls schön erdig und hat einen tollen Malzkörper. Das braue ich sicher noch mal.
Liebe Grüße, Sven

Für ein alkoholfreies Bier erstaunlich voll und aromatisch schmeckend. In der Blindverkostung hätte ich auf ein etwas leichteres IPA mit Alkohol getippt.
Prost

gulp hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juni 2020, 11:23

DerDallmann hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juni 2020, 08:51 Pils3, gestern abend. Ich kann aufhören Pils zu brauen. "schmeckt wie Jever", reicht für mich als Kompliment. Könnte klarer sein. Egal.

Echt etz, mit "Original Stinktier" in grünen Flaschen?

Gruß
Peter

Nur echt mit Stinktier und grüner Flasche. Was sonst?

ESB. 14,3P, 38 IBU. WLP005. Bramling X und EKG. Gestopft mit 1 g/l. Marris Otter, Crystal 140 ebc, bißchen chocolate malt. Mal was anderes, gefällt mir.

Zum gegrillten ein leckeres Bolten UrAlt

Boludos Wit, immer wieder ein Genuss

Rotes Märzen. Pima, Müma, Mela, Untergärig w120, 14P, 5,8%, 40 IBU (Tettnanger). Gebraut im März. Keg, zwangscarbo.

Stiltreu (siehe anderer Thread)

Es ist halt einfach eines der Besten

Es gab zwei verschiedene Spezialitäten zum Verkosten. Das Gagelbier war wirklich ein leckerer Vertreter seiner Zunft. Das Bourgogne war schlecht. Total charakterlos. Das schlimme war der Geruch und Geschmack von Baby-Muttermilch-Erbrochenem.
VG, Markus

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juni 2020, 19:03 Rotes Märzen. Pima, Müma, Mela, Untergärig w120, 14P, 5,8%, 40 IBU (Tettnanger). Gebraut im März. Keg, zwangscarbo.
Stiltreu (siehe anderer Thread)

Ob das noch ein paar Wochen hält?
Liebe Grüße,
Erwin

Wat leckeres aus der alten Heimat.
Grüße

32°C im Schatten - das ist für schwedische Verhältnisse eine Hitzewelle, inklusive offizieller Wetterwarnung.

Zeit, ein echtes Sommerbier zu köpfen:

Mein Weizenbock mit gestripper TAP 7

Hab mal ne Palette eingepackt. Schönes Sommerbier.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. Juni 2020, 20:59 Hab mal ne Palette eingepackt. Schönes Sommerbier.

Wie findest du das Bier?