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HB ESB. Letzte Buddel. Hammer.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... rte=Bitter

Das Griechische - Mythos

... das kenn ich auch, ganz gut, finde ich, wir sind grad weiter nördlich, in einem recht Co..-freien Istrien und von den wenigen Bieren dort blieb immer ein Brummschädel (das aus Budvar hat hier wohl einiges hinter sich) also eher vergorener Traubensaft.

Gruß,

Andreas

JnFnklr hat geschrieben: Dienstag 25. August 2020, 21:03 Ich hab mir heute für 99ct die Dose mal eines der Tripple Hop´d Lager von Bitburger/Sierra Nevada zu gemüte geführt. Entgegen der verbreiteten Meinung finde ich es ganz gut trinkbar.

Habe ich gerade und finde es nicht so toll. Das Aroma ist zwar gut und vorhanden, aber der Geschmack an sich ist nichts besonderes, das könnte auch jedes Fernsehbier sein. Bitterer als Fernsehbier ist es, jedoch hängt das so ein bisschen nach, das könnte noch ausgewogener sein. Mir gefällt es jedenfalls nicht wirklich (und ich habe mehr als 0,99€ bezahlt). Besser als Radebitsteiner ist es allerdings schon, keine Frage. Für so viele %Vol. hätte ich mir aber noch mehr Körper gewünscht.
Achim

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Habe ich gerade und finde es nicht so toll. Das Aroma ist zwar gut und vorhanden, aber der Geschmack an sich ist nichts besonderes, das könnte auch jedes Fernsehbier sein. Bitterer als Fernsehbier ist es, jedoch hängt das so ein bisschen nach, das könnte noch ausgewogener sein. Mir gefällt es jedenfalls nicht wirklich (und ich habe mehr als 0,99€ bezahlt). Besser als Radebitsteiner ist es allerdings schon, keine Frage. Für so viele %Vol. hätte ich mir aber noch mehr Körper gewünscht.
Achim
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Hi Achim, es ist natürlich keine Offenbarung, da bin ich völlig bei dir :)
Wenn du aber schaust wo es herkommt finde ich es, wie geschrieben, gut trinkbar - vorallem für den Preis.
Reflektierend würde ich behaupten mein ursprünglicher Post war auch noch etwas zu stark vom Vergleich mit dem Tripple Hop von Duvel beeinflusst. Das war ja gar nicht meins.

Und noch ein kleiner Nachtrag, ich finde das tripple hopp´d besser, als alles was die Eifler unter dem Namen Craft Werk vertreiben.
Liebe Grüße aus dem Saarland

... ohne das aufblasen zu wollen fand ich es ganz nett - hatte aber bis vor kurzem wenig Vergleich. Aber mir geht’s grad mehr un was anderes. Mir hatte ein Hoppy Hell aus ‘ner Probierbox recht gut geschmeckt, vor allem der Aromahopfen, Hab’ mir dann noch ‘nen 6pack geholt und genau den Geschmack vermisst.

Kann es sein, dass das an Lagerung und Transport liegt? Auch an dem Bitrade... hat mir eigentlich der Hopfen ganz gut gefallen (ich bin nicht sicher, ob doe Sorte auf der Dose angegeben war - würde mich interessieren). Ansonsten will ich bei meiner sehr beschränkten Erfahrung gar nicht widersprechen.

Gruß,

Andreas

Heute ein Classic Pilsner aus der Bergt Bräu Reichenbrand, Chemnitz.

Ein Spaten Oktoberfestbier. Das war neben Augustiner immer mein Liebstes. Aber sehr schwer erhältlich. Neuerdings gibt es aber überall Spaten, selbst das Festbier. Es ist frisch und süffig mit schönen Hopfen Noten. Nicht so klebrig wie z. B. Paulaner.

Zum Feierabend das Wohlverdiente Feierabendbier

Meine "Fake Philly Weiße".

Das Sauerbier kann geschmacklich natürlich nicht mit richtigen Weißen mit echten Milchsäurebakterien von Schneeeule, Bierwisch oder Johst mithalten. Aber dafür, dass ich den pH notgedrungen selbst mit Milch-, Apfel- und Weinsäure absenken musste, bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Besser als die "Industrie-Berliner Weiße" aus unserer "Berlin Kneipe" ist es allemal. Die Philly hatte in zweiter Führung leider die Milchsäuregärung übersprungen.
Der orange Farbstich kommt von der verwendeten Erntehefe, die zuvor ein intensiv rotes Hibiskusbier vergoren hat und selbst nach der zweiten Führung noch Weinrot war.

Heute ein "Gersdorfer Ale" aus der Glückauf Brauerei, Gersdorf.

Schön fruchtig, orangig. Aber nicht zu heftig, lecker und gut zu trinken...

Mein zweiter Sud: Ein Weizen, dass beim Läutern eine Katastrophe war ( danach habe ich sofort den Fleischlauch gegen Hexe getauscht....), trotz Farbe und doofem Brautag ganz gut trinkbar ist. Wenn meine Bayern gleich Spielen zieh ich die 2 Liter Flasche weg.

Mein Sommerbier. Ein einfaches Helles, diesmal mit der Blanche vergoren. Die Hefe bringt ordentlich Frucht und Charakter ins Bier. Auch der Hallertauer kommt toll zur Geltung. Nächste Woche ist ein kleines Oktoberfest bei meinen Eltern. Gespannt was die Gäste sagen.

Klassiker. Immer wieder gut.

Ein ganz frisches Dark Impact mit US Comet.
Ein Traum...frisch aus der Nachgärung.

VG
Rumborak

Erinnert mich an ein Kristallweizen, sehr ausgewogen

Ein Mandarinen Hell am Lagerfeuer
Gruß JackFrost

Und zum Abschluss eine Hazy Jane.
Ein NEIPA das nicht zu bitter ist, aber angenehm hopfig.
Gruß JackFrost

Fix Dunkel

Meine Freundin hat mir aus ihrem Frankreich-Urlaub Kronenbourg 1664 mitgebracht, das werde ich heute Abend mal probieren, jedoch sind meine Erwartungen nicht zu hoch…

Cheers alle zusammen, genießt noch das gute Wetter

Heute ein Gulden Draak Classic aus der Brouwerij van Steenberge.

Sehr zart süffig...

Einen Kellerfund. Gebraut - irgendwann vor 1-2 Jahren - vielleicht, ungefähr
Der Bock hat sich ganz gut zurecht gelagert. Leider etwas aufgewirbelt, weil ich erwartet hatte, einen Karton mit leeren Flaschen und der Hand zu halten.

Mal wieder ein "Barthelmarktbier" von Graf Törring. Kommt das Volksfest eben zu mir nach Hause

bierfreund1990 hat geschrieben: Montag 21. September 2020, 16:11 Meine Freundin hat mir aus ihrem Frankreich-Urlaub Kronenbourg 1664 mitgebracht, das werde ich heute Abend mal probieren, jedoch sind meine Erwartungen nicht zu hoch…

Das Beste daran sind die Kronkorken (sind zum Aufdrehen)

Das kann man echt fast nicht trinken

Kronkorken zum Aufdrehen? Häh?
Achim

Ist ein Drehverschluss z.B. Kronenbourg aus Frankreich.
Man(n) brauch keinen Flaschenöffner .

Ou ja - nicht sehr lecker.

Hatte gerade ein dunkles von der Huusbraui

Gruss Reto

Schneider Weisse TAPX Cuvéé Barrique
Total unerwartet für ein Bier, keine Kohlensäure (im Holzfass gelagert lässt nichts anderes erhoffen), Barrique kommt schön durch, aber die Säure ist sehr übel und gewöhnungsbedürftig.
War eine Erfahrung wert, ich bin nicht empfindlich aber das muss man schon wollen...

Bei unseren Wochenend-Urlaub auf der Alb....
(Freitag und Samstag abend; und nicht heute früh)

gaelen hat geschrieben: Sonntag 27. September 2020, 13:57 Bei unseren Wochenend-Urlaub auf der Alb....
(Freitag und Samstag abend; und nicht heute früh)

Honer in Wurmlingen ist eine nette Brauerei, nicht zu klein aber auch nicht allzu groß.
Hast du davon auch das helle Weissbier probiert? Dafür bekommen die jedes Jahr x Auszeichnungen.

Grüßle Dieter

Gurgelrutscher nach nur 8 Tagen Flaschenreifung noch leicht kratzig, das Veltins danach hat allerdings nach Spülwasser geschmeckt...

Brandergartenbier hat geschrieben: Sonntag 27. September 2020, 18:18

Gurgelrutscher nach nur 8 Tagen Flaschenreifung noch leicht kratzig, das Veltins danach hat allerdings nach Spülwasser geschmeckt...

Wow aus dem 2l Glas.

Gruß
Peter

Heute mal was eigenes.
Ein Helles vom 02.08. - also noch recht frisch. Verspricht schon einiges.
Vom Callista hätte ich mir etwas mehr erwartet. Wahrscheinlich besser als Stopfhopfen eingesetzt als im WP bei 80°C

gulp hat geschrieben: Sonntag 27. September 2020, 18:33

Brandergartenbier hat geschrieben: Sonntag 27. September 2020, 18:18

Gurgelrutscher nach nur 8 Tagen Flaschenreifung noch leicht kratzig, das Veltins danach hat allerdings nach Spülwasser geschmeckt...

Wow aus dem 2l Glas.

Gruß
Peter

Geil oder? Ist aber nur 0,2 in 48MegaPixel, egal im Gartenhaus stehen noch knapp 20 Liter

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Sonntag 27. September 2020, 14:38

gaelen hat geschrieben: Sonntag 27. September 2020, 13:57 Bei unseren Wochenend-Urlaub auf der Alb....
(Freitag und Samstag abend; und nicht heute früh)

Honer in Wurmlingen ist eine nette Brauerei, nicht zu klein aber auch nicht allzu groß.
Hast du davon auch das helle Weissbier probiert? Dafür bekommen die jedes Jahr x Auszeichnungen.

Grüßle Dieter

Hallo Dieter,

Bei mir in der Ferienunterkunft gab es die beiden Biere (plus Wulle in 0,33l-Bügelflaschen (die bekomme ich aber auch hier in Stuggi)).
Also kann ich Deine Frage nur mit "Nein" beantworten.

vg,alexander

PS: nachdem ich das hier verfasst habe, habe ich die Brauerei "gegooglet" und musste feststellten, dass damit die "Hirsch"-Brauerei gemeint ist.... Die Antwort bleibt dennoch die gleiche...

Gestern „zwanze day“ im mon petit cafe in Stuttgart.

Ein Samstag wie er sein sollte

Eines meiner Geburtstagsbiere.
Heute gab es ein Aktien Zwickl Kellerbier
Gruß JackFrost

JackFrost hat geschrieben: Sonntag 27. September 2020, 23:12 Eines meiner Geburtstagsbiere.

Glückwunsch

Heute ein Barley Wine aus der Stonewood Braumanufaktur, Chemnitz.
10 Monate auf Whisky-Eichenholz gereift.

Ein "Cream Ale".
Jan schrieb irgendwann/irgendwo, dass Cream Ale damals die Antwort der amerikanischen Brauer auf die Überflutung des Marktes mit Lagerbieren durch Anheuser Busch, Miller, Budweiser & Co. war.

Beim Abfüllen dachte ich, das wird ein kompletter Reinfall. Durch den hohen Anteil an Reis und Mais sowie die Kombirast hatte die Anstellwürze kaum FAN. Die Hefe (US05) hat sich mit einer übelst intensiven Schwefelnote dafür "bedankt". Ich hätte zuvor nie erwartet, dass die US05 überhaupt schwefeln kann.

Mehrere CO2 Wäschen im Keg, 2 Monate Warmreifung und 1-2 Wochen Kaltreifung weiter ist die Schwefelnote fast weg. Das Bier ist hell gelb, glasklar, spritzig und schlank. Durch den verbliebenen Hauch von Schwefel und die leichte "diacetylähnliche Note" vom Mais wirkt dieses obergärige Bier definitiv wie ein Lager.

Sehr interessant, wenn auch wenig spektakulär. Den schönen Aromahopfen im Wirlpool hätte ich mir sparen können. Die CO2 Wäschen und der verbliebene Schwefel haben die Hopfenaromen komplett vertrieben.

Noch nicht, aber nachdem ich diese schönen Plakate heute unter einer S-Bahn-Unterführung geklebt gesehen habe, habe ich mal wieder Lust, auf ein richtig gut gezapftes Budweiser... Viele Grüße

Johannes

Wiener Lager.
100% Barke Wiener Malz. Mogel-Dekoktion mit dem Braumeister 20. Tettnanger Hopfen, Riegele Brauereihefe.Zwangskarbonisierung im KEG.
5 Monate Kaltreifung.

ALLEN EIN SCHÖNES WOCHENENDE!!

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: Freitag 2. Oktober 2020, 17:25 78795992-E8C0-4499-8FE5-823B21F05372.jpeg
Wiener Lager.
100% Barke Wiener Malz. Mogel-Dekoktion mit dem Braumeister 20. Tettnanger Hopfen, Riegele Brauereihefe.Zwangskarbonisierung im KEG.
5 Monate Kaltreifung.

ALLEN EIN SCHÖNES WOCHENENDE!!

Sieht sehr lecker aus. Was ist denn die riegele Brauereihefe bzw. was für eine Hefe ?

Dir auch ein schönes Wochenende!

Bockelsbock hat geschrieben: Freitag 2. Oktober 2020, 19:39

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: Freitag 2. Oktober 2020, 17:25 78795992-E8C0-4499-8FE5-823B21F05372.jpeg
Wiener Lager.
100% Barke Wiener Malz. Mogel-Dekoktion mit dem Braumeister 20. Tettnanger Hopfen, Riegele Brauereihefe.Zwangskarbonisierung im KEG.
5 Monate Kaltreifung.

ALLEN EIN SCHÖNES WOCHENENDE!!

Danke!!

Sieht sehr lecker aus. Was ist denn die riegele Brauereihefe bzw. was für eine Hefe ?

Dir auch ein schönes Wochenende!

Die Hefe haben wir im Rahmen einer Brauerei Führung direkt vom Braumeister als Flüssighefe bekommen. Bereits mehrfach geführt und von NaCl hochgezogen, funktioniert perfekt für Lagerbiere.

Hi
Von links nach rechts.

Müsste ich Schulnoten vergeben: 2; 2-3;1-2;1

Die Palm Bräu Brauerei braut jeden Sommer ein Pale Ale; Ich probiere jedes der Monats Biere, bin aber eher kritisch. dieses Pale Ale ist aber ganz gut geworden.

Das italienische IPA war naja, eher langweilig. Ein spezifischer Hopfen war nicht zu erkennen.

Das Incredible Pale Ale von Hopfenstopfer ist einfach gut. Punkt.

Ja und wenns auch politisch nicht korrekt ist, mein gestopftes Lager ist besser. Ein Lager mit viel Southern Passion und mit der WLP802 (die Hefe ist wirklich Klasse).

Ein Grund warum ich mein Hobby so mag.


Gruss Thilo

Alles sehr lecker, naja vielleicht habe ich Corona, und es schmeckt daher alles gleich.. gut
VG
Shlomo