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Mein Brett Porter:
HG mit der Windsor, seit etwas über einem Monat im Ballon mit Brett.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Januar 2022, 10:13 Mein Brett Porter:

HG mit der Windsor, seit etwas über einem Monat im Ballon mit Brett.

Moin,
sieht gut aus! Kannst Du etwas zum Rezept sagen?
Viele Grüße
Andreas

Klar:

Brettporter/Sweet Stout
3,2kg Maris Otter 71%
250g Caramünch III 5,5%
150g Carafa III 3,3%
100g Brown Malt 2,2%
300g Biscuit 6,6%
Brewers Invert No. 1, ca 500g, 11,1%
10ml CaCl
Ca 95,8, Mg 11, SO4 14, Cl 81,3, Na 1,1
67°C Kombirast 60min, 30g Comet auf 30IBU, 13,8°P, vor Zucker 10,6°P

sEVG hab ich leider nicht notiert, war aber zwischen 65 und 70%. Habe die Windsor gewählt, um viel für die Brett übrig zu lassen. Zur Secondary hab ich die Funk Weapon #2 verwendet.

Hab grad eins (ohne Brett) geöffnet und das Bier ist ganz gut gelungen, nur leichte Säure (hasse das bei Stout) und ein schöner Malzkörper. Leichte Kaffeenoten und Bitterschokolade, wird sicher noch besser.

Gruß,
Mario

Ein Helles fränkischen Typs, vergoren mit der S-189, die ich das erste Mal verwende. Sie soll ja neutraler sein als die von mir oft verwendete W34/70. Das wollte ich mal ausprobieren; ich bin gespannt.

Angestellt vor 44h bei 9 Grad, auf 10 Grad Gärtemperatur kommen lassen. Schnell angekommen. Schöne (Nieder-)Kräusendecke, der blow off blubbert in einer Tour. Extraktabbau nimmt gerade auch Fahrt auf, laut Tilt gerade bei 9,4 RE (von 11,6 P StW). Läuft.

Kommt alle weiterhin gut ins neue Jahr rein!

Viele Grüße

Johannes

Ein Helles Rauchbier mit 50 % Rauchmalz, gehopft mit Tradition, Gärung mit der W159. Das war meine Inspiration:

Pura Vida hat geschrieben: ↑Sonntag 30. Januar 2022, 19:34 Ein Helles Rauchbier mit 50 % Rauchmalz, gehopft mit Tradition, Gärung mit der W159.20220126_153925.jpg

Das war meine Inspiration:
20220130_193342.jpg

UG porn
So geil sieht meine Gärung nicht aus, BF16.

Die Framgarden frisst sich gerade gut durch das Remote Red Ale. Noch nicht mal 3 Tage und schon ziemlich weit durch
Die Oslo hat sich schon durch ein Cream Ale durchgefressen, steht aber noch im Gärfass und wird erst Sonntag oder Montag ins Keg geschlaucht.

Hier ein Export mit der Zymoferm Hefe z0001. Braudoku folgt im Unter-Forum in aller Bälde.

Ein Gruß aus dem Keller. So langsam bekomme ich Angst, dass mein Flanders Red schlauer wird als ich… Das wird doch ein Gehirn.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 21:49 Ein Gruß aus dem Keller.

Hammer Photo!
Am besten vergrößern, rahmen und ab an die Wand

Gruß Erwin

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 21:49 Ein Gruß aus dem Keller. So langsam bekomme ich Angst, dass mein Flanders Red schlauer wird als ich… Das wird doch ein Gehirn.

Du brauchst noch zwei Klemmen und einen Hochspannungsgenerator.
Und pass auf das der Dorfpöbel dir dann nicht mit Forken und Fackeln kommt...

Bei mir gärt gerade ein Maiböckchen (für einen Bock hab ich mich um 0,5°P vertan) mit Zymoferm flüssig Hefe für Pils, Lager angestellt. Derzeit bei perfekten 9°C im Keller

Nicht spektakuläres, aber nach ziemlich langer Zeit endlich mal wieder ein "Gast" im Gärkühlschrank :)

Welches Rezept hast du verwendet?

Pale Ale, Cara 150 (7%), Röstgerste (3%) zum Läutern, Kombirast bei 66°C, Ziel 12°P, EastKent (VW) + Fuggles (15), 28 IBU und ne S04 bei 17°C.
Ziel war ne gute Farbe, nicht zu malzig und nicht zuletzt eine gute drinkability in der Frühlingssonne. :)

Bin mal gespannt.

was gärt?
meine Galle

In der Mitte gärt seit Donnerstag ein Red Ale mit drei verschiedenen amerikanischen Hopfen und links seit Samstag Abend ein Red Ale mit Tettnanger und Saazer. Ich weiß nicht so recht, ob letztere in ein Ale passen. Ich hatte die Vermutung, wenn ich hier nachfrage bekomme "Probiers halt aus" als Antwort, also hab ich es einfach ausprobiert
Beide mit US-05
Viele Grüße
Tim

Hallo zusammen,
seit gestern gärt bei mir ein Wiess in meinem hochprofessionellen Gärschrank und blubbert ordentlich. Habe gerade mal einen kleinen Blick durch das Spundloch riskiert. Dass es so grün aussieht ist der Beleuchtungssituation und dem Blitz geschuldet. Ich hoffe nur, die Hefe hat sich nicht erschreckt...

Viele Grüße
Thomas

Seit langem mal wieder hier im Forum und diese Runde ist immer wieder schön um Ideen zu sammeln.

Gebraut habe ich:95% MüMa, 5% Röstgerste mit Saazer und Callista. Angestellt 1x mit S-23 bei 12° und 1x mit Kveik Voss. Die hat es mit 25° an der Heizung schön warm und ist fast schon fertig :D

Mal was mit echter Hefe. No Funk today. Ein Barley Wine als Testsud fürs nächste Barrel Aged Projekt. Maris Otter, Brown Supreme und etwas Special B, London Ale 1028 und 23,3 Plato. Abwarten und gären lassen. Und dann reifen lassen. Im Herbst weiß ich mehr.

Habe leider gerade kein Bild. Bei mir gärt noch mein Quadrupel und die Gärung befindet sich gerade in der Phase wo die Temperatur in ein Grad-schritten auf 29 °C gebracht wird.
VG, Markus

Mein Maibock OG ist wohl bald fertig

46 Liter Oakbock im Fermzilla. Die W34/70 lässt sich Zeit, die Gärung geht in den 8. Tag... Aber 16° P wollen erst mal weggeknabbert werden...

Hier gärt ein Biere de Garde mit der French Saison von Mangroves.

Jetzt gärt ein Pale Ale mit Cascade, Amarillo und Comet. Wir versuchen, mal die 5 % anzupeilen. Aber mit 13,6 Plato wird das schon wieder knapp. Es war auch der Einweihungssud für den 54er Brew Bucket.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 1. März 2022, 23:16 Jetzt gärt ein Pale Ale mit Cascade, Amarillo und Comet. Wir versuchen, mal die 5 % anzupeilen. Aber mit 13,6 Plato wird das schon wieder knapp. Es war auch der Einweihungssud für den 54er Brew Bucket.

Wozu gehört denn das Radlfoto? Stromversorgung Kühlschrank? ;-)

Grüße Dave

Das ist da mit reingerutscht. Hab ich gelöscht.

Hast du keine Angst das da was bricht mit dem Brewbucket und dem Kühlschrank? Habe ein ähnliches Setup und bastel da noch an einem stabilen Stand.

IPL mit BF16...

Ein "Münchner Dunkel " mit der Zymoferm Z008.

Angestellt bei 9 Grad arbeitet die Hefe jetzt bei 10 Grad Gärtemperatur verlässlich vor sich hin. Die Zymoferm ist binnen 6 Stunden angekommen und der Restextrakt steht rund 2 Tage nach Anstellen bei 9,5 (StW war 12,7 P). Läuft zuverlässig.

Helles Lager mit Harvest L17

Y-L hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. März 2022, 18:41 IPL mit BF16...
IMG_20220301_075001.jpg

Hab ich gerade fertig, aber noch nicht probiert

Weißbier mit gestrippter Schneiderhefe

Ein Wiener Lager mit der W34/70
Vor 24 Stunden angestellt, jetzt beim Überweißen. Edit:
Das Ganze noch einmal 36 Stunden nach dem Anstellen: Und auch das zeitgleich angestellte 7Korn Landbier in untergärig zeigt Aktivitäten:

Ich habe am Freitag hinten im Kühlschrank noch eine Flasche "Seef Bier" gefunden, welches ich vom Urlaub in Belgien mitgenommen habe, da mir die krasse Bananennote so gut gefallen hat. Habe dann einfach mal versucht die Hefe wiederzubeleben. Am Samstagmorgen konnte ich erkennen, dass die Hefe lebt. Dann den Starter mit einer zweiten Ladung Würze (10°P) versorgt und angefangen zu brauen. Ich habe das Triticum Wormatia gebraut, da es ja auch schon stark nach Banane schmeckt. Danach habe ich noch sehr nachhaltig 500g des Weizens durch alte harte Weizenbrötchen ersetzt (wollte ich immer schon mal probiert haben). Hat beim Läutern überhaupt nicht gestört. Das Ganze gärt gerade bei mir im Keller in zwei Bottichen!
So spontan kann brauen manchmal sein!

Habe gestern ein Altdeutsches Helles mit der Notti bei 16°C angestellt.Heute Morgen um 3:00 Uhr ist die Hefe angekommen Jetzt blubbert es schon ordentlich im Gärfass.

Hallo,

aktuell ein Dubbel, frei nach MMUM "Belga Belga 6"
Hier ein Bild mit Endoskopkamera in den Kessel.


Abgewandelt mit M31 Mangrove Jacks und D90 Candi Syrup.
Lag dann mit 18°Plato über dem Soll , ist aber dann nach 14 Tagen bei 20°C auf
2°Plato runter und befindet sich jetzt mit moderater Karbonisierung bis Herbst/Winter in
Flaschenreifung

Bin gespannt, riecht jetzt schon sehr lecker!

Mein Festbier ist nach ca 36 Stunden doch noch angekommen. Hatte schon Angst das ich den Sud wegleeren kann

Ein dunkles Lager vergärt seit 3 Tagen mit der S-189 bei 10 Grad C.

Ein Pils ebenfalls mit der S-189

Mein Pale Ale gärt seit Sonntag mit der BRY97 bei schattigen 15°C

Seit 8 Tagen Weizenbier und Irish Red Ale - Nottingham Hefe rehydriert und mit Würze 2 Stunden gefüttert hat an Tag 1-2 extrem gearbeitet, ist aber immer noch Druck am Deckel des Gärkübels. Werde beide Biere sicherheitshalber noch bis ommenden Donnerstag im Gäreimer belassen und vorm Länderspiuel abfüllen

Guten Morgen,

Bei mir gären gerade 17 Liter Tropical Session IPA (13°P, 47 IBU, 9 EBC).
Gestern gegen 17:00 angestellt und schon fleißig dabei. Zum ersten Mal mit selbst geschrotetem Malz, High Gravity (wobei ich fast vergessen hätte, vor dem Anstellen zu verdünnen... ) und der "Treber auf links drehen"-Methode. Hat super geklappt!
Nur auf die geplanten 20 Liter bin ich nicht gekommen. Naja, dann beim nächsten Mal... Ach ja, und der Eimer passt nicht in meinen "Gärschrank".
Da kannst Du rechnen und tun und machen und trotzdem vergisst Du etwas...

Schüttung: PiMa (74%), WiMa (18%), CaraPils (4%), WeiMa (4%)
Hopfen: Herkules (Vorderwürze), Citra, Strata (10 Minuten vor Kochende und nochmal beim Ausschlagen).
Hefe: MJ M66 Hophead
Bei Ende der HG wird noch mal kräftig mit Citra, Strata und Galaxy gestopft. Viele Grüße
Thomas

Seit gestern gärt das R-R-R-Rasenmäher Lager von MMuM im Grainfather Conical Fermenter.
Mein erster UG-Sud. Ich bin gespannt.

Ein "Best Bitter" mit Maris Otter, Chocolate B, Monroe und Safale S04.
Ggf. stopfe ich es morgen noch etwas mit Monroe nach

Bin gespannt.

dukeboris hat geschrieben: ↑Sonntag 6. März 2022, 17:12 Ich habe am Freitag hinten im Kühlschrank noch eine Flasche "Seef Bier" gefunden, welches ich vom Urlaub in Belgien mitgenommen habe, da mir die krasse Bananennote so gut gefallen hat. Habe dann einfach mal versucht die Hefe wiederzubeleben. Am Samstagmorgen konnte ich erkennen, dass die Hefe lebt. Dann den Starter mit einer zweiten Ladung Würze (10°P) versorgt und angefangen zu brauen. Ich habe das Triticum Wormatia gebraut, da es ja auch schon stark nach Banane schmeckt. Danach habe ich noch sehr nachhaltig 500g des Weizens durch alte harte Weizenbrötchen ersetzt (wollte ich immer schon mal probiert haben). Hat beim Läutern überhaupt nicht gestört. Das Ganze gärt gerade bei mir im Keller in zwei Bottichen!
So spontan kann brauen manchmal sein!

Sehr interessant. Das Ergebnis würde mich interessieren!

Ein Pale Ale mit Hopfenresten (Centennial, Saphir und Callista), 13,6 °P. und 39 IBU.
Die verwendete Hefe MJ´s M44 "West Coast" kam superschnarchlangsam an. Erst nach 36 Stunden waren Schauminseln zu sehen. Daraufhin hab ich nachgepitcht und so mit insgesamt 1g/L bei 20 Grad angestellt. Hoffentlich verdirbt´s mir nicht vorher.....

Mein Cornus-Weissbier mit Gutmann-Hefe von letztem Freitag wurde vorgestern mit Hartriegel-Früchten gestopft. Gestern war die Gärung wieder hochaktiv. Solche Kräusen hatte ich noch nie.

Nebenbei bemerkt: Die Gutmann-Hefe ist ein Biest. Vom Anstellen, Freitagabend bis Montagabend von 12,5°P auf einen scheinbaren Restextrakt Es=2,5%.

Low ABV IPA nach Vorbild von David Heath, mit der Lallemand London.
Die Hopfenkräusen kommen daher, dass ich nur mit der Hopspider gekocht und anschließend nicht mehr gefiltert habe. Kommt aber sowieso noch eine anständige Ladung zum Stopfen rein mit anschließendem ColdCrash.

Hallo Community, bei mir gärt das "Make Helles No War" mit der S-189 bei 11°C.