Hobbybrauer.de

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Juli 2021, 14:42

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Juli 2021, 14:40
Danke für die Tipps, werd mir das Hazy Jane mal besorgen. Stone klingt auch interessant.

Nimm am besten eins aus dem brewdog DE shop, gerbaut in Berlin.
https://www.brewdog.com/eu_de/hazy-jane-440-eu

Gestern wars soweit und ich hab die Hazy Jane in der normalen und der Double Variante verkostet. Leider nicht aus Berlin und wie du schon gewarnt hattest, war das leider nix. Kein Hopfenpunch, eher lasch und zahm, das Double sehr süß und eine Spur besser, aber trotzdem geht da viel mehr.

Das Neverending Haze von Stone hatte ich auch, das war ebenfalls eher auf der laschen Seite, aber auch mit deutlich weniger Alkohol. Interessant fand ich aber, dass beide Biere die für die Marke typischen Hopfenaromen hatten. Das Hazy Jane erinnerte mich im Hintergrund sehr ans Punk IPA und das Neverending hat diese für Stone typische Harzigkeit dabei gehabt.

Außerdem hatte ich gestern meine erste Schneeeule, leider nicht die Marlene, sondern mit Jasminblüten. Das war echt gut, quietschsauer, vom Jasmin hab ich allerdings nix geschmeckt, nur erahnt. Jedenfalls eine sehr gute Berliner Weiße. Wenn die Verfügbarkeit nicht so schlecht wäre...

Yankee&Kraut hab ich auch gesucht, leider vergebens. In den zwei Bezugsquellen die auf ihrer Homepage gelistet sind, wars nicht verfügbar. Die Suche geht also weiter.

Manche Biere machen einen schon vor dem Trinken fröhlich; an diesem konnt ich nicht vorbeigehen, ohne es mitzunehmen.

Es ist nichtmal schlecht, eher Richtung SNPA als echtes IPA, aber dbzgl. gibt es schlimmere Etikettensünder als dieses. Was "Open Gate Brewery" genau bedeutet, erfährt man von der Dose nicht, also keine offensichtliche Kollaboration mit einer anderen Brauerei.

Guter Auftakt unserer Brandenburg Radtour on Raben: Böhmischen Pils vom Fass.

Cream Ale nach 13 Monaten Kaltreifung.
Riecht und schmeckt noch immer wie ein American Light Lager. Nur die Schwefelnote ist inzwischen ganz weg.

Kolbäck hat geschrieben: ↑Samstag 24. Juli 2021, 16:28 IMG_20210724_161900192.jpg

Manche Biere machen einen schon vor dem Trinken fröhlich; an diesem konnt ich nicht vorbeigehen, ohne es mitzunehmen.

Es ist nichtmal schlecht, eher Richtung SNPA als echtes IPA, aber dbzgl. gibt es schlimmere Etikettensünder als dieses. Was "Open Gate Brewery" genau bedeutet, erfährt man von der Dose nicht, also keine offensichtliche Kollaboration mit einer anderen Brauerei.

Finde auch so. Nichts besonderes aber trinkbar
https://www.guinnessopengate.com/

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 24. Juli 2021, 17:27 Cream Ale nach 13 Monaten Kaltreifung.
Riecht und schmeckt noch immer wie ein American Light Lager. Nur die Schwefelnote ist inzwischen ganz weg.

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Spannend. Magst du mal den Unterschied beschreiben? Wie sollte es denn schmecken? Habe ein Mexican Lager am Hahn. Das könnte bestimmt als Cream Ale durchgehen?!

Gruß Jonas

Die halbvolle Restflasche Barrøl. Die Karbonisierung sollte bei etwa 4,5 g/l liegen. Ist vielleicht etwas weniger geworden. Kann aber sich an der nur halbvollen Flasche liegen. Eine Spur mehr Rezenz wäre nett. Geschmacklich aber saustark. Weich, rund, kräftig, Malz mit etwas Schokolade. Wein (eher Port oder Sherry), Rosinen, Trockenfrüchte und ein langer Nachgang. Wie schön, dass ich noch 38 Liter in Kegs habe. Das Exbeeriment würde ich mal als gelungen einstufen. Ein herrlicher Schlummertrunk.

Als Feierabendbier: Heute ein Welde Naturstoff.

Oh - "zu Hause" Bier...die Welde ist 500m Luftlinie entfernt..das Naturtoff sowie die Kurpfalzsorten schmecken mir auch sehr gut.

Westvleteren
von Blonde über 8 bis 12. Direkt gegenüber der Quelle

Gerade das grüne Piraat im Glas. Laut Brauerei mit wechselnden Hopfensorten je nach Verfügbarkeit. Edition 2021 ist eher im würzigen Hopfen Bereich. Würzig Hopfen im Geruch. Der Antrunk ist von einer schweren Süße geprägt, dazu wunderbare grüne Hopfen Aromen. Der Abgang löst die Süße mit einer lang nachhallenden Bittere ab. Die 10,5% steckt man etwas heraus. Aber sehr gut.

Nach einem netten Stammtisch in Braunschweig mit diversen Bieren „mit“ in vertretbaren Dosierungen gibt es jetzt noch einen alkoholfreien Absacker auf dem heimischen Balkon. Das neue Coconut Grove von Kehrwieder. Easy Drinking, erfrischend & fruchtig. Lecker! Ich liebe die Etiketten von Alex Diamond.

Das beste "alkfreie" (0,4%) das ich je hatte. Hands down...

Erste Probe vom "Kellerbier" von CaWu aus MMuM nach zwei Wochen Lagerung. Ich nenne es "Kerker" wegen dem alten dunklen und feuchten Keller in unserm Häusle wo die Lagerung statt findet.
Überraschend schon sehr rund. Süffig, leicht fruchtig aber auch noch Hefe.
Denke noch zwei Wochen dann sollte es durch sein.

Mein Münchner Dunkel..

Räuber Hopfenstopf hat mir vor zwei Monaten ein 6er Caddy mit Glas zukommen lassen.
Nochmals herzlichen Dank für die Aktion.

Irre ich mich?! Aromen von Erdbeere!? Kommt sehr gut!

Mein SMaSH mit DIngemans Maris Otter und Cascade (NZ), vergoren mit US-05. Übrigens auch das erste Bier, das ich ins Keg abgefüllt hab. Nach zwei Wochen im Kühlschrank ist es zwar noch ziemlich trüb (vielleicht hab ich den Hefesatz auch nicht gut "rausgeschossen"), aber auch schon ziemlich lecker.

Jetzt ein leckeres italienisches...

Auf unserer Brandenburg-Radtour habe ich das erste Berliner Weisse in meinem Leben ohne Beimischung getrunken. Schon ein ganz extremer Stil, so wenig Alkohohol und sehr Hefe-sauer betont. Werde ich in den nächsten Tagen wohl ab und zu wieder
machen, aber Brauabsichten in dieser Richtung habe ich wohl nicht.
Grüßle Dieter

Einen Pliny the Elder Clone
Ein sehr guter Schlummertrunk

nix besonderes, aber was Guads

Auf unserer Brandenburg-Radtour habe ich das erste Berliner Weisse in meinem Leben ohne Beimischung getrunken. Schon ein ganz extremer Stil, so wenig Alkohohol und sehr Hefe-sauer betont. Werde ich in den nächsten Tagen wohl ab und zu wieder
machen, aber Brauabsichten in dieser Richtung habe ich wohl nicht.

Das ist auch keine echte Berliner Weiße. Die ist zwingend mit Brettanomyces nachvergoren, was seit vielen Jahren keine größere Brauerei mehr macht. Probier mal eine von der Schneeeule, am besten die Dietrich Vintage. Oder wenn Du mal Richtung Potsdam kommst, eine in der Meierei. Die brauen auch klassisch. Das ist völlig anders als das Industiegesöff. Zum dahinschmachten, finde ich.

Viele Grüße
Björn

War heute im Asia-Shop; betrieben von einer Vietnamesin.
Und was entdecke ich dort im Kühlschrank?
Eine Bierflasche original aus Irland...

Wie schmeckt dir das? Hab mir das auch mal beim Inder geholt und einmal vor vielen Jahren in Italien getrunken.
Eins der wenigen Biere, die ich (beide Male) nicht fertig trinken konnte, einfach viel zu heftig für mich.

Glaube ich hatte einen Import aus Afrika, wenn mich nicht alles täuscht.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Freitag 30. Juli 2021, 23:23 Wie schmeckt dir das? Hab mir das auch mal beim Inder geholt und einmal vor vielen Jahren in Italien getrunken.
Eins der wenigen Biere, die ich (beide Male) nicht fertig trinken konnte, einfach viel zu heftig für mich.

Glaube ich hatte einen Import aus Afrika, wenn mich nicht alles täuscht.

Leicht schokoladig, milder Körper. Sehr rund! Die 7,5 % sind gut versteckt. Ist gut!
Bin nur enttäuscht, nicht gleich mehrere Flaschen gekauft zu haben.

Aber wenn ich mich recht erinnere, werden die Rezepte von Guinness in jedem Land dem allgemeinen Geschmack angepasst.
Waren deine Proben original aus Irland? Oder Italien, Indien bzw. Deutschland?

Als ich '96 in England war, hatte ich mehrere Proben Guinness im Gepäck.

Zuhause mit Freunden haben wir festgestellt, dass die deutsche Variante anders schmeckt.
In einer Blindverkostung hat sich er Eindruck bestätigt. Die Büchsen auch England waren die Gewinner...

Man, ich glaube, das war mein erstes Tasting...?!?
Danke, dass du diese Erinnerung wieder wachgerüttelt hast!

Bockelsbock hat geschrieben: ↑Montag 26. Juli 2021, 11:44

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 24. Juli 2021, 17:27 Cream Ale nach 13 Monaten Kaltreifung.
Riecht und schmeckt noch immer wie ein American Light Lager. Nur die Schwefelnote ist inzwischen ganz weg.

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Spannend. Magst du mal den Unterschied beschreiben? Wie sollte es denn schmecken? Habe ein Mexican Lager am Hahn. Das könnte bestimmt als Cream Ale durchgehen?!

Gruß Jonas

Cream Ale und Mexican Lager ähneln sich schon sehr. Ich glaube, dass sie historisch nur aus unterschiedlichen Gründen "erfunden" worden.
Beim Mexican weiß ich es nicht. Das Cream Ale haben die amerikanischen Brauereien als einheimisches Alternativprodukt zu dem hellen Lagerbier der damals immer größer werdenden Brauereien der deutschen Einwanderer entwickelt.

Y-L hat geschrieben: ↑Samstag 31. Juli 2021, 12:02 Leicht schokoladig, milder Körper. Sehr rund! Die 7,5 % sind gut versteckt. Ist gut!
Bin nur enttäuscht, nicht gleich mehrere Flaschen gekauft zu haben.

Aber wenn ich mich recht erinnere, werden die Rezepte von Guinness in jedem Land dem allgemeinen Geschmack angepasst.
Waren deine Proben original aus Irland? Oder Italien, Indien bzw. Deutschland?

Als ich '96 in England war, hatte ich mehrere Proben Guinness im Gepäck.

Zuhause mit Freunden haben wir festgestellt, dass die deutsche Variante anders schmeckt.
In einer Blindverkostung hat sich er Eindruck bestätigt. Die Büchsen auch England waren die Gewinner...

Man, ich glaube, das war mein erstes Tasting...?!?
Danke, dass du diese Erinnerung wieder wachgerüttelt hast!

Beim ersten aus Italien kann ichs nicht mehr sagen, das ist zu lange her. Aber ich glaube, das zweite Mal wars aus Nigeria importiert.
Mir wars viel zu röstbitter, wie wenn man sehr stark geröstete Kaffeebohnen lutschen würde. Das is leider so gar nix für mich.
Definitiv ein kräftiges Bier, geschmacklich eine Herausforderung.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Samstag 31. Juli 2021, 12:55 Beim ersten aus Italien kann ichs nicht mehr sagen, das ist zu lange her. Aber ich glaube, das zweite Mal wars aus Nigeria importiert.
Mir wars viel zu röstbitter, wie wenn man sehr stark geröstete Kaffeebohnen lutschen würde. Das is leider so gar nix für mich.
Definitiv ein kräftiges Bier, geschmacklich eine Herausforderung.

Kaffe- oder Röstaromen waren bei meinem Bier dezent und sehr ausgewogen.
Muss demnächst wohl nochmal für Nachschub sorgen.

Da bekomme ich glatt Lust, das Experiment von damals zu wiederholen...

Da gibts definitiv Unterschiede. In Afrika muss dieses Bier sehr stark und intensiv schmecken.

FES was marketed in Nigeria as "gives you power" in the 1960s.

und

Beer writer Roger Protz describes the Nigerian product as "strikingly different" from the Irish brewed version, and it has been described as being sweeter and heavier than regular FES.

Das Ding war eine Röstbombe.

Zitate von hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Guinness_ ... xtra_Stout

Guinness Flavour Extract, a dehydrated, hopped wort extract made from barley malt and roasted barley, is used for overseas production of the stout. The syrup is shipped from Ireland, where it is added at the ratio of 1:49 to locally brewed pale beer. In most overseas markets, Guinness Flavour Extract (GFE) is blended with locally brewed beer to produce FES.

Das könnte die Unterschiede erklären.

Eine der Barrøl Flaschen musste dran glauben. Dazu etwas Schokolade, ein Traum. Das Bier kommt mir heute aber deutlich röstiger und bitter vor als neulich beim Stammtisch.

Carlsberg unfiltered, sehr lecker und erfrischend. VG, Markus

Ein "Citra Pale Ale", gebraut in Anlehnung an https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tra%20Pale

Ich habe durch eine lange Nachisomerisierung noch etwas mehr Bittere herausgeholt. Die harmoniert aus meiner Sicht wunderbar mit der maracuja-artigen Fruchtigkeit. Ist lecker geworden.

Fürst Wiacek Skydancer, NEIPA mit Citra und Galaxy gestopft, abgefüllt am 24.06., also noch ziemlich frisch.
Sehr trüb, kaum von Orangensaft zu unterscheiden, dichter feinporiger Schaum. In der Nase so als würde man in einen Hopfenbeutel reinriechen, aber mit einer leicht muffigen Komponente.
Cremiges und dichtes Mundgefühl, satter Geschmack nach Grapefruit und Maracuja, die Bitterkeit ist dezent aber deutlich vorhanden. Karbonisierung passt auch sehr gut. Gute Durchtrinkbarkeit (©Volker/Brunnenbräu), macht definitiv Lust auf den nächsten Schluck.

Ein schönes Bier.

Eins geht noch:

Flügge aus Frankfurt hat mich mit ihrem Maracuja Sauer vor einigen Wochen sehr begeistert. Und da ich derzeit an meinem ersten Saison tüftle, dachte ich mir, dass etwas Inspiration/F+E nicht schaden würde. Daher hab ich mir wieder ein Bier von ihnen besorgt, und zwar das Flügge Fidi

Fidi ist ein Saison: eingebraut mit frisch gemähtem Heu, vergoren mit einer belgischen Saison-Hefe und Brettanomyces.
Eine Kollaboration mit Benedikt Koch von Wilder Wald.

Der Geruch erinnert mich ziemlich an Orval. Die deutlichen Noten der Brett. werden von einem süßlichen, grasigen Geschmack aufgefangen und ausbalanciert. Ganz stark und rund, eins der besten Biere der letzten Zeit.

Und ein Imperial Oud Bruin von ihnen wartet auch noch auf mich im Kühlschrank.

Ich habe mir eine Kiste Störtebeker Atlantic Ale gekauft, diesmal ist sogar etwas Hopfen drin, nicht gerade begeisternd, aber auch nicht so enttäuschend wie letztes Mal. Geht so zur Leergutbeschaffung. Wie war der Spruch noch gleich: "Also bitte, das Verwandeln mittelprächtigen Industriebiers in wertvolles Leergut ist doch kein Saufen!!1" oder so ähnlich :-)

BTW: womit kleben die ihre Etiketten?! Der Leim geht nach 24h Einweichen in Wasser mit Fit nur so semi-gut ab. Bei Wicki stelle ich die Flaschen 20' ins pure Wasser und dann schwimmen die Etiketten meist schon, aber die hier...
Achim

Ja ist beim Augustiner hier genauso. Muss eine ganz besondere Mische sein.. aber Spülmaschine kriegst hin
VG
Shlomo

Nach etwas längerer Zeit wieder mal Bier, das mich schon beim ersten Mal begeistert hat:

Flying Monkeys - Live Transmission.

Ein Milkshake IPA mit Orangen- und Grapefruitschale, Kokosnuss und Laktose. Gestopft mit Citra, Idaho 7 und Mosaic.

Noch immer ein fantastisches Bier. Keineswegs süß, sondern ausbalanciert und kräftig im Geschmack. Sehr schöne Kokosnote und wuchtige Zitruskomponente von Hopfen und Früchten.

Heute gab es zwei Wochen junges Honig Bier.... Danach gab es ein gestacheltes Gulden Draak Clone.
Leider kann ich das Video vom Stacheln nicht hochladen...

Ich hatte gerade einen Zweijährling mit Tomahawk im Glas, nicht mehr besonders erfreulich, aber schlecht war es auch nicht gerade. Ich stelle mehr und mehr fest, dass meine Biere sich nicht über mehr als ein Jahr retten lassen. Manche ja, manche aber auch nicht. Das ist OK, meine Erfahrung ist ja auch relativ begrenzt mit nicht einmal 100 Suden, aber die Versuche über ein und zwei Jahre hinweg helfen sehr beim Urteil, wie sich die Biere verhalten, die noch Hefe im Bodensatz haben.
Achim

Am letzten Urlaubstag gibts was ganz besonderes:
New Belgium - Le Terroir

Dry Hopped American Sour Ale mit Amarillo und Strata.

Sehr sehr geil, durch den Stopfhopfen und die Säure schmeckt es herrlich nach Pfirsich. Ganz großes Kino, leider mit 20 Euro die Flasche (0,375L) nur was für Weihnachten, Geburtstage oder goldene Hochzeiten.

Heute einmal ein Regionales Bier. Aus dem Temmelser Braukeller von der Mosel....

Ein süffiges Helles, schmeckt nach mehr....

Mikkeller Super Cool, DDH NEIPA.

Leider nix besonderes, schnell getrunken und schnell vergessen. Riecht muffig mit einer Note nach Brackwasser

Ein Bornem Triple aus dem Belgien Paket vom Lidl. Ein Triples trifft nie so ganz meinen Geschmack. Der Alkohol kommt immer am Ende zu stark durch. Am Anfang süß, leicht, fruchtig frisch, im Abgang immer etwas brandig. Trifft auf dieses Bier genauso zu, wie auf alle anderen Triple die ich bisher probieren durfte. Da gefällt mir ein Dubbel besser.

Hatte noch ein Ald IPA vom Brewdog gefunden. Ich weiß nicht mehr, wann die Aktion bei Aldi lief. Das Bier ist noch haltbar.
Aber sämtliche, von vorneherein schwach ausgeprägten Hopfenaromen sind verschwunden. Das hier ist sogar leicht oxidativ. Brewdog hier hast du dir selbst keinen Gefallen getan!

Ich trinke es noch nicht, aber ich wollte Euch meinen Fund von heute nicht vorenthalten…..
Links: hier in Stuttgart, bzw. In Kornwestheim gekauft
Rechts: in einem Online-shoo in NL

Bin gespannt, ob sich nur das Etikett unterscheidet.

vg,alex

Brewdog Fake Empire, Sour Hazy IPA.

Sehr guter Stoff und das beste Hazy/NEIPA das ich bisher getrunken habe.

Heute gibts 'n Kaffee...
Meep Meep...

Das hat mich nicht so von den Socken gehauen. Obwohl ich sonst ein großer Fan der Kehrwieder Biere bin.

Ach so: Hier gibt es die erste Testflasche Saison Blanc (noch ohne Etikett). Die Nachgärung war bei 4,5 g/l und ich habe mir schon mal eins in den Kühlschrank gestellt. Sehr lecker! Fruchtig, Steinobst, Aprikosen oder Pfirsiche, weinige Noten vom Hopfen und im Hintergrund die leicht phenolische Hefe. Ich bin glücklich, das erste Saison ist richtig lecker