Hobbybrauer.de

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Samstag 18. Dezember 2021, 07:35
Die Verdant soll übrigens auch in einem Stout gut kommen, schonmal probiert?

Bisher noch nicht, aber vielleicht morgen schon.
Es soll ein experimentelles Stout mit je ca. 5 % Roggenröstmalz und Malzkaffee werden.

@Räuber Hopfenstopf: Die Biere mit der US-05 werden bei mir schon auch klar, nur braucht das wie bei der Verdant halt eine Weile. Da hab ich mich anscheinend unklar ausgedrückt.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Samstag 18. Dezember 2021, 07:35 Bei einem NEIPA würde ich eher auf eine Proteintrübung setzen, bspw. durch Hafermalz, als auf eine Staubhefe.

Sehe ich anders. Trübung durch Proteinreiche Schüttung machen die ganzen NEIPA Hipster die Multivitaminsaft brauen wollen

Das erste NEIPA, das Heady Topper von The Alchemist hatte ausschließlich eine Hefe und Hopfenöltrübung. Alles was danach kam ist eigentlich eine Entartung des Stils.

DevilsHole82 hat geschrieben: ↑Samstag 18. Dezember 2021, 09:47Alles was danach kam ist eigentlich eine Entartung des Stils.

Zum Glück bin ich - wie viele andere - kein Stilnazi, sonst würden wir immer im selben festgefahrenen Muster denken und viele großartige Biere wären nie entstanden.

Heute gilt support your local brewery.
Ein Winterbock von Czernys. Sehr lecker. Die 7% merkt man wenig, sehr entspanntes Bier.

Ein ganz besonders leckeres IPA als Duschbier.

Bin gerade auf dem fränkischen Trip.
Käuzle Urhell von Käuzenbrau. Ganz ok für ein Export

Käuzle Urhell von Käuzenbrau

Cool. Von denen hatte ich mal einen Bierkrug. Mit passendem Stamper („Ein Käuzle unters Schnäuzle“). Leider in den Studentenzeiten abhanden gekommen. Konnte ja niemand ahben, dass man irgendwann ein Faible für fränkische Biere entwickelt…

Wir probieren uns heute Abend durch die Biere von Braukollege 1_Harald. Alle sehr lecker. Das Belgian Dark Strong Ale ist ein Traum. Draußen Mistwetter, der Ofen ist an und dann so ein Bier. Hervorragend!

Danke für den Mut der Verkostung und zur Wertung.

Mein vermurkstes Baltic porter. Die Verdampfungsrate passte einfach nicht.statt 18°P sind es nur 14°P geworden. Aber die hopfung ist mir gut gelungen und es ist echt lecker. Nur nicht so kräftig wie gewollt.

Heute eine kleine Bierprobe (immer schön geteilt, denn geteiltes Bier ist halbes Bier

). Neben einem Wichtelbier und einem aus den 12 BoC gab es auch noch ein Neipa Noire von Überquell/Camba. Das geht etwas in die Richtung „Black Shark“. Die Kombination von fruchtigen Hopfen und dunklem Malz können die echt gut. Allerdings kein Bier, das ich jeden Tag trinken könnte.

Heute ein BW Thomas Hardy's Ale, Jahrgang 2017 , Nr. 25097
Nach Übernahme der Markenrechte durch Interbrau und Verwendung des Originalrezeptes erfolgte die Wiederbelebung dieses historischen Bieres.
In der Meantime Brewery London wurde 2015 ein Probesud und ab 2016 jeweils ein Jahrgangsbier in begrenzter Menge gebraut und abgefüllt.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Dezember 2021, 09:51 Gestern beim Darten.
Ich liebe es.
Gewürze, Pfeffer, anfangs irgendwie over the top, dann wird es immer besser. Hab zum Glück noch 11 Dosen.

Krasser Scheiß. Leider instant Sodbrand, wsl wegen der Kombi viel Alk und Chili.
Schmeckt jedenfalls interessant, hoffentlich schaff ich das ganze ohne aufgeätzten Schlund.

Ist dieses Jahr etwas würziger als gewöhnlich.
Aber ist genau mein Ding...

Golden Ale, immer wieder ein Genuss

Vor ein paar Tage ein selbstgebrautes quick NEIPA mit Voss.

Ich starte soeben mit einem Gutmann Weizenbock in den Weihnachtsurlaub. Einfach ein Traum.

Schöne Feiertage!

Der Vitus Weizenbock aus dem (von mir sonst sehr geschätzten) Hause Weihenstephan stinkt dagegen leider sehr hart ab. Kein Vergleich zu Gutmann, schade.

Die hatte ich auch mal nacheinander. Vitus ohne Chance. Hätte ich nie gedacht, allein verkostet liebe ich den Vitus.

Der selbstgebraute 2-jährige Barley Wein ist heute zum Geburtstag vom Kumpel dran
Schon gut, ein bisschen CO2 ist das einzige was fehlt, wir haben noch einiges vor uns

BLACK PEARL
Kann ich wirklich empfehlen.
Irgendwie stehe ich drauf, ein Hauch von Rauch, und dann süßer Kaffee.
Mega

DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Dezember 2021, 17:42 Die hatte ich auch mal nacheinander. Vitus ohne Chance. Hätte ich nie gedacht, allein verkostet liebe ich den Vitus.

Hab ihn nicht ausgetrunken und werd ihn auch nicht wieder kaufen, war echt nicht gut.

Das würde ich nicht sagen. Eigentlich finde ich den super. Eventuell mal drauf achten, dass du ein frisches Exemplar erwischst.

Ein HB double/triple IPA von dem_bier, das auch problemlos aus Windsor, CA kommen könnte. Perfektes Bier, da stimmt alles.

Wow. Und das, obwohl es bereits im Juli gebraut wurde.

Ein Altdeutsches Helles in einem neuen Glas.

Zur Feier des Tages eines der international renommiertesten (Craft-) Biere, stilecht in Maßkrug serviert

. Allen frohes Fest!

: 5A31CF4C-FB6F-4B32-B65C-EF97A18FBB0E.jpeg (100.54 KiB) 3798 mal betrachtet

Was Besonderes!!

Fröhliche Weihnachten Euch Allen!!!

Verkoste Teil 1 von 8 meines Weihnachtsgeschenks.

Ein Traum!
Angenehme Säure, ordentlich Brett, ausgewogen, den starken Alkoholgehalt von 8 %, ungewöhnlich für eine Berliner Weiße, merkt man kaum, jedenfalls nicht sofort…
Zur Zeit gärt bei mir eine normale Weiße, aber eine wie diese werde ich definitiv auch mal versuchen hinzubekommen!
Schöne Weihnachten!
Andreas

Mein Black IPA

Shenanigans hat geschrieben: ↑Samstag 25. Dezember 2021, 21:16 Mein Black IPA

Sag mal was zum Rezept

Was zum Dessert

Edit: und noch was lokales

DerDallmann hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Dezember 2021, 08:56
Shenanigans hat geschrieben: ↑Samstag 25. Dezember 2021, 21:16 Mein Black IPA
Sag mal was zum Rezept

Inspiriert von Stone Sublimely Self-Righteous Ale
Chinook war US nicht NZ.
18 P 67oC Kombirast
Meine lieblings Hefe WLP007

Typisch Stone, krasses Rezept.
Double IPA, gigantisch viel IBUs.

Gestern ein Flechtwerk French Ale, gebraut von der Bürgerbrauzunft Nienheim e.V. und abgefüllt in der Warburger Brauerei.
Der Verkaufserlös des Bieres ging als Spende in die Flutopferhilfe im Ahrtal. Gute Aktion.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Montag 27. Dezember 2021, 08:13 Typisch Stone, krasses Rezept.
Double IPA, gigantisch viel IBUs.

Ich habe es erst am Samstag abgefüllt.
Also es hat immernoch ein paar Ecken und Kanten aber wird jeden Tag runder.

Heute einen hellen Bock vom Braufreund Sascha aus Leipzig verkostet.
Feiner bis mittlerer Schaum, sehr stabil, ein typischer angenehmer Geruch,
das Bier hat nur eine leichte Trübung, malziger sehr ausgewogener Geschmack, leicht fruchtiger süßlicher Abgang, moderates Hopfenaroma.
Resümee, ein sehr leckerer heller Bock, mit sehr schön eingebundener Süß, mit angenehmer Hopfenbittere, macht Spaß auf mehr. Sehr gut gemacht.
Gruß Herbert

1_Harald hat geschrieben: ↑Montag 27. Dezember 2021, 12:29 2021-12_26 Flechtwerk - French Ale.jpg
Gestern ein Flechtwerk French Ale, gebraut von der Bürgerbrauzunft Nienheim e.V. und abgefüllt in der Warburger Brauerei.
Der Verkaufserlös des Bieres ging als Spende in die Flutopferhilfe im Ahrtal. Gute Aktion.

Hey, wo hast du das denn her? Ich durfte das auch letztens verkosten und fand es sehr lecker, fast ein bisschen Belgisch.

Tolles Bier!

Mal zwei IPA, die ich noch nicht kannte. Bin gerade bei der Schwiegerfamilie am Bodensee und konnte in Langenargen nicht bei Bierprobier vorbeifahren, ohne was bisher unbekanntes zu kaufen.

Westmalle Dubbel. Ein Trappist mit 7%. Erstaunlich leicht und süffig. Da gefällt Rochefort oder Chinas besser. Danach mein belgischer Versuch.

emjay2812 hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Dezember 2021, 20:50 Westmakler Rubbel. Ein Trappist mit 7%. Erstaunlich leicht und süffig. Da gefällt Rochefort oder Chinas besser. Danach mein belgischer Versuch.

Starke Autokorrektur

Habe ich auch gemerkt. Westmalle Dubbel. Chimay und Rochefort. So!

Und gerade meine belgische Interpretation eines Belgian Strong Ales aufgemacht.
Stellt das Westmalle gerade mal so in den Schatten. Da darf dann mal Rochefort gegen antreten.
Ich weiß immer noch nicht wie ich diese supersüffige Laktritz/Trockenpflaume Bombe mit Bananen im Geruch-Bombe
schon zum zweiten Mal geb(r)aut habe. Und der Vollrohrzucker gibt Rumaromen dazu.Lecker!

Das Westmalle Dubbel ist amS eins der besten Dubbel überhaupt. Das gegen ein "Belgian Strong Ale" antreten zu lassen, macht wenig Sinn. Mit welchem Chimay und Roche hast du es denn verglichen?

Ich kaufe regelmäßig in Luxemburg das Chimay Bleu, das Chimay Rouge und das Rochefort 6 oder 8.
Das Westmalle war ja nicht schlecht, nur hatte ich es irgendwie komplexer in Erinnerung. Chimay Bleu ist da viel interessanter, spannender.

Kann sein, es ist aber auch kein Dubbel. Der Vergleich paßt also nicht.

Gut, ich habe so meine Schwierigkeiten beim Einordnen belgischer Biere. Manche schreiben Dubbel auf die Flaschen, andere nur Zahlen,
andere arbeiten mit Farbcodes.

während ich über meinen Sud für morgen grübel teste ich Teil 2 von 8 meines Weihnachtsgeschenks. Bin mir noch nicht sicher wie ich es finde. Hat was leicht fruchtiges, leicht frisches.
Was mir bei den Rügenern auf den Keks geht ist schon Mal, dass die komplett in Papier eingepackt sind. Man muss erst den Kronkorken auspacken...
Schaum können die anscheinend auch nicht. Kann man sicherlich trinken, aber für 3€ pro 0,33l haut es mich bislang nicht vom Hocker.

Pina Colada als Bier.
Krass, irgendwie abstoßend, irgendwie auch geil

Ein Wee Heavy aus Island.

Hab leider nicht gesehen, dass da Angelikawurzel dabei is

Die bringt eine medizinische Bitterkeit mit, die mir gar nicht zusagt, zusammen mit der leichten Mastigkeit und der unpassenden Rauchnote leider nix für mich.

Glaub das wird ein Kandidat für den Gulli...

emjay2812 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Dezember 2021, 13:12 Gut, ich habe so meine Schwierigkeiten beim Einordnen belgischer Biere. Manche schreiben Dubbel auf die Flaschen, andere nur Zahlen,
andere arbeiten mit Farbcodes.

Nichts leichter als das:
Standardangabe sind "belgische Grade":
4 , 6 , 8, 10, 12
Sind Teile der "original gravity": 1040, 1060, 1080, 1100, 1120

cheers

Jürgen

Hobbybrauer.de

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