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Brotzeit mit einer Läuterhalben

Innuendo hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. September 2022, 13:18 Brotzeit ...

Ist das etwa ein Käsweckle ?
*YummyYummy*.
Im Plunderteig rausgebacken und halbwarm dick mit Butter bestrichen - ein Traum ;-)

Hier gab es ein Hommelbier aus Poperinge, dem belgischen Hopfenanbaugebiet. Ein Feuerwerk an Zitrusaromen in einem belgischen Bier. Super frisch und lecker. Sind vier Hopfen drin, aber die Sorten sind leider nicht angegeben.

Kenne ich. Sehr lecker!
VG, Markus

Kleines italienisches IPA Tasting im Zug von Venedig, ein Founders All Day folgt als letztes.

Das Complot IPA von Damm müsste doch aus Spanien sein, oder ?
Damm wurde in Barcelona gegründet.

Gruß JackFrost

Tatsache

Gekauft wurde es aber in Italien

Heute gab es einige Probiergläser bei Stadsbrouwerij Gruut in Gent. Das Wit war sensationell, das Bruin ebenso. Dann gab es noch einen Sondersud, ein dunkles Bier mit Kirschen. Auch klasse. Das Blond war ok, das Inferno, ein recht bitteres helles Bier, mochte ich nicht wirklich.

Stilecht im Weinglas, heute das NEIPA „It’s always sunny on fanø“ des Fanø Bryghus, getrunken in der friesischen Karibik auf Föhr - gehts internationaler?

Bisher waren alle Biere von den Jungs und Mädels Spitze

Am Wochenende war ich in Berlin und habe mich da auf dem Tempelhof Flugfeld rumgetrieben. Vorher gab es Abendessen und Bier. Dabei kam mir das Hommelsap von Straßenbräu unter. Ein DDH Pale Ale ganz nach meinem Geschmack. Eine geringe bittere und vordergründige blumigen Noten, die mit tropischen ergänzt werden. Der Körper ist zurückhaltend und über lässt dem Hopfen die Bühne.

Ihr merkt schon, dass der Hopfensaft komplett meinen Geschmack getroffen hat.

Leider kein Bild, aber ein Paket mit Nachschub ist schon auf dem Weg, dann hole ich das nach.

Edit: Ganz vergessen: Die Nase findet man auf der Zunge wieder.

Meine Getränkehändler des Vertrauens hat gerade Oktoberfestwochen. Hab mir mal ne kleine Auswahl geholt und starte mal mit dem Zötler Festwochenbier. Lecker Bierchen. Schön vollmundig und weich.

Eigenproduktion: Belgisches Blondes. VG, Markus

Ein Dampfhammer aus Newport, Oregon. Genau mein Ding. Mit 9,8%-vol. verdreht es einem aber schnell das Hirn.

Zwischenstop auf der Rückreise aus Belgien in der Nähe von Köln. Deswegen kann ein Kölsch.

Habe ich aus dem Urlaub im Chiemgau mitgebracht. Sehr süffiges Dry Hop Lager der Camba mit Tradition, El Dorado und Citra. VG, Markus

Das blaue Piraat aus dem Lidl. Schon fruchtig und gefährlich süffig.

Dann habe ich noch das diesjährige Kooperationsbier der Bitburger in der Kühlung. Diesmal ein dryhopped Zwickel in Zusammenarbeit mit Deschutens.Bin gespannt, das Lager in Zusammenarbeit mit Sierra Nevada war damals sehr gut.

In Lux gibt es das Sixpack 0,33 Dosen für 3,50€.

Das Zwickel ist interessant. Hat in der Nase Citra und Mosaik, auch im Geschmack. Der Malzkörper ist kernig und kräftig, ausführlicher Bericht folgt. Tolles Bier für den schmalen Geldbeutel.

Mein Printenbier nach 5 Tagen Cold Crash. Schaum ist fein und stabil. Printennote kommt jetzt leicht durch. Ein wenig herbe Kräuter im Nachtrunk. Beim zweiten Schluck ist eine ganz leichte Säure zu schmecken. Aber schon ein schönes, samtiges Mundgefühl. Ich bin sicher, Weihnachten ist es der Hammer!

Gestern Abend mal wieder was regionales!

Heute gibt es eines meiner liebsten Weissbiere. Das König Ludwig. Herrlich.

Radio The Mothership, von den Canadiern Collective Arts Brewing. Eins der wenigen DIPAs, das ich so gut finde, es immer mal wieder zu kaufen.

Gestern aus der Flasche: ein obergäriges Ale, gestopft mit Cascade, Citra, Hallertau Blanc und eine Spur Amarillo. Herrlich knackig, nicht zu bitter von den Kochgaben her und bei den noch warmen Temperaturen auf dem Balkon ein köstlicher Löscher. Zum Wohle

Gestern im Supermarkt aus dem Augenwinkel wahrgenommen...
Erst dachte ich, es wäre ein "Wacken" Bräu im Ausverkauf, aber jenes stand ein paar Meter weiter.

Also nochmal genau hingeschaut.
Sieht irgendwie vertraut aber anders aus; geht optisch mehr in Richtung Mittelalter- oder Wikinger-Fan-Stoff.
Wattissndatt nu wirklich? 'N Premium Lager, wah?! Und Limited Edition...!? Hm...?!
Sieht wirklich aus wie Festival-Brause. Aber würde man da Simcoe reinmachen?
Und wie viel Simcoe ist da wirklich drin? Viele Frage und Theorien gehen mir während ich weiterlatsche durch den Kopf...

Egal! Die Hand am Ende des Armes hat bereits entschieden... in den Einkaufswagen!
Zu Hause, beim Beute prüfen, die Überraschung! Wenn man die Dose um nur etwa 90° dreht, erscheint ein vertrauter Schriftzug...
Bitburger?!
Unerwarteter aber gelungener Auftritt!

Mit Simcoe..., naja... wenn man weiß, worauf mach achten muss... mit Phantasie vielleicht...
Aber der Rest ist mMn eine echt gelungene "Abwechslung"!
Um Einiges spannender als die sonstigen Festival-Bier-Büchsen mit Durchschnitts-Pilsener.
Das sollten die zu Festivalzeiten öfters brauen; kommt bestimmt besser an als man denkt!

Y-L hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 19:42 Gestern im Supermarkt aus dem Augenwinkel wahrgenommen...

In welchem Supermarkt findet man das? In Lüneburg?

Bier & Brot hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 20:12

Y-L hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 19:42 Gestern im Supermarkt aus dem Augenwinkel wahrgenommen...

In welchem Supermarkt findet man das? In Lüneburg?

Ja, Lüneburg! Der Kaufland, beim goldenen M.
Die räumen mal wieder um.
Zwei, drei Gänge direkt hinter der Tchibo-Ramschecke.

Y-L hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 20:42

Bier & Brot hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 20:12

Y-L hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 19:42 Gestern im Supermarkt aus dem Augenwinkel wahrgenommen...

In welchem Supermarkt findet man das? In Lüneburg?

Ja, Lüneburg! Der Kaufland, beim goldenen M.
Die räumen mal wieder um.
Zwei, drei Gänge direkt hinter der Tchibo-Ramschecke.

Gerade ein Imperal Stout aus Estland im Glas. Ein Bierstil mit dem ich eigentlich nicht viel anfangen kann. Pühaste "BLACK BLOOD" mit Roter Beete. Geruchsmäßig eine Bombe! Kirsche, Schokolade mit leichter saurer Note. Geschmacklich etwas für Liebhaber. Trifft nicht meinen Geschmack. Interessantes Bier, aber nichts für mich.

Letzt Woche dieses hier getrunken.

Netter Geschmack aber mir gefiehl auch die Dose:

Ein Helles.

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. September 2022, 22:01 695E7334-3B54-4426-845E-25B1B9C109DA.jpeg

Ein Helles.

im Dunkeln.

renzbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. September 2022, 22:22

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. September 2022, 22:01 695E7334-3B54-4426-845E-25B1B9C109DA.jpeg

Ein Helles.

im Dunkeln.

… und vor dem Regen

Letzte Woche habe ich bei meinem Urlaub am Bodensee zufällig die Inselbrauerrei auf Reichenau gefunden und direkt ein paar Biere probiert. Besonders ist mir das Pastry Stout aufgefallen. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Brauerrei Freistil aus Tübingen gebraut. Verwendet wurden u.a. Erdnüsse, karamelisierte Datteln und Salz. Das klang im ersten Moment ziemlich verrückt, schmeckt aber verdammt gut. Das Salz und die Süße passen wunderschön zusammen und der Erdnussgeschmack bleibt im Angang hängen. Röstaromen werden schnell überlagert und Hopfen habe gar keinen rausgeschmeckt.
Hat mir trotz der 9 % gut gefallen, vielleicht experimentiere ich ebenfalls auf dem Gebiet.

Ein Schumacher Clone zum Start ins Wochenende

Gestern diverse ddh ipas, neipas, selbst die Westcoast ipas sind mittlerweile neipas. Nach 2 Schlucken mag man nichts mehr davon trinken. Ich kann das Zeug nicht mehr sehen....

Gestern gab es die "Resi" frisch aus dem Fass im Paulaner Bräuhaus, Kapuzinerplatz, original o'zapft von der Braumeisterin persönlich. Danach gab' es noch eine echte Halbe

Pale Ale von Quartier Bier

Cheers

DerDallmann hat geschrieben: ↑Samstag 10. September 2022, 15:11 Gestern diverse ddh ipas, neipas, selbst die Westcoast ipas sind mittlerweile neipas. Nach 2 Schlucken mag man nichts mehr davon trinken. Ich kann das Zeug nicht mehr sehen....

Kann ich sehr gut verstehen. Aktuell geht es mir mit allen IPAs so.

Gruß
Peter

Gallischer Hammer, Braujahr 2018. Lecker.
VG, Markus

gulp hat geschrieben: ↑Samstag 10. September 2022, 21:14

DerDallmann hat geschrieben: ↑Samstag 10. September 2022, 15:11 Gestern diverse ddh ipas, neipas, selbst die Westcoast ipas sind mittlerweile neipas. Nach 2 Schlucken mag man nichts mehr davon trinken. Ich kann das Zeug nicht mehr sehen....

Kann ich sehr gut verstehen. Aktuell geht es mir mit allen IPAs so.

Siehste, das ist die große Kunst der Fernsehbierbrauer: Da mag man auch mal eins oder drei hinterher trinken.

Ich habe mal so ein Halbjahresabo für [viel Geld] bei Beer Beyond (oder so ähnlich) abgeschlossen und bekam fortan jeden Monat einen Karton mit den dollsten Dingern zugeschickt. Ja, war einiges ganz OK dabei, aber letztlich eher austauschbar. Gut war natürlich der PTZ-zertifizierte Flaschenkarton, den sie für die Dosen (!) nutzten, so waren meine Wichtelbiere fortan gesichert verschickt worden :-)

Ich denke, das ist gar nicht so einfach, ein Bier zu machen, das dem "fröhlichen Zecher" auch spät am Abend noch schmeckt. Sollte kein Leichtbier sein, das "nur" den Feldarbeiter ernährt, sollte aber auch kein Schwergewicht sein was den Konsumenten nach einem halben Liter auf die Bretter schickt. Für mich ist die Hopfenlust von Glaabsbräu oder auch mein geliebtes Wicki ein gutes Beispiel, wie ein gelungenes Bier sein sollte, wovon man auch gern noch eins mehr nimmt (egal wie spät der Abend ist).
Achim (gerade den Rausschmeißer "Punk IPA " aus der Penny-Aktion trinkend)

Ein leckeres Kietz Keule bei Brewdog in Wiesbaden.

Zum Abschluss noch ein Hazy Jane, diesmal mit scharfem Foto.

Heute Besuch auf der drinktec München. War spitze. :)
Wenn ich aufzählen sollte was ich zwischen 11 und 18 Uhr alles spannendes getrunken habe dann wird der Post zu lang.
Deshalb hier nur mal exemplarisch das erste Bier (11 Uhr) und die vom letzten Messestand (18 Uhr).

Start am Stand der Deutschen Meisterschaft der Hobbybrauer. Red Ale von Martin Tiez/Tieden-Bräu, Siegerbier vom letzten Jahr. Und mein Abschluss war am Stand der Hopfenverwertungsgesellschaft HVG.
Zuerst ein ALL-IN, ein Bier mit allen Hopfen die man finden konnte. Naja, interessantes Experiment, aber lecker ist anders. Und dann noch zwei Pils, zweimal das gleiche Grundrezept. Einmal gehopft mit alten Landsorten (Noble Pils) und einmal mit neuen Sorten die resistenter und besser an die neue Anbaurealität in Zeiten des Klimawandels angepasst sind (Same same but different Pils). Eigentlich kaum ein Unterschied zu schmecken. Und genau dss wollte die HVG zeigen und mehr Brauer bewegen auf die neuen Sortenumzusteigen. Siehe Ariana-Thread. https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 05#p473005

Ein HB Weißbier auf der MS Starnberg.

Deutliche Nelke aber lecker.
Gruß JackFrost

Ein Mitbringsel aus Belgien. Wenn man schon mal mit dem Lastenrad in Westvleteren ist… Die Flasche ist schon ein paar Monate alt. Sehr komplex mit einer Mischung aus Fruchtigkeit und irgendwas in Richtung Lakritze. Sehr lecker!

gulp hat geschrieben: ↑Samstag 10. September 2022, 21:14

DerDallmann hat geschrieben: ↑Samstag 10. September 2022, 15:11 Gestern diverse ddh ipas, neipas, selbst die Westcoast ipas sind mittlerweile neipas. Nach 2 Schlucken mag man nichts mehr davon trinken. Ich kann das Zeug nicht mehr sehen....

Kann ich sehr gut verstehen. Aktuell geht es mir mit allen IPAs so.

Gruß
Peter

Ganz so schlimm ist es bei mir nicht. Ein gut gemachtes, knackig bitteres WestCoast-IPA oder auch was moderneres, zwischen WC und NEIPA angeordnet, kann ich gut vertragen und auch mal 4-5 davon trinken. Aber zB die 3, die ich da gepostet hatte, konnte man nach dem ersten Schluck schon nicht mehr ertragen. Mega dickflüssig, total überhopft nah am hopburn, drinkability = 0! Wir hatten aus der Kategorie, jeder hatte was mitgebracht, noch 5-6 andere, alles nicht so richtig trinkbar.

Meine Biere dieses Jahr waren dementsprechend 2 IPLs mit jeweils so 65 IBUs, ein Imperial Stout, ein Dubbel, ein belgisches Pale Ale und ein Pils.

Da ich im Moment in Frankreich verweile, gleich ein holländisches und ein belgisches Bier am Start.
Das Trapistenbier schlägt mit 10 Vol% zu Buche, das Duvel mit 9.5 Vol%. Beide sind nicht klar. Das Trapistenbier hate eine dunkle Caramelfarbe, das Duvel war hell.

Insgesammt war das Trapistenbier runder. Für mich hat das Duvel immer eine kleine Spritnote.
Dieser hat allerdings geholfen das Citra richtig gut zu extrahieren. Und die Rückseite ist nett gemacht.

Moin,
hmmm, mein letzter Wissenstand ist, dass das Quadrupel von La Trappe im Vergleich zu den anderen Quadrupels ungewöhnlich hell daherkommt. Sollten die da etwas geändert haben? Hätte ich es geahnt, hätte ich mir heute eins im Getränkemarkt eingepackt. Stand kurz unentschlossen vor dem Regal mit La Trappe Bieren.
VG, Markus