Hobbybrauer.de

Ein Roar IPA der Inselbrauerei. Laut Etikett ein New England Style IPA mit Sabro, Huell Melon, Citry und Galaxy. Sehr lecker.

1_Harald hat geschrieben: Samstag 24. September 2022, 17:51 20220923 Bierverkostung.jpg
Zum Herbstanfang wurde in einer Verkostungsrunde unter Braufreunden die Starkbierzeit eingeläutet.

Was steht da ganz rechts
VG, Markus

Ein TW12 aus meinem Bierlager/keller, hier noch ohne Etikett.

Bisher bin ich echt n Fan von jedem Bier aus NMS!
Sehr gutes Bockbier, sehr malzig in der Nase und entspannt zu trinken!

Passend zur Jahreszeit

Ein Fullers London Porter. Für mich die Referenz eines guten Porters.

Ein herrliches Bier. Im Geruch und Antrunk phenolisch, dann dezent fruchtig, malzig und würzig. Belgisches Bier vom Feinsten - für meinen Geschmack zumindest.


Zugegeben, das Glas ist von Leffe, passt aber zum Bierstil.

Viele Grüße
Tilo

Gier gab es heute ein Orval, gekauft vor vier Wochen in Orval. Ziemlich lecker. Da ist schon ein Unterschied zu den älteren Orvals, die dann auch mal hier verkauft werden. Etwas hopfiger, kaum phenolisch, irgendwas in Richtung „etwas zu doll gerösteter Zucker auf Creme Bulée“.

Unsere parallel gebrauten zwei neuen Biere, ein Saison „Erntehelfer“ und ein Sweet Stout mit Blaubeeren „Blaumilch“. Beide sehr lecker, der Herbst kann kommen!
Viele Grüße
Andreas

Hi

Ein Belgisches Trippel von emjay2812.
Wuchtig, süß, typisch, voll gelungen und sau gut.
Das richtige für erste, garstige Herbsttage.
Gruss Thilo

Danke für die Blumen. Der Bier Stil heißt Belgian Strong Ale. Das Bier ist über ein Jahr alt

Edit sagt, das die Bierdeckel von Schmucker sind? .

Ein Ginger Ale des Kollegen gaelen, namens "Fafnir" mit Pale Ale, Carahell, Hallertauer Mittelfrüh, Ingwer, und Zitronen-, Limetten- und Orangenschale. Als Hefe wurde die M15 verwendet. 9,1°P, 3,7 vol-%, EBC:7, IBU:9

Beim Öffnen der Flasche bemerke ich bereits den charakteristischen Duft von frischem Ingwer. Der Schaum ist weiß, fest und feinporig. Die Haltbarkeit ist mit ca. 5 Minuten sehr gut mit deckender Anhaftung am Glas. Den Geruch nehme ich als fruchtig, "ingwerig", ausgewogen und frisch wahr. Das Mundgefühl ist leicht scharf, aber nicht unangenehm. Keine Adstringenz. Malzaromen schmecke ich nicht. Ich weiß nicht, ob die Fruchtigkeit von den Zitrusfrüchten oder der Hefe stammt. Es ist eher so eine allgemeine Fruchtigkeit, die sich aber nicht zwingend Zitrusfrüchten zuordnen lässt. Die Bittere ist ausgewogen, im Abgang bleibt der Ingwergeschmack lange erhalten. Ein schlankes, erfrischendes Bier!

Vielen Dank, lieber Alexander!

Kobi hat geschrieben: Samstag 24. September 2022, 23:57 Unsere parallel gebrauten zwei neuen Biere, ein Saison „Erntehelfer“ und ein Sweet Stout mit Blaubeeren „Blaumilch“. Beide sehr lecker, der Herbst kann kommen!
Viele Grüße
Andreas

Ist das Saison das Orangen Saison in Anlehnung an mein Rezept?

DerDallmann hat geschrieben: Montag 26. September 2022, 09:28

Kobi hat geschrieben: Samstag 24. September 2022, 23:57 Unsere parallel gebrauten zwei neuen Biere, ein Saison „Erntehelfer“ und ein Sweet Stout mit Blaubeeren „Blaumilch“. Beide sehr lecker, der Herbst kann kommen!
Viele Grüße
Andreas

Ist das Saison das Orangen Saison in Anlehnung an mein Rezept?

Moin,
ja, genau das. Leichte Abweichungen waren in der Schüttung gegeben, der Hopfen war ein anderer (Saphir, Comet, Fuggles in der Vorderwürze, Saphir im Whirlpool und WP 80°, 33 IBU) und auch die Hefe (Belle Saison und French Saison). Die Orangenschalen waren von Bitterorangen (Chinotto), die ich im Topf ziehe. Der Honig war kein Orangenhonig, sondern ein schlichter Blütenhonig. Die Gärtemperatur war konstant bei 18°, weil wir keine Steuerungsmöglichkeit haben.
Daher ist es schon etwas anders geworden als deines, aber sehr lecker, das wird auf jeden Fall wieder gebraut!
Beim Honig werde ich das nächste mal den günstigsten regionalen Honig nehmen, denn der kommt geschmacklich nicht durch; vermutlich könnte man auch eine entsprechende Menge Zucker nehmen.
Viele Grüße
Andreas

Sehr ungewöhnlich für ein Pils aber durchaus lecker.
Nicht übermässig malzig aber es fehlt etwas der herbe Geschmack.

Kaso hat geschrieben: Sonntag 25. September 2022, 21:09 Ein Belgisches Trippel von emjay2812.
Wuchtig, süß, typisch, voll gelungen und sau gut.
Das richtige für erste, garstige Herbsttage

Davon habe ich auch noch eins, dann kann ich das ja jetzt bald stilecht verkosten (schmeckt halt weniger gut, wenn's draußen 30° hat).

Ich hatte soeben ein Bier mit Cascade aus eigenem Keller aus dem April, roch und schmeckte gut.
Achim

Augustiner im Stiftl

Moin,
Augustiner Pils. Leider MHD schon 10.2022. Die Hopfennase fehlt schon etwas, aber alles in allem solides Pils. VG, Markus

Brewdog Aldi PA

Scheint eine Neuauflage gegeben zu haben, 5,4% Vol. Canned 23.08.2022,Mhd 23.08.2023
Bestes 99cent NEIPA, das ich je getrunken habe…
Mäcki

Sehr leckeres Västkust IPA

John Smith's extra smooth. Schmeckt wie der Name es sagt: Kaum Kohlensäure, wenig Alkohol, leicht malzig. Einfach SMOOTH.

VG, Daniel

In Beitrag Nr. 6967 schrieb ich was von emjays Platobombe, die habe ich gerade im Glas. Ich bin nicht so der Fan von derart starken Bieren, aber dieses hier ist gar nicht übel. Es ist sehr dunkel und riecht nach trockenen Früchten und Malz (was niemand verwundert bei 20°P). Dennoch kommt es beinahe frisch daher, ich denke das ist ein gelungenes Bier (wenn man denn auf Platobomben steht).

Ich selbst kann mit sowas nicht viel anfangen, aber ich schätze der Brauer versteht sein Handwerk, denn auch das andere Bier von Markus, das ich verkosten durfte (Standard-Öl) wurde wohlwollend in meinen Verkostungsnotizen erwähnt. Danke für diese Spezialität.
Achim

Moin,
ich starte das lange Wochenende mit einem schlichten Grimbergen. Ich freue mich schon auf den Großeinkauf bei Drink Pfeiffer in Belgien am Montagmorgen. Und natürlich besorge ich mir auch wieder Graeffe Cassonade blonde beim Delhaize. Mittags noch nett eine Portion Pommes in der Fritterie, eine Waffel mit Kirschen und anschließend wieder nach Hause.
VG, Markus

ggansde hat geschrieben: Samstag 1. Oktober 2022, 16:35 Moin,
ich starte das lange Wochenende mit einem schlichten Grimbergen.

Schlicht, aber sensationell. Eins meiner liebsten "normalen" belgischen Biere.

Hier gabs grad ein Steinbier, hat sich gut entwickelt.

Ein Dark Impact von 08/2020. Immer noch super. Der Comet ist weg, aber es ist super ausgewogen. Etwas fruchtig, stark, dunkel-caramellig, dezent bitter. Fast etwas in Richtung eines Quadrupel.

Heute ein TW Blond.

Grausig.
Brutal oxidiert, für den Stil auch zu bitter.

Unertl Ursud. Wahnsinns Farbe, mit 5,8 vol Alc. ganz schön starker Stoff.

Zwei Mitbringsel aus Belgien. Ein Sarazen aus Buchweizen und Roggen (sehr gut) und ein Nostradamus von Brasserie Caracole aus Dinant. Auch gut, aber mit dem Sarazen kommt es nicht mit.

Mein Wiener Lager, das eigentlich bernsteinfarbener ist als auf dem Bild.

Ein frisch gezapftes Leichtbier mit der Diamond Lager.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: Samstag 1. Oktober 2022, 16:44

ggansde hat geschrieben: Samstag 1. Oktober 2022, 16:35 Moin,
ich starte das lange Wochenende mit einem schlichten Grimbergen.

Schlicht, aber sensationell. Eins meiner liebsten "normalen" belgischen Biere.

Ich erlaube mir, gelinde zu widersprechen: auf diese Empfehlung hin habe ich mir ein Sixpack davon gekauft und bin zumindest von der ersten Flasche nicht besonders überzeugt. Es ist sehr süß und verströmt phenolisches Aroma aber keins von Hopfen. Für mich bislang kein gutes Bier.
Achim

Bei vielen klassichen belgischen Bieren spielt der Hopfen auch keine allzu große Rolle (Ausnahme frisches Orval). Ich habe auch ein Weilchen gebraucht, mir diese Biere zu erschließen und war am Anfang manchmal enttäuscht.

Y-L hat geschrieben: Freitag 26. August 2022, 18:56 Heute ein Staropramen

Dieses Staropramen ist wirklich ein Genuss. Ich habe im September noch eine Osteuropatour mit meinem WoMo hingelegt und dort das Staro für mich entdeckt. Von Polen bis Rumänien, überall nur noch "Staro Premium" gesoffen. Leider finde ich es in Nürnberg nicht.

Ein helles Gutmann und ich freu mich beim Trinken schon wieder riesig auf den Weizenbock.

Immer wieder gern ein Bier aus der Familienbrauerei Zichovec in Louny (CZ), heute das APA Mosaic 12.

Hi

die letzte Flasche meines Baltic Porter vom März 2020
Eines der besten oder das beste Bier welches ich bisher gebraut habe

Gruss Thilo

afri hat geschrieben: Mittwoch 5. Oktober 2022, 22:10 Ich erlaube mir, gelinde zu widersprechen: auf diese Empfehlung hin habe ich mir ein Sixpack davon gekauft und bin zumindest von der ersten Flasche nicht besonders überzeugt. Es ist sehr süß und verströmt phenolisches Aroma aber keins von Hopfen. Für mich bislang kein gutes Bier.
Achim

Schade, hast du inzwischen noch eins probiert? Ich mag das Bier grade wegen den süßen Malzaromen. Habe mir gestern auch eines gekauft und werds wieder mal probieren.

Bei einem unbekannten Bier kauft man aber nie ein ganzes Sixpack, trotzdem tuts mir leid dass das Bier nix für dich ist.

Hier gibts jetzt noch eine Hopfenweiße.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 22:11 Schade, hast du inzwischen noch eins probiert?

Ja, das zweite war auch gar nicht so phenolisch wie das erste, vielleicht war die erste Flasche nicht ganz OK. Das zweite fand ich ganz OK. Es gab nur ganze Sixpacks, finde ich aber gar nicht so schlecht: einzelne Flaschen (s.o.) können vielleicht auch mal ein falsches Bild ergeben. Mal sehen wie mir der Rest gefällt.

Zur Zeit im Glas: ein obergäriges mit Cascade aus dem April, Aroma wird nun deutlich weniger, während das Bier an sich noch immer gut schmeckt.

afri hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 23:26

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 22:11 Schade, hast du inzwischen noch eins probiert?

Ja, das zweite war auch gar nicht so phenolisch wie das erste, vielleicht war die erste Flasche nicht ganz OK. Das zweite fand ich ganz OK. Es gab nur ganze Sixpacks, finde ich aber gar nicht so schlecht: einzelne Flaschen (s.o.) können vielleicht auch mal ein falsches Bild ergeben. Mal sehen wie mir der Rest gefällt.

Zur Zeit im Glas: ein obergäriges mit Cascade aus dem April, Aroma wird nun deutlich weniger, während das Bier an sich noch immer gut schmeckt.

Hab nun auch eins getrunken und muss mich deinem Urteil anschließen: nix besonderes. Schade, das hat mich früher immer begeistert. Was is hier passiert?

Zum Ausgleich nun ein Augustiner Oktoberfest Bier, hier passt wie immer alles.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: Samstag 8. Oktober 2022, 14:10 Zum Ausgleich nun ein Augustiner Oktoberfest Bier, hier passt wie immer alles.

Woher bekommst du das? Ich meine mich erinnern zu können, dass es nicht überregional vertrieben wird und eine Freundin fragte gerade gestern wo wie das bekommen könnte. Allerdings wohnt sie in USA, ein Transport dahin wäre wohl doch eher unwirtschaftlich.

https://www.beerlovers.at/augustiner-fe ... -0-5l.html

Habs von hier, wäre aber ein Re-Import und auch etwas unsinnig.

Hier hatte ich alle 6 Münchner Biere bekommen
https://www.mein-biershop.de/de/

Ein „Spezial“ im Mondschein

guenter hat geschrieben: Samstag 8. Oktober 2022, 22:04 Hier hatte ich alle 6 Münchner Biere bekommen
https://www.mein-biershop.de/de/

Vielen Dank, die Freundin fragte explizit ob ich das _hier_ irgendwo kaufen könne. Kann ich offenbar und so habe ich ihr das soeben mitgeteilt.

Hier gab es ein Bier ohne Etikett, um auf die Erfolgreiche Steinpilzsaison anzustoßen

Die Steinpilze sehen sehr gut aus .. und Krause Glucke ist auch dabei

Und das Westvleteren auch...

Camondas Kakaobier, haben mir meine Mädels aus Dresden mitgebracht.
Duftet zart und schmeckt im Antrunk auch leicht nach Kakao. Bittere ist kaum vorhanden. Im Abgang wummst nochmal kräftig Kakao am Gaumen und bleibt noch etwas hängen. Hopfen ist nicht auszumachen, leicht süß.
Gut trinkbar, für mich reicht eine Flasche aber auch.

Einmal durch die Tap Karte.