Hobbybrauer.de

Wieder mal den Gutmann Weizenbock, wahrlich eine Offenbarung. Da gibts nix, das man besser machen könnte, ein perfektes Bier.

Pappsüß. Aber stiltypisch. Ich kenne auch keinen besseren Weizenbock. Aber einmal im Jahr reicht eine Flasche.
VG, Markus

Bei mir is es die dritte in einer Woche. Hab noch 9 Flaschen, mal sehen wann ich genug davon hab.

Hopfenreiter 2022
... cool

Weiter gehts im Weizenbock-Zirkus, heute ein Vertreter aus Österreich:

Ebenfalls sehr harmonisch und dem Gutmann beinahe ebenbürtig, hier muss am Wochenende eine Parallelverkostung her.

Lässt zB den Vitus von Weihenstephan meilenweit hinter sich zurück, Hut ab!

MBräu hat geschrieben: Mittwoch 23. November 2022, 20:06 Hopfenreiter 2022
... cool
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Niice. Wie ist der dieses Jahr?

Moin,
Schlappeseppel Winterbock. Wieder sehr lecker. Für mich seit langem die Referenz unter den hellen Böcken. Gar nicht so süß und schön hopfig.

VG, Markus

Ein Shipa von Kehrwieder. Ich freue mich, dass Olli mal eins mit Kazbek gemacht hat. Sehr fruchtig in der Nase. Ich habe mal in Neuseeland gearbeitet. Da gab es Früchte, die Feijoa hießen. Genauso riecht das, fein und exotisch fruchtig ohne die typische Tropikmischung. Dann kommt es aber recht bitter daher. Durchaus lecker.

Dritter Tag in Folge Weißbier, heute mal kein Bock, sondern ein dunkles Gutmann.

DerDallmann hat geschrieben: Donnerstag 24. November 2022, 12:51
MBräu hat geschrieben: Mittwoch 23. November 2022, 20:06 Hopfenreiter 2022
... cool
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Niice. Wie ist der dieses Jahr?

Kenne die Vorgänger nicht, mag auch DIPAs nicht wirklich, finde aber die Idee und das Projekt super. Natürlich eine Hopfenbombe, super fruchtig aber nicht Standard, man schmeckt schon dass es ein bunter und zum Teil ungewöhnlicher Hopfenmix ist. Genau rausschmecken kann ich leider nichts da ich den Großteil der verwendeten Sorten nicht kenne.
Kaufe ich nächstes Jahr bestimmt wieder.

Hier gibts jetzt noch das letzte 7 Korn Landbier, das ich vor fast 1,5 Jahren gebraut und UG mit der WY2206 vergoren habe. Wurde irgendwann nach etwa einem Jahr total fruchtig (Orange?), obwohl das am Anfang definitiv nicht vorhanden war, schmeckt aber gut.

Weiherer Urstöffla. Super Dunkles. Schön brotig und karamellig, nicht mastig, angenehm bitter, sehr ausgewogen und harmonisch

Das ist schon was besonderes jedes Jahr, wenn man den ersten Gutmann Bock aufreisst...

Ein Ayinger Weißbier auf der Weihnachtsfeier

Leichte Nelke mit bisserl Banane

Gruß JackFrost

Clash of Titans...

Der Witterung entsprechend ein schönes Quadrupel aus Brügge.

DerDallmann hat geschrieben: Freitag 25. November 2022, 20:39 Clash of Titans...

Eher chancenloser David gegen Goliath.

Hier gibts den hellen Bock aus dem Hause Tegernseer. Der dunkle Doppelbock Quirinus war nicht so mein Fall, der blaue Page ist etwas besser. Schmeckt wie ein stärkeres Helles, keine Kanten an denen man sich stoßen könnte, wenig Hopfen und leicht alkoholisch. Im Großen und Ganzen nix besonderes.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: Freitag 25. November 2022, 21:14
DerDallmann hat geschrieben: Freitag 25. November 2022, 20:39 Clash of Titans...
Eher chancenloser David gegen Goliath.

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Hier gibts den hellen Bock aus dem Hause Tegernseer. Der dunkle Doppelbock Quirinus war nicht so mein Fall, der blaue Page ist etwas besser. Schmeckt wie ein stärkeres Helles, keine Kanten an denen man sich stoßen könnte, wenig Hopfen und leicht alkoholisch. Im Großen und Ganzen nix besonderes.

Ne, finde ich nicht.
Sind beide, auf ihre Art, super Weizenböcke.

Es ist spät, und endlich wird das Wochenende eingeleitet von einem "Leikeim Wintertraum".
Farbe, Duft und Geschmack erinnern sehr an das Leikeim Steinbier.
Allerdings in Allem weniger intensiv.

Trotzdem schönes Ding!

Jetzt noch ein Imperial Stout um den Schlaf der Gerechten einzuläuten. Gut ausbalanciert, keine Röstbombe und schön schokoladig, gefällt.

ggansde hat geschrieben: Dienstag 1. November 2022, 19:49 What? Restsüsse? Evtl. sprechen wir doch von unterschiedlichen Bieren.
VG, Markus

Hab grad wieder eine Duchesse im Glas und es ist eindeutig süß, ziemlich sogar. Finde den Lösungsmittelgeschmack auch recht aufdringlich und in der Nase is es so, als ob man an der Essigflasche schnuppern würde. Wildes Zeug, hab ich gar nicht so derb in Erinnerung.

Edit:

Steht sogar auf dem Etikett

Das Refraktometer sagt ~9,4 Brix!

Heute ein halbdunkles Spezial Magor 15 der Pivovar Zichovec in Louny, CZ.
Ein sehr guter Bock.

Turnusmäßiger Test meines Weihnachtsbiers… Schwarzwälder Kirsch Chocolate Stout.

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Mäcki

Westmalle Tripel, immer noch eins meiner liebsten Vertreter dieses Stils (zusammen mit dem doch deutlich anderen Karmeliet) und eine ganz andere Liga als das Rochefort Tripel von gestern Abend. Da passt irgendwie die Hefe nicht bzw. is sie in meinem Kopf zu sehr mit dunklen Bieren abgespeichert.

Das Westmalle jedoch deutlich fruchtig, leicht süß und insgesamt eine runde Sache.

ohne Worte

7 Korn Landbier, aus Unachtsamkeit zu warm vergoren mit der US05 und daher unpassend und unangenehm fruchtig. Daher hab ich es für 2 Tage im Keg gestopft mit 6g/l Kazbek. Gefällt mir jetzt richtig gut, schön gerettet das Bier.

Spezial - Hoffnungsbier

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: Sonntag 27. November 2022, 20:20 575310D1-EF62-4A21-ACD0-80130DBAB019.jpeg

Spezial - Hoffnungsbier

Hat geholfen

Trink gleich nochmal eine

Gruß Erwin

Edit: hat doch noch für ein 1:1 gereicht, hätt gern auch mehr werden können ...

murby81 hat geschrieben: Sonntag 27. November 2022, 17:00 ohne Worte

Ein dunkler Eisbock - coole Sache! Nach welchem Rezept wurde der Bock gebraut?

Viele Grüße
Tilo

BrauSachse hat geschrieben: Sonntag 27. November 2022, 22:23
murby81 hat geschrieben: Sonntag 27. November 2022, 17:00 ohne Worte
Ein dunkler Eisbock - coole Sache! Nach welchem Rezept wurde der Bock gebraut?

Viele Grüße
Tilo

der ist nicht von mir, sondern von der Brauerei Hertl:

https://www.braumanufaktur-hertl.de/herdenimmunitaet

Zum Geburtstag mal wieder eine Runde Stigbergets. Dieses Mal etwas zum Zungebrechen: das Existens Essens Transcendens IPA. Sehr lecker

Grade das erste mal mein Resteverwertungs-Dunkelweizen probiert. Vollmundig und brotig. Aber die Hopfengabe war ein wenig zu viel

Schauma mal was die Lagerung noch so macht.

Schneiders Weisse - Aventinus- Doppelbock Weizen.

Ist mal gar nicht mein Geschmack....finde es "sprittig" also richtig nach Alkohol schmeckend.

Dithmarscher Urbock. Bin gerade in Kiel.
VG, Markus

Das erste Adventskalender-Türchen-Bier

Das erste Adventskalender-Türchen-Bier

Hier auch. Ein Adventskalender der Lüneburger Hobbybrauer. Philip macht den Anfang mit einem sehr leckere Mango Mikshake Neipa. Sehr hazy, sehr fruchtig und ganz frisch. Sehr gut!

Ich habe den Atzwentzkalender von Brewdog schon halb ausgetrunken :-) Liegt aber daran dass ich die schrecklichen Dinger möglichst zuerst loswerden wollte, die anderen kann ich jetzt so nach und nach genießen (hoffe ich jedenfalls), wenn auch nicht täglich nach Kalender.

Topic: ich hatte gerade eben ein Bier mit Cascade, was schon etwas älter ist und nicht mehr so ganz viel vom guten US-Cascade zu riechen ist. Dennoch ein gutes Tröpfchen, vor allem fast glanzfein nach der langen Zeit.
Achim

Auf Deutschland

Hauptsache das Bier schmeckt....

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: Donnerstag 1. Dezember 2022, 21:09
Das erste Adventskalender-Türchen-Bier
Hier auch. Ein Adventskalender der Lüneburger Hobbybrauer. Philip macht den Anfang mit einem sehr leckere Mango Mikshake Neipa. Sehr hazy, sehr fruchtig und ganz frisch. Sehr gut!

Mir wurde mal von einem Profi gesagt, dass "hazy" ein Qualitätsmangel ist und, dass man Biere die misslungen sind als "NEIPA" verkauft. Damit hat wohl mal einer angefangen und der Rest ist auf den Zug aufgesprungen.

VG, Markus

Ist ja auch nicht meine Baustelle. Laktose im Bier auch nicht und Früchte habe ich maximal im Sauerbier. Aber das war eine gelungene Sache. Das schöne an solchen Sachen ist doch, dass man mal mit Bieren konfrontiert wird, die man selbst nicht brauen würde.

ggansde hat geschrieben: Freitag 2. Dezember 2022, 11:16 Mir wurde mal von einem Profi gesagt, dass "hazy" ein Qualitätsmangel ist und, dass man Biere die misslungen sind als "NEIPA" verkauft. Damit hat wohl mal einer angefangen und der Rest ist auf den Zug aufgesprungen.

Und du machst dir diese Aussage zu eigen oder war das Satire?

Gruß
Andy

ggansde hat geschrieben: Freitag 2. Dezember 2022, 11:16 Mir wurde mal von einem Profi gesagt, dass "hazy" ein Qualitätsmangel ist und, dass man Biere die misslungen sind als "NEIPA" verkauft. Damit hat wohl mal einer angefangen und der Rest ist auf den Zug aufgesprungen.
VG, Markus

Erzähl das mal dem Profi John Kimmich

Hier gibts grad eine Parallelverkostung von zwei Dubbel(s/n?): La Trappe Dubbel und Corsendonk Pater.

Moin,
Flensburger Winterbock. Sehr süffig. Gefällt mir.

VG, Markus

Ein dezent gehopftes Helles von Braukollege Jürgen aus Lüneburg. Türchen No. 2 in meinem Adventskalender. Nur 10,2 Plato und dafür unglaublich lecker. Kein bisschen dünn und sogar etwas Körper. Tolles Bier!

Wirklich lecker.

Mir war noch nach einem Bier, das zum Wetter passt. Der 2022er Senatsbock von Wildwuchs ist mega. Nicht zu süß, voll und malzig mit eingen Aromen von Dörrobst. Gefällt mir jetzt noch besser als beim Tasting im Januar.

Nach einem selbstgebrautem Ale, ein Session IPA aus dem Lidl. Finde ich nach wie vor gut. Muss aber weit vor dem MHD getrunken werden. Sonst ist kein Hopfen Aroma mehr da.

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: Freitag 2. Dezember 2022, 20:39 Wirklich lecker.

Aus einem Sudden Death Glas ist alles lecker!!!

Mein Sabro IPL nach 3 Wochen im Fass schon sehr lecker

: Sabro IPL

Moin,
ein Pils aus dem echten Norden. Lille. Ein sehr leckerer Vertreter dieses Bierstils.

VG, Markus

Hobbybrauer.de

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