Hobbybrauer.de

Barney Gumble hat geschrieben: ↑Montag 2. Januar 2023, 21:52 Ah ja, war grün, deswegen. Zeigt meine Unkenntnis..

Das 12er hab ich schon getrunken, das Blond leider nicht, würde mich sogar mehr interessieren!

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Montag 2. Januar 2023, 22:11

Barney Gumble hat geschrieben: ↑Montag 2. Januar 2023, 21:52 Ah ja, war grün, deswegen. Zeigt meine Unkenntnis..

Das 12er hab ich schon getrunken, das Blond leider nicht, würde mich sogar mehr interessieren!

Hab mir jetzt nichts notiert und nicht möglichst genau verkostet sondern einfach nur genossen. Würde es als sehr reichhaltig, ganz mild und für ein Bier fast als leicht sämig beschreiben vom Mundgefühl. Schön trocken und sehr weich, weder Pferdedecke noch sauer. Auch nicht moussierend.
Sehr trüb, wirklich an eine feine Suppe erinnernd was die Konsistenz angeht. Beim Öffnen leichtes Überschäumen, ansonsten ist der Schaum dann aber nicht extrem standfest.
Vom Aroma fehlen mir leider die Worte, eine gewisse dezente Malzigkeit aber sonst schwer zu beschreiben. Aromahopfeneindruck keiner.
Bestimmt gibt es hier Leute, die besser Bescheid geben können, jedenfalls war es ein Genuss.

Heute ein Wiener Lager "Mandala" ( Mandarina Bavaria Lager) vom Braufreund Geb, Flausenbräu.

Ich habe gerade einen etwas überfälligen Jährling von Weihnachten 2021 (Brautag) im Glas. Nicht überraschend, oder eigentlich doch: geiler Stoff. Ist nichts besonderes (Pi/Wie/Wei mit Jester als SH und W3470) aber es kommt geradezu frisch daher und ist glanzfein mit schönem Schaum und gutem Aroma gesegnet. Ich freue mich gerade über mein Hobby.

afri hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Januar 2023, 20:25 Ich habe gerade einen etwas überfälligen Jährling von Weihnachten 2021 (Brautag) im Glas. Nicht überraschend, oder eigentlich doch: geiler Stoff. Ist nichts besonderes (Pi/Wie/Wei mit Jester als SH und W3470) aber es kommt geradezu frisch daher und ist glanzfein mit schönem Schaum und gutem Aroma gesegnet. Ich freue mich gerade über mein Hobby.

Hast du vielleicht ein paar Geschmackseindrücke zum Jester? Hab davon auch noch eine Packung im Tiefkühler.

@T: aufgrund eines Abstinenzmonats alkoholfreien Radler.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Januar 2023, 21:32 Hast du vielleicht ein paar Geschmackseindrücke zum Jester?

Nicht viele, denn derer gibt es nach meiner Nase kaum. Beim Herkommer werden Jester wie Olicana als Cascade-Ersatz beschrieben und das trifft absolut nicht zu. Jester (und Olicana) scheint unauffällig wie typisch deutscher Hopfen zu sein, da kommen eher Hefe- als Hopfenaromen hervor. Muss ja nicht negativ gewertet werden, aber die Werbung vermittelt halt ein etwas auffälligeres Auftreten was diese Hopfen bei mir nicht beweisen konnten.

Sie haben sicherlich etwas gutes Aroma, sonst hätte mir das Bier heute nicht so gut gemundet. Aber eben nichts craftbeermäßiges im Überfluss, solide Hopfenkost quasi. Ich erlaube mir den Luxus von Single Hop, daher kann ich diese Erfahrung aus meiner Sicht berichten. Andere mit besserer Nase und Gaumen mögen anderer Ansicht sein.

Winterbock vom Ayinger @ 6,7% und eine Bräuweiße.
Der Bock läuft sehr gut, reichlich Röstaromen, die bringen hier glaub' die meiste Bitterkeit im Abgang, glaube nicht, dass es vom Hopfen kommt. Farbe: tiefschwarz, Schaum nicht weiß, klein wenig dunkel. Kam gut gekühlt vom Fass an den Tisch.
Das Weißbier ebenfalls gut zu trinken, keine Ecken, keine Kanten, runde Sache, weder Banane noch Nelke, einfach unaufgeregt und hohe Trinkbarkeit.

Während das Saison rastet und der andere Sud gleich kocht, gibts ein kleines Pausenbier:
Wirklich gut für ein alkoholfreies.

Mein Sabro SH IPL


Absolut genial!

Bin heute auf Mauritius angekommen, werde mich morgen morgen mal nach craft beer umsehen

Firecatcher der Wychwoodbrewery aus dem Ale Paket von Lidl. Irre Geruch nach Stachel Beeren. Voll und malzig, schön gebittert. Dabei nur 3,5% So etwas steht auf meiner to brew Liste. Ich weiß nicht, wie die Engländer es schaffen soviel Aroma zu erreichen, ohne das das Bier dünn erscheint.

Heute ein Flying Dodo Blonde, Craft Beer aus Mauritius

The thirsty fox, Amber Ale, Mauritius

Kulmbacher Kommunbräu Hell. Sehr lecker. Genau der Getreidegeschmack, den einige z.B. beim Held Hell als Fehlgeschmack sehen. Ich liebe es.
VG, Markus

Das Weißbier ebenfalls gut zu trinken, keine Ecken, keine Kanten, runde Sache, weder Banane noch Nelke, einfach unaufgeregt und hohe Trinkbarkeit.

Das Ayinger Weißbier hatte ich auch gerade - leider viel zu wenig davon gekauft
Trink ich halt mein selbstgemachtes gestopftes Weizenbier

Frage: Wieso dreht die Forumssoftware mein Bild? So rinnt ja alles aus!

Frage: Wieso dreht die Forumssoftware mein Bild? So rinnt ja alles aus!

Das hatten wir vor ein paar Monaten schon mal. Damals hieß es, es läge am Endgerät (Kamera, Telefon). Dann ging es mit dem selben Endgerät auf einmal wunderbar und jetzt geht das wieder los.

Zur Feier des alkoholfreien Januars probiere ich mich durch die diversen Biere, die es so gibt. Heute (mal wieder) das Wit aus Nittenau. Das finde ich immer wieder großartig für ein alkoholfreies Bier.

Mein eigenes Cascadian Dark Ale „Schwarzer Peter“ aus Dezember 2021

Vom Hopfen ist fast nur noch die Bitterkeit vorhanden, von den gestopften Kokosflocken ist auch nix mehr zu schmecken. Noch gut trinkbar aber nix Besonderes mehr.

Mäcki

Kokos ist echt ein fragiler Geschmack. Schnell weg...

Trinke grad mein Weihnachtsbier von hier frisch gezapft aus dem Keg. Es hat sich sehr gut geklärt und ist süffig, für mich der milden Hopfung wegen sehr gut trinkbar, die Hefe ist ohnehin mein Liebling, also bei den Bierhefen
Der Schaumdeckel ist der Hammer, eine Perle ist wie die andere, könnte aber länger halten.
Das Bier lässt sich gut zapfen, es kommt sehr klar aus dem Fass, nachdem ich es Ende Nov. in den Kühlschrank stellte; die Nachgärung wollte nicht so richtig, hat dann aber doch losgelegt, ich war ein bisschen skeptisch.
Heute nun also ein feines Ergebnis, trotz Nachgärung im gleichen Fass (ohne Umschlauchen). Hab' aber immer wieder mal die Hefe/den Nachtwächter im Steigrohr abgeschossen. Das hilft offenbar auch. In den Flaschen hat die Nachgärung viel besser geklappt und die waren rechtzeitig zum Feste fertig. So bleibt das Fass nun als Trostpflaster ... Zum Wohl

Hier gibts gerade ein Glas von meinem hellen Weizenbock, den ich vor Weihnachten noch gebraut habe. Mit seinen 6,2 %-Vol. ist er für einen Bock recht schwach geworden, aber schmecken tut er. Amarillo im Whirlpool stellt der relativ malzbetonten Schüttung ein bisschen was fruchtiges entgegen. Bisher eines meiner gelungeneren Biere.

Ich bin gerade in brüssel und trinke lecker ... Ja was denn? Kwak ... Äh ente?

Mein 12boc Kokos Tripel. Irgendwie trüb, aber irgendwie auch ziemlich geil.

Hier in der Eifel nicht so leicht erhältlich. Herrlich, für mich ein großartiges deutsches Bier.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Montag 10. Januar 2022, 18:47 Mein Pale Ale mit Brett und 10g/l Stopfhopfen. Schmeckt derzeit nach bitterem Urin.

Immer wieder eine Überraschung, in diesem Fall keine gute. Vielleicht schmeckts in einem halben Jahr wieder besser...

Genau ein Jahr später hab ich dieses Bier wieder im Glas. Bin begeistert, es ist weit über ein Jahr in der Flasche (etwa 1,5 Jahre nach dem Brautag) und es riecht und schmeckt unglaublich geil nach frischem Hopfen. Dazu deutliche Noten der Brettanomyces, glasklar, guter Schaum, ordentlich bitter.

Nach dem Fiasko vor einem Jahr eine unglaubliche Veränderung. Zum Glück stehen noch 5 Flaschen im Keller.

Schönes Wochenende

Zum Kochen ein Imperial Pilsner von Birra del Borgo.

Ziemlich fruchtig (Bubblegum) und sehr hopfig. Geht eher Richtung IPL, Pilsner würd ich das nicht nennen. Aber soll heißen wie es will, ein wirklich sehr gutes Bier.

Ein selbstgemachten Eisbock.
Als Basis, diente mein Dunkler Maibock, von dem ich ca. 6 Liter für das Experiment abzwackte.
Die 6 Liter wurden in Flaschen eingefrohren, und beim Auftauen um ca. 1L reduziert.
Anschließend im Keg zwangskarbonisiert. Der übrige Liter wurde aufgezuckert, und in eine separate Flasche gesperrt.

Aromen von Dörrobst, ein Hauch Schokolande.
Der Alkohol ist geschmacklich leicht spürbar, und spendet aromatische Nuancen in Richtung Marzipan.

Nichts, was ich erwartet hätte, aber definitiv auch nicht verkehrt!

Ein alkoholfreies „IPA“ von Lille und ein alkoholfreies von Brew Dog. Schön hopfig, dezente Orangennoten. Gefällt mir besser als das Brewdog. Das war unrund und wenig lecker. Schmeckte dünn, etwas brenzlig und überhaupt nicht hopfig.

Heute mal wieder etwas von den Mönchen.

Handball und Hoppy hell. Top Kombi

Im Stammhaus im Tal gab es gestern ein Schneider Aventinus Eisbock mit 12% Alc, serviert aus der 0,33 Flasche in einem passenden Glas (unten ist das Glas angeschliffen, dadurch mutet es an, eiskalt zu sein). Sehr gut gemacht aus meiner Sicht, dunkle Farbe, weißer Schaumdeckel, der über die komplette Dauer hält. Es ist nicht zu aufdringlich röstig, also keine flüssigen Kaffeebohnen, ehr eine zarte Karamellnote, wie Toffifee, cremige Milchschokolade. Im Abgang kommt bisschen der Alkohol durch. Keine Bitterkeit. Preis angemessen.

Maisel's Weisse.

Maisel Weekend oder wie???
Maisels Weizen IPA

Sud Nr. 2 meines Kollegen...; SNPA!

InFlames77 hat geschrieben: ↑Freitag 20. Januar 2023, 19:51 Maisel Weekend oder wie???

Morgen dann Brauen: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ungsweizen

Unser Milk Stout mit Blaubeeren, sehr ausgewogen, etwas viel Schaum, dafür aber betonfest, wie ich es noch nie erlebt habe.
Viele Grüße
Andreas

Heute ein Maredsous Blond.

Zum einjährigen Jubiläum ein Steinbier.
Schaum ist nach wie vor bombastisch.

Ich trinke auch gerade ein Steinbier.
Eine meiner letzten Flaschen meines ersten Steinbieres vom Oktober / November 21.

Unser letztes Saison, im Spätsommer in Anlehnung an Johsts Saisonrezept gebraut. Wunderbar stiltypisch ausgewogen, trocken, phenolisch, trotz der rund 8 % gefährlich schlank und süffig.
Viele Grüße
Andreas

Gestern gab es zwei Test-/Probierflaschen von meinen ‚12BoC‘-Experiment aufgemacht.

Zuerst gab es die Variante mit der Philly Sour.
Aussehen: dunkel, rötlich, ziemlich klar, kaum Schaum (was mich nich gewundert hat)
Geruch: Frisch, Kirsche, fruchtig
Geschmack: fruchtig, leicht sauer; aber nicht zu dominant und noch etwas, was ich nicht benennen kann.

Fazit: Interessant; ich warte noch etwas ab und schaue, wo die Reise hingeht. Num zu der Variante mit Brett.
Im Grunde deckungsgleich, aber im Geschmack irgendwie ‚breiter‘, oder besser ‚komplexer‘.
Die lasse ichcauf jeden Fall noch stehen….

Imperial fruited sour von sudden death. Mit Papaya und Kiwipüree.
Auch wenn manche das nicht als Bier bezeichnen würden, geschmacklich eine Explosion und sensationell.

Gestern gab es ein paar Biere kleinerer Brauereien auf einer Bierprobe.

Heute ein Dark Impact von Hopfenstopf&Malzzahn.
28 Monate in der Flasche gelagert und gereift, sehr gut zu trinken, genau mein Ding.

Auf geht's Deutschland

Auf geht's Deutschland

Ich schließe mich an.
Auf geht's Deutschland!

Auf geht's Deutschland
(Ein letztes Mal... )

Maibock 2021. Genau vor zwei Jahren gebraut. Hammer! Ich muss definitiv meine UG's länger reifen lassen.

Der Start ins Wochenende und ein erfolgreich absolviertes Semester verlangen nach etwas besonderem:
Immer wieder ein Hochgenuss