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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 06:09
von Chrissi_Chris
Tozzi hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 01:36
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 01:17
Ich habe damit (dieses Mal) nicht angefangen.
Ich weiß.
Ich wars
Ich glaube euch das gut und gerne das es in dieser Art Verdünnung kaum nachweisbar ist aber es ist für mich eher so das Gefühl sobald ich davon was sehe muss es weggespült werden oder ist das meine Putzzwangsneurose
Ich kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden da reste im Bier zu haben womit ich es vorher reinige.
Das ist warscheinlich so eine Kopfsache aber das keg voll mit Schaum und dann das Jungbier da drauf, das kann ich mit mir nicht vereinbaren.
Trotzdem glaube euch das es in der konzentration kaum nachweisbar ist und ich höre nun auch auf
LG Chris
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 07:21
von Tozzi
Alt-Phex hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 04:46
In dem Moment, wo ich mein mit OXI "desinfiziertes" Gärfaß nachspüle, sind schon etliche Liter durch die Leitung gelaufen. Was soll denn da passieren?
Die Frage, die sich mir da stellt, ist:
Warum überhaupt (teures) Geld für ein spezielles Desinfektionsmittel ausgeben, das man explizit
nicht nachspülen muss, wenn man das dann dennoch tut?
Ob das jetzt OXI ist oder StarSan spielt eigentlich keine Rolle.
Warum dann nicht gleich einfach nach der Grundreinigung mit Lauge nur noch mit Wasser ausspülen?
Spart Geld, schont die Umwelt und wäre von der "Effizienz" her 100% genau dasselbe...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 08:50
von Kobi
Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 06:09
Ich kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden da reste im Bier zu haben womit ich es vorher reinige.
Du bist mit dieser Paranoia nicht allein, wir sind mindestens zu zweit...
Viele Grüße
Andreas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 09:19
von DerDallmann
Hat jemand eine Quelle für Hafermalz?
Beim Hobbybrauerversand ist es gerade aus, bzw. nicht genug verfügbar, da habe ich sonst immer gekauft. Bei meinen anderen Shops (schnapsbrenner, amihopfen) finde ich es nicht.
Gruß, Johst
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 09:40
von chaos-black
DerDallmann hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 09:19
Hat jemand eine Quelle für Hafermalz?
Beim Hobbybrauerversand ist es gerade aus, bzw. nicht genug verfügbar, da habe ich sonst immer gekauft. Bei meinen anderen Shops (schnapsbrenner, amihopfen) finde ich es nicht.
Gruß, Johst
HuM hat's:
https://www.hobbybrauerversand.de/Oat-M ... geschrotet
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 09:43
von Malzwein
Nachspülen ja oder nein? Der Umstand, daß in vielen Ländern nicht so ein reines Wasser aus den Leitungen kommt, wie bei uns in Deutschland, sollte auch berücksichtigt werden. Wenn Trinkwasser in Kanister gekauft werden muss, würde ich mit dem vorhandenen Leitungswasser auch nicht nachspülen wollen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 09:55
von DerDallmann
chaos-black hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 09:40
DerDallmann hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 09:19
Hat jemand eine Quelle für Hafermalz?
Beim Hobbybrauerversand ist es gerade aus, bzw. nicht genug verfügbar, da habe ich sonst immer gekauft. Bei meinen anderen Shops (schnapsbrenner, amihopfen) finde ich es nicht.
Gruß, Johst
HuM hat's:
https://www.hobbybrauerversand.de/Oat-M ... geschrotet
Leider nicht, zumindest nicht genug.
Ich kann nur 0,5 kg ungeschrotet in den WK packen, geschrotet ist ganz aus, will ich auch nicht haben.
Re: Weizen IPA, Nachgärtemperatur?
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 10:23
von grüner Drache
Oberbräu hat geschrieben: ↑Montag 29. Januar 2018, 11:05
Moin
habe das Simcoe IPA nun doch etwas abgewandelt .. Ist mein erstes Obergäriges (man vergebe mir meine Unwissenheit), mit 14g "Zymoferm-Trocken-Bierhefe "Kingdom Ale"", 35% Weizen, Gärung angekommen (24h nach anstellen) am 19.1., HG bei 20°C, langsam abgeklungen ab 2 Tage später, gespundet und gestopft am 26.1., bei 3,7°P.
Wie sollte ich weiter in der Temperatur verfahren?
Gruß Michael
edit - noch ne Frage gleich mit bitte: Habe über einen Liter Hefe geerntet - ist das normal, dass die sich so extrem vermehrt?
Hallo!
Bevor Du ganz im Star-San-Schaumbad verschwindest...
langsam abgeklungen ab 2 Tage später, gespundet und gestopft am 26.1., bei 3,7°P.
Was meinst Du damit?
Hast Du jetzt durch das Spunden Dein Wunschgehalt an Co2 erreicht, dann im LEG gestopft?
Willst Du dann nochmal unmdrücken?
Temperatur? Zum Stopfen eher warm, nachher mal endlich kalt, 0-5 Grad ...
Allzeit gut Sud !
Ciao,Alex!
Re: Weizen IPA, Nachgärtemperatur?
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 10:23
von grüner Drache
Oberbräu hat geschrieben: ↑Montag 29. Januar 2018, 11:05
Moin
habe das Simcoe IPA nun doch etwas abgewandelt .. Ist mein erstes Obergäriges (man vergebe mir meine Unwissenheit), mit 14g "Zymoferm-Trocken-Bierhefe "Kingdom Ale"", 35% Weizen, Gärung angekommen (24h nach anstellen) am 19.1., HG bei 20°C, langsam abgeklungen ab 2 Tage später, gespundet und gestopft am 26.1., bei 3,7°P.
Wie sollte ich weiter in der Temperatur verfahren?
Gruß Michael
edit - noch ne Frage gleich mit bitte: Habe über einen Liter Hefe geerntet - ist das normal, dass die sich so extrem vermehrt?
Hallo!
Bevor Du ganz im Star-San-Schaumbad verschwindest...
langsam abgeklungen ab 2 Tage später, gespundet und gestopft am 26.1., bei 3,7°P.
Was meinst Du damit?
Hast Du jetzt durch das Spunden Dein Wunschgehalt an Co2 erreicht, dann im LEG gestopft?
Willst Du dann nochmal unmdrücken?
Temperatur? Zum Stopfen eher warm, nachher mal endlich kalt, 0-5 Grad ...
Allzeit gut Sud !
Ciao,Alex!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 10:29
von Kobi
DerDallmann hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 09:19
Hat jemand eine Quelle für Hafermalz?
Beim Hobbybrauerversand ist es gerade aus, bzw. nicht genug verfügbar, da habe ich sonst immer gekauft. Bei meinen anderen Shops (schnapsbrenner, amihopfen) finde ich es nicht.
Gruß, Johst
Moin, Johst,
ansonsten kannst Du es ja in England versuchen -
https://www.themaltmiller.co.uk - kostet halt rund 10 Pfund Versand...
Viele Grüße
Andreas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 11:18
von DerDerDasBierBraut
Kobi hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 10:29
DerDallmann hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 09:19
Hat jemand eine Quelle für Hafermalz?
Beim Hobbybrauerversand ist es gerade aus, bzw. nicht genug verfügbar, da habe ich sonst immer gekauft. Bei meinen anderen Shops (schnapsbrenner, amihopfen) finde ich es nicht.
Gruß, Johst
Moin, Johst,
ansonsten kannst Du es ja in England versuchen -
https://www.themaltmiller.co.uk - kostet halt rund 10 Pfund Versand...
Viele Grüße
Andreas
Ich habe meins bei
https://www.brouwmarkt.nl/ geholt. Hat super geklappt. Die Seite gibt es nur in niederländisch und die Korrespondenz ist auch nicht in englisch oder deutsch. Mit etwas gutem Willen kann man das aber lesen :-)
Re: Weizen IPA, Nachgärtemperatur?
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 11:56
von Oberbräu
Oberbräu hat geschrieben: ↑Montag 29. Januar 2018, 11:05[..]mein erstes Obergäriges (man vergebe mir meine Unwissenheit), mit 14g "Zymoferm-Trocken-Bierhefe "Kingdom Ale"", 35% Weizen, Gärung angekommen (24h nach anstellen) am 19.1., HG bei 20°C, langsam abgeklungen ab 2 Tage später, gespundet und gestopft am 26.1., bei 3,7°P.
Wie sollte ich weiter in der Temperatur verfahren?
Gruß Michael
edit - noch ne Frage gleich mit bitte: Habe über einen Liter Hefe geerntet - ist das normal, dass die sich so extrem vermehrt?
Hi Alex! Stimmt fast wäre mein Post abgesoffen - - Sollte heissen: Tag 0 angestellt, Tag 1 angekommen, Tag 2 und 3 starke Gärung, dann Intensität geringer geworden, Durchbruch an Tag 4, sicherheitshalber stehen gelassen bis Tag 7, da hatte ich 3,7°P, an diesem geschlaucht in KEG UND gestopft. Steht jetzt (Tag 11) noch bei 20°C herum, an Tag 14 soll der Stopfhopfen raus, dann werde ich carbonisieren (zwangs).
Die Frage ist, wann runterkühlen?
Ob ich umdrücken soll - weiss nicht. Vielleicht weniger Sauerstoffeintrag als Aufmachen und Hopfenbehälter ziehen, aber bestimmt nicht hygienischer. Ach - die letzten beiden male habe ich Gelatine gegeben und hatte schön klares Bier, wäre der Zeitpunkt des "entstopfens" dafür geeignet?
Gruß, Michael
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 13:59
von DerDallmann
Und ab in den Winkelwagen... :)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 17:18
von odin23
Hallo,
Kann mir mal jemand etwas über meine Wasserqualität sagen. Toll oder nicht so toll. Muss ich mich damit auseinandersetzen um eine bessere Qualität zu bekommen? Ich habe auch einen Brunnen auf meinem Grundstück - allerdings keine Wasserwerte desselben.
http://olga.pixelpoint.at/media/PPM_3DA ... 1.3dak.pdf
lg.Horst
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 17:57
von SaBe
Wenn man Dein Wasser in den Wasserrechner auf
www.maischemalzundmehr.de eingibt, hast Du auf jeden Fall schon mal ein recht weiches Wasser und eine Restalkalität um die 5,1°dH. Ob das jetzt gut ist, hängt davon ab, was Du brauen willst. Mir fällt auf den schnellen Blick auf jeden Fall schon mal auf, dass das Calcium vielleicht schon etwas wenig ist (Magnesium auch, aber da geht es vielleicht noch), Sulfat und Chlorid sind kaum vorhanden... wie gesagt, kommt auf das Bier an, das Du brauen willst.
Ich empfehle Dir erst mal die Lektüre zum Thema Wasser im
Braumagazin
Schau Dir dort v.a. die Liste "Allgemeine Grenzwerte" an, da steht einiges dazu, welche Werte für was gut oder schlecht sind. Außerdem den Abschnitt unter Zielwerte nach Bierstil.
Viel Spaß, Sabine
(Tante Edith sagt, ich soll noch auf die Bierstile verweisen

)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 18:51
von Fe2O3
Tozzi hat geschrieben: ↑Montag 29. Januar 2018, 22:13
Das sind Homöopathische Verdünnungen, also genauso gefährlich wie das Risiko, von Außerirdischen entführt zu werden.
Aber ich will hier niemandem seinen Aluhut streitig machen...
Da musst du aber aufpassen, dass du das Gemisch nicht auf-/verschüttelst, weil du doch dann das homöopatische "Konzentrat" (NOT!) aktivierst. Dann auf Milchzucker-Kügelchen verteilt, eines in jedes Zimmer in die Wohnung, und schon ist sie (per Definition) reinST sauber!
lG
Martin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 20:31
von DarkUtopia
So ganz kurz eine Frage. Beim Metro gibt's die 3000W hendi manuell um 120 Euro. Finde ich für meine +- 20 Liter (maximal 30) mehr als ausreichend! Nur ist mir aufgefallen, dass das Kochfeld etwas versetzt nach unten ist, sprich der Rahmen geht über das Glas und der 37 Liter Topf würde nur am Rahmen aufliegen. Kann das Probleme machen? Wärme usw? Was meint ihr?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 20:59
von odin23
SaBe hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 17:57
Wenn man Dein Wasser in den Wasserrechner auf
www.maischemalzundmehr.de eingibt, hast Du auf jeden Fall schon mal ein recht weiches Wasser und eine Restalkalität um die 5,1°dH. Ob das jetzt gut ist, hängt davon ab, was Du brauen willst. Mir fällt auf den schnellen Blick auf jeden Fall schon mal auf, dass das Calcium vielleicht schon etwas wenig ist (Magnesium auch, aber da geht es vielleicht noch), Sulfat und Chlorid sind kaum vorhanden... wie gesagt, kommt auf das Bier an, das Du brauen willst.
Ich empfehle Dir erst mal die Lektüre zum Thema Wasser im
Braumagazin
Schau Dir dort v.a. die Liste "Allgemeine Grenzwerte" an, da steht einiges dazu, welche Werte für was gut oder schlecht sind. Außerdem den Abschnitt unter Zielwerte nach Bierstil.
Viel Spaß, Sabine
(Tante Edith sagt, ich soll noch auf die Bierstile verweisen

)
Danke für die schnelle Antwort. Dann werde ich mich mich mich wohl etwas in die Materie einlesen müssen
Lg.Horst
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 21:34
von Alt-Phex
DarkUtopia hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 20:31
So ganz kurz eine Frage. Beim Metro gibt's die 3000W hendi manuell um 120 Euro. Finde ich für meine +- 20 Liter (maximal 30) mehr als ausreichend! Nur ist mir aufgefallen, dass das Kochfeld etwas versetzt nach unten ist, sprich der Rahmen geht über das Glas und der 37 Liter Topf würde nur am Rahmen aufliegen. Kann das Probleme machen? Wärme usw? Was meint ihr?
Alles gut, wird funktionieren. Es kaufen oder basteln sich ja auch viele Leute extra solche Rahmen die einen minimalen Spalt zwischen Glas und Topfboden bringen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Dienstag 30. Januar 2018, 22:13
von DarkUtopia
Ich war mir nicht sicher, danke dann wird die morgen gekauft, dann braucht nur noch der Topf kommen, und dann heißt es entweder Rasten manuell anfahren oder eine Regelung bauen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Januar 2018, 12:56
von Sura
DarkUtopia hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Januar 2018, 20:31
So ganz kurz eine Frage. Beim Metro gibt's die 3000W hendi manuell um 120 Euro. Finde ich für meine +- 20 Liter (maximal 30) mehr als ausreichend! Nur ist mir aufgefallen, dass das Kochfeld etwas versetzt nach unten ist, sprich der Rahmen geht über das Glas und der 37 Liter Topf würde nur am Rahmen aufliegen. Kann das Probleme machen? Wärme usw? Was meint ihr?
Nö, ich hab auch immer ne
billige Backmatte von Amazon aufliegen, mit Abstand gibts keine Probleme.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Mittwoch 31. Januar 2018, 13:23
von DarkUtopia
Es geht mir nicht um den Abstand sondern eher wenn der Topf am Gehäuse aufliegt wegen dem Wärmetransport an das Gehäuse.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2018, 10:31
von karlm
Habe gerade meinen Läuterbottich nicht da. Weiß jemand, wie groß das Loch im Läutereimer vom Braupartner ist? Ich wollte ein paar Teile bestellen, komm aber an die Lochgröße nicht ran...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2018, 10:54
von Dinkhopf
karlm hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Februar 2018, 10:31
Habe gerade meinen Läuterbottich nicht da. Weiß jemand, wie groß das Loch im Läutereimer vom Braupartner ist? Ich wollte ein paar Teile bestellen, komm aber an die Lochgröße nicht ran...
Hatte gestern noch das Reduzierstück in der Hand: 1/2" (für die Kerze) auf 1/4".
Edith ergänzt: 1/4"-Reduzierstückseite hat laut eines Shops für Sanitärbedarf einen Durchmesser von 13,5 mm.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2018, 10:56
von karlm
1/4", das könnte passen. Danke!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2018, 10:59
von Dinkhopf
karlm hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Februar 2018, 10:56
1/4", das könnte passen. Danke!
Gern.
Gegenfrage: Suchst Du nur Ersatz oder kennst du Wege, das Gerät zu pimpen? Daran wäre ich wiederum interessiert.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2018, 11:28
von karlm
Nein, ehrlich gesagt wollte ich langfristig auf läutern direkt in der Maischepfanne umstellen. Ich wollte eigentlich nur einen Stopfen bestellen, um das Loch auch mal verschließen zu können (ohne Hahn und Läuterkerze).
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2018, 16:04
von Alt-Phex
DarkUtopia hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Januar 2018, 13:23
Es geht mir nicht um den Abstand sondern eher wenn der Topf am Gehäuse aufliegt wegen dem Wärmetransport an das Gehäuse.
Das macht der Hendi überhaupt nichts. Ich habe einen 70L Topf auf der 3500W. Du musst nur drauf achten das die Luftzufuhr unter dem Gehäuse nicht blockiert wird, da sitzt nämlich der Lüfter.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2018, 16:12
von DarkUtopia
Alt-Phex hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Februar 2018, 16:04
DarkUtopia hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Januar 2018, 13:23
Es geht mir nicht um den Abstand sondern eher wenn der Topf am Gehäuse aufliegt wegen dem Wärmetransport an das Gehäuse.
Das macht der Hendi überhaupt nichts. Ich habe einen 70L Topf auf der 3500W. Du musst nur drauf achten das die Luftzufuhr unter dem Gehäuse nicht blockiert wird, da sitzt nämlich der Lüfter.
Gut danke, jetzt heißt es nur noch umbauen für die Regelung, und los gehts
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 12:40
von dh26883
Hallo,
ich hätte eine Frage zur Schrotung bei BIAB brauen: da mein Maischesack sehr fein ist, habe ich mir gedacht wäre es ggf. sinnvoll auch feiner zu schroten, da die Spelzen ja nicht in dem Fall der Hauptfilter sind. Ist das richtig bzw. überhaupt sinnvoll?
Gruß
David
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 15:58
von DerDerDasBierBraut
Machs nicht zu fein, sonst fallen dir Teile des Mehls beim Rühren durch das Netz auf den Einkocherboden, brennen ggf. an oder sorgen für ein Auslösen der Temperatursicherung. Habe selbt nur 2x BIAB gemacht, einmal davon ist genau das passiert. :-)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 16:01
von dh26883
Das sollte kein Thema für mich sein, mache das im Kochtopf und die Kombirast wird im Backofen stattfinden

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 16:16
von Jeff
Ist es ein Problem, wenn die Würze vor dem Hopfenkochen nochmal abkühlt?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 16:26
von DerDerDasBierBraut
Nein. Nur Zeit- und Energieverschwendung.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 16:33
von Jeff
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 16:26
Nein. Nur Zeit- und Energieverschwendung.
Muss aber nochmal kurz weg
Vielen Dank für die Antwort!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 16:36
von Alt-Phex
Kurz weg ist kein Problem.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 17:52
von Jeff
Noch sone "tolle" Frage: Was bringt es, die Würze 40 min. ohne Hopfen zu kochen, weil die erste Gabe erst 50 min. vor Kochende erfolgt?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 18:04
von Ruthard
Jeff hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 16:33
Muss aber nochmal kurz weg
Definiere "kurz". Es soll Leute geben, die waren kurz Zigaretten holen und kamen erst nach 30 Jahren zurück.
Cheers, Ruthard
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 18:05
von chaos-black
Jeff hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 17:52
Noch sone "tolle" Frage: Was bringt es, die Würze 40 min. ohne Hopfen zu kochen, weil die erste Gabe erst 50 min. vor Kochende erfolgt?
Wenn man mit Pilsner Malz arbeitet und 90min kocht um DMS auszutreiben aber gleichzeitig erst späte Hopfengaben für ordentlich Aroma benutzen möchte, kann sowas passieren. Dann hätte ich aber nur mit Hopfengaben ab 20min gerechnet.
Ansonsten erschließt sich mir das auch nich.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 18:13
von Jeff
chaos-black hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 18:05
Jeff hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 17:52
Noch sone "tolle" Frage: Was bringt es, die Würze 40 min. ohne Hopfen zu kochen, weil die erste Gabe erst 50 min. vor Kochende erfolgt?
Wenn man mit Pilsner Malz arbeitet und 90min kocht um DMS auszutreiben aber gleichzeitig erst späte Hopfengaben für ordentlich Aroma benutzen möchte, kann sowas passieren. Dann hätte ich aber nur mit Hopfengaben ab 20min gerechnet.
Ansonsten erschließt sich mir das auch nich.
Es geht um dieses Rezept:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... actorha2=6
Ich frage mich halt, ob die lange Kochzeit ohne Hopfen Sinn macht, oder ob das auch
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 16:26
Nur Zeit- und Energieverschwendung.
ist.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 18:44
von Ruthard
Macht in diesem Fall keinen Sinn, 60 Minuten wären hier völlig ausreichend - 10 Minuten für den Würzebruch, 50 Minuten für den Hopfen.
Für DMS-Neurotiker: wichtiger als langes Kochen ist schnelles 'runterkühlen.
Cheers, Ruthard
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 18:49
von Jeff
Brauwolf hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 18:44
Macht in diesem Fall keinen Sinn, 60 Minuten wären hier völlig ausreichend - 10 Minuten für den Würzebruch, 50 Minuten für den Hopfen.
Für DMS-Neurotiker: wichtiger als langes Kochen ist schnelles 'runterkühlen.
Cheers, Ruthard
Danke! Hab jetzt zwar schon 40 min. gekocht, aber nächstes Mal weiß ich's.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 20:26
von dh26883
Kann man das allgemein so sagen das Würze kochen über 60 Minuten nicht sinnig ist?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 20:44
von Alt-Phex
dh26883 hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 20:26
Kann man das allgemein so sagen das Würze kochen über 60 Minuten nicht sinnig ist?
Nein, kommt immer ganz darauf an was man macht. In den meisten Fällen reichen 60min Kochzeit aber aus.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 21:37
von DerDerDasBierBraut
Ich hatte jetzt 3x trotz aktiver Kühlung (Nachisomerisierung 3 min) DMS bei Rezepten mit kurzer Kochzeit (50-70 min). Das waren erprobte Rezepte, die ich zuvor auch immer < 90 min Kochzeit gebraut habe. Damit ist jetzt Feierabend. 90 Minuten Kochen wird bei mir ab sofort zum Standard für alle Rezepte.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 21:41
von Alt-Phex
Ausreichende Verdampfung ist natürlich Voraussetzung.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 22:28
von hyper472
Alt-Phex hat geschrieben: ↑Freitag 2. Februar 2018, 21:41
Ausreichende Verdampfung ist natürlich Voraussetzung.
Wird die Verdampfung eigentlich durch eine Brüdenhaube konterkariert? Da tropft doch jede Menge wieder zurück? Fiel mir heute ein, bei der letzten Hopfengabe.
Viele Grüße, Henning
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 22:38
von DerDerDasBierBraut
Meine Verdampfung ist immer "ähnlich". Beim BM50 ist die Verdampfung niedriger, je höher die Ausschlagmenge ist. Bei 70 Min Kochzeit kam ich immer über 10%. Ist mir aber egal. Ich koche jetzt immer 90 Minuten, weil ich ein paar Sude wegen DMS nicht mag.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Freitag 2. Februar 2018, 22:40
von Alt-Phex
Wenn das Brüdenkondensat wieder zurück tropft ist das natürlich kontraproduktiv. Man will das Zeug ja loswerden.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Verfasst: Samstag 3. Februar 2018, 08:07
von Taim
Weiß jemand, ob sich das Ionenprofil von Leitungswasser verändert, wenn man ein Untertischgerät (Wärmespeicher) benutzt?!
Merci vielmals.