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Der kleine Freitag wird heute mit einem Altbier der Holystoner Brauwerkstatt gefeiert

murby81 hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Januar 2023, 16:59Ich muss definitiv meine UG's länger reifen lassen.

Mein Reden seit vielen Monden: einfach mal länger stehen lassen. Es lohnt sich meistens.

Topic: ich hatte gerade ein StiNoMa-Bier; abgefüllt im letzten November mit Ekuanot als SH. Nichts besonderes, jedenfalls noch nicht :-)

Parallelverkostung Dinkel-Saison (81% Dinkel in der Schüttung):

Einmal normal, einmal mit Brettanomyces in der NG. Trotz kaum noch vorhandenem Restextrakt (<0,5%) bei Zugabe der Brett. ein großer Unterschied zwischen den beiden Bieren. Brautag war vor 10 Monaten, die Biere sind jetzt sehr ausgewogen und am Höhepunkt.

Normale Version ist von den Gärungsnebenprodukten der Hefe dominiert, schön fruchtig. Die Version mit Brett. hat gar nix fruchtiges mehr, sondern mehr Gemeinsamkeiten mit einem Apfel-/Weißwein der nach Brett. schmeckt.

Die Entwicklung zu verfolgen ist sehr interessant.

Mein Flanders Red:
Zwei Jahre alt, eines davon in der Flasche.

Ein Bourbon Oak aged BW von Hopfenstopf & Malzzahn, sehr gut gelungen.

Die Krüge hoch, die Kehlen weit! Es ist wieder Senatsbockzeit!

Erst einmal ein British Golden Ale.
Für Sudden Death schon fast überraschend und ungewöhnlich normal. Und ein DDH Double IPA... ein wenig hazy.
Das Commodore 64 Thema auf dem Etikett find ich klasse.

Noch ein Senatsbock. Die Astra Version mit Schwarztee und Eichenholz. Sehr gut! Alle sieben Senatsböcke kann ich aber nach einem alkoholfreien Januar nicht trinken. Auch nicht, wenn ich immer nur ein halbes Bier abkriege.

Hmm? Der Januar dauert doch noch drei Tage und den Rest von heute?!
Achim

Aber der Senatsbockanstich ist immer ein paar Tage zu früh. Kann ich leider nicht beeinflussen. Dafür war Silvester schon alkfrei. Passt fast. Heute gab es nur drei von sieben Bieren. Ich mag gar nicht mehr.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Samstag 28. Januar 2023, 21:05 Die Krüge hoch, die Kehlen weit! Es ist wieder Senatsbockzeit!

Joooo, ich war live vor Ort

Wenns gut ist für den Brauhaus Gulasch, kanns dem Koch nicht schaden

Moin,
Ein Helles von einem Hobbybrauerkollegen aus der Region. Ehrlich gesagt, das beste Helle, welches ich je getrunken habe. Ich wollte ihn überreden, am HBCON Wettbewerb teilzunehmen. Es war leider die vorletzte Büchse. VG, Markus

Ein Caramel Quadrupel von Braukollege Hans A. Das Bier stand schon länger im Kühlschrank, aber sowas wird ja nicht schlecht. Unheimlich karamellig und lecker. Ich war früher immer der Junge, der beim Raider das Karamell vom Keks genagt hat. Heutzutage gibt es das für Erwachsene als Bier Keine Spur sprittig, super rund und sanft. Leider habe ich keine Angaben zum Alkoholgehalt, aber Leichtbier wird es wohl nicht sein.

Ich habe gerade mein Barrel Aged Saison gezwickelt. Sauer und mit Brett seit fast einem Jahr im Eichenfass. Dezente Balsamiconoten, etwas weinig, nicht übel. Wenn das in der Flasche ist und noch etwas sprudelt, könnte mir das gefallen.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Februar 2023, 20:38 Ich war früher immer der Junge, der beim Raider das Karamell vom Keks genagt hat.

Gab es etwa eine andere Art, ein Raider zu essen?
Letztes Jahr konnte man sogar eine Retro-Edition kaufen.

Meine Güte, wenn ihr keinen Keks mögt, kauft doch gleich Storck Riesen :-)

Brautag erledigt, alles geputzt und nun ein Maracuja Milkshake "IPA" mit nur etwas mehr als 3%. Herrlich wenn man im Winter einfach in den Keller gehen und ein Bier zapfen kann

Gestern Abend bei einer Starkbierverkostung.

Mein Grätzer aus dem Jahrgang 2021

Moin,
sind so kleine Flaschen, sind so schnell so leer Unser Brauseminarbier bei der Glaabsbräu. Es ist ein Märzen. Für mich etwas hell und ziemlich restsüß. Aber ganz lecker.
VG, Markus

Shipa kazbek. Wirklich gut gemacht.

Ayinger Winterbock. Sehr dunkel mit schönen Röstnoten und angenehm wenig Restsüße. Gefällt mir sehr gut

Shipa kazbek. Wirklich gut gemacht.

Kazbek ist ein toller und leider etwas unterschätzter Hopfen.

Hier gibt es heute auch was von Kehrwieder. Die Latin Gose ist schon etwas speziell. Sauerbier vom Kaliber eines Imperial Stout mit Pfeffer. Interessant, aber die Drinkability hält sich in Grenzen.

Ganz wildes Zeug, das Latin Gose.

Kazbek hab ich vor Jahren recht oft benutzt. Gar nicht übel.

Etwa 1,5 Jahre alter Porter-Weizenbock.
Sieht ganz gut aus, aber geschmacklich hat er mich nie so wirklich begeistert...

Die ersten Flaschen meines Grätzers und meiner Mandarinengose, letztere noch ohne Etikett, aber beide gut gelungen!

Ein Hobgoblin Gold, leichte Frucht- und Zitrusnoten, ordentlich bitter. Geiles Bier

Hab im Nachbarort fünf unbekannte Kandidaten von "Two Chefs Brewing" entdeckt.
Craftbier aus Amsterdam.

Heute im Glas:
Session IPA - 3,5%vol - 25 IBU - empfohlene Trinktemperatur 6°C
Enhält Weizen, Hafer. Auch Citra Hopfen wird erwähnt, ist bestimmt aber noch anderer drin.
Sehr erfrischend, frisch und fruchtig.
Sparsame aber schöne Kohlensäure. Der Körper ist leicht wässrig, aber für ein erfrischendes Session sehr angenehm und passend.
Im Sommer bestimmt ein geiler Durstlöscher... soetwas könnte auch mal auf meine Todo-Liste!

Ein King Goblin
Eine runde Sache, schön karamellig und vollmundig, wirklich eine gute Brauerei.

Ein schön fruchtiges DDH IPA.
Der erste Schluck, fast ein wenig zu bitter und leicht kratzig....,
aber nach 3 Minuten und einem weiteren Schluck plötzlich super smooth!

Aktien Zwickl Kellerbier aus Bayreuth, Mönchshof Kellerbier und für meine Frau Mönchshof Radler.
Brauch mal wieder Bügel-Verschluss-Leergut für mein Bernstein-Saphir-Weizen, kommt die Tage zum Abfüllen.
Und von diesen Flaschen gehen die Etiketten so gut runter
Schön, wenn auch der Nachbar bereitwillig ein wenig bei der Vorbereitung hilft

Gruß Erwin

Helles für den Jurywettbewerb

Nicht gerade, aber vorhin.

Habe ich lange nicht mehr getrunken.
Super, genau mein Ding.

Ein Wit aus Amsterdam...
und ein Belgisches aus dem Prag Urlaub...

Moin,
Gutmann Kristallweizen VG, Markus

Erste sehr junge Kostprobe meines neuen Saison Blanc, diesmal nur mit Wiener Malz und Getreideflocken, daher etwas dunkler:
Muss noch etwas reifen, aber das wird wieder richtig gut, da könnt ich mich reinlegen.

Nachdem mir heute bei meinem Ferrari F75 bei Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße das linke Hinterrad abgefallen ist, gibt es auf den Schreck erstmal ein Orval.
Es waren etwa 21 km/h Die Nummer war filmreif. Das Rad rollte an mir vorbei in den Graben. Glücklicherweise kam niemand entgegen.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Februar 2023, 19:11 Nachdem mir heute bei meinem Ferrari F75 bei Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße das linke Hinterrad abgefallen ist, gibt es auf den Schreck erstmal ein Orval.

Bin gerade beim Googeln auf den F1-75 von 2022 gestoßen und war schon etwas irritiert ...
Der Gag ist Dir gelungen ...

Hast Dir Dein Orval verdient
Gruß Erwin

Das war schon bei der Zulassungsstelle lustig. Ferrari F75 Bj. 77, ein Oldtimer, wie schön! Ist er rot? Dieeeeeeesel? Drei Zylinder luftgekühlt? Nur 45 PS und grün? Was ist das denn? Ach, ein Traktor.

Erste Verkostung meines Münchner Dunkel ( MüMa, CaraAroma, Melanoidin, Tradition, S-189) nach einer Woche in der Kühlung.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Februar 2023, 19:34 Das war schon bei der Zulassungsstelle lustig. Ferrari F75 Bj. 77, ein Oldtimer, wie schön! Ist er rot? Dieeeeeeesel? Drei Zylinder luftgekühlt? Nur 45 PS und grün? Was ist das denn? Ach, ein Traktor.

Hat mich sehr an https://www.youtube.com/watch?v=R8-9oIq1hxw erinnert :)

Heute ein Dinkel Lager von meinem Braukollegen Lanzbräu.
Schüttung: PiMa, MüMa I, Weizenmalz, Carahell, Dinkel
Hefe: Diamond Lager
Hopfen: Tradition, Hersbrucker und Tettnanger.
Sehr leckeres Bierchen

Die Neugier wurde zu groß. Ich habe heute mal mein Flanders Red gezwickelt. Gebraut vor einem Jahr, seit drei Monaten auf Kirschen. Ist nicht schlecht, denke ich und kann jetzt in die Flasche.

Heute erstmals im Glas das Wiener Lager von hier

Details zum Wiener Lager:
Schüttung WiMa, Carahell, Weizen
Hefe W34/70
Hopfen nach Würzebruch Magnum, nach 50min Tradition, Flame Out Perle, Kochdauer 70min

Es schmeckt mir ausgezeichnet, es ist mild und rund auf der Zunge, Trinkbarkeit hoch, ein dicker, schneeweißer Schaumdeckel sackt nach und nach zusammen, bleibt dann aber am Glas haften (gut gespült) und bedeckt das Bier vollständig als Teppich. Die Klärung ist aus meiner Sicht für die "kurze" Lagerdauer vom 29.1. bis heute schon sehr gut. Farblich ein schönes gelb, kein Bernstein, gelb halt.

Vielen Dank InFlames77 für deinen Post Link und sehr gern geschehen, schön, dass es mundet

Hhhmmm,
ein Thomas Hardy's Ale "The Historical", Vintage 2017.

Erste Kostprobe meines Hobgoblin IPA Klons nach nur 4 Tagen in der Flasche. 12°P und 70 IBU, haut rein.

Heute Weizen in Amsterdam

Heute ein Dubbel aus Leipzig. Goldenes Flandern, gebraut von Braukollege Harald. Schönes Kupfer, glasklar, karamellig und eine leichte Restsüße. Passt zu einem Abend vor dem Ofen. Morgen gibt es die Weizenbiere.