Hobbybrauer.de

klecksi hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. März 2023, 17:08 Ein Willy Wonka Bock.
Ich bin gespannt, mein erster Bock.

Link: Willy Wonka Bock

Das hört sich lecker an! Danke für den Rezepthinweis

Gestern ein IPA mit Citra Hopfen gebraut und mit der Verdant IPA angestellt,gärt wunderbar vor sich hin.Nach der HG werde ich noch mit Citra eine Kalthopfung machen

Ein tschechisches 10⁰ Lager mit Springmaische. Sollte bei ca. 3,5 Vol.-٪ rauskommen.

Ein Willy Wonka Bock. Mit der w 34/70 Weihenstephan

Wunderschöne Kräusen, Klecksi!

klecksi hat geschrieben: ↑Samstag 11. März 2023, 07:59 Ein Willy Wonka Bock.
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Mit der w 34/70 Weihenstephan

Aber du bist dir sicher, dass du kein Sahnesteif ins Bier geschüttet hast

Johnny Eleven hat geschrieben: ↑Samstag 11. März 2023, 10:09 Wunderschöne Kräusen, Klecksi!

Ja, hab ich mir auch gedacht.
Hab ich so auch zum ersten mal !

Hefestarter zum ersten mal mit einem Sprudelstein belüftet. Habe den Sprudelstein und Pumpe von meiner Frau zum geburtstag bekommen.

Frommersbraeu hat geschrieben: ↑Samstag 11. März 2023, 11:23

klecksi hat geschrieben: ↑Samstag 11. März 2023, 07:59 Ein Willy Wonka Bock.
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Mit der w 34/70 Weihenstephan

Aber du bist dir sicher, dass du kein Sahnesteif ins Bier geschüttet hast

Ja bin ich mir.

Hab das so auch zum ersten mal. Sonst einen flachen Schaum drauf, nicht so schön gemalt.

Ein "Dunkles" - vergoren mit der Gozdawa German Lager W35 in 2. Führung. Die Gärung ist zügig gestartet und schreitet jetzt - für UG - schnell voran.

Gebittert mit Hallert. Herkules, als (zurückhaltend eingesetzer) Aromahopfen Hallert. Aurum.

Seit Sonntag ein Pale Ale mit der BRY-97 bei 16°C

Heute kam ein Pseudo Lambic ins Holzfass. Pseudo, weil keine Spontangärung. Das Bier (60 % Pale Ale, 40 % Weizen Rohfrucht) habe ich mit einer niedrig vergärenden Hefe vergoren (S-33, AVG ca. 68 %) und heute mit Brett ins Fass gefüllt. Immer 20 Liter in den Speidel Kübel und dann in den Keller geschleppt. Sauer wird es da von allein, Brett sorgt hoffentlich für eine etwas belgische Note. Suburban war schon im Fass, könnte aber etwas stärker durchkommen. Deswegen noch zwei (schon abgelaufene) Packungen.

Ein verspäteter Maibock nach tauroplu's Rezept mit der Danstar Nottingham Ale bei 14 Grad.

Hallo,

das 7-Korn Landbier. Ich bin über den schnellen Gärverlauf der OGA9 überrascht, nach drei Tagen war die Sache quasi erledigt.

Gruß
El

Ein Psy-Ale. Ist eigentlich ein Kölsch-Rezept das wir leicht in Richtung Citra-Ale modifiziert haben. Zum ersten mal mit geernteter Hefe (US-05). Heute Tag 5 der Gärung, hat wenige Stunden nach dem Anstellen gleich voll losgelegt. Bin schon gespannt.

Bockbierfreund hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2023, 11:42 Ein verspäteter Maibock nach tauroplu's Rezept mit der Danstar Nottingham Ale bei 14 Grad.

Wie ne kleine Sahnetorte, geil!

Ein Wiener Lager mit 94% WiMa und cascade gehopft.
Seit etwas mehr als einem Tag auf der DiamondLager bei 12 grad

Es gärt ein Dekoktions-Sud (zweistufig) mit der US-05 aus PiMa und WiMa zart gehopft mit Perle und Tettnang.

Seit 2 Tagen:

Ein Grätzer Rauchbier mit der S-33
Ein Pils fürs Volk mit der 34/70

Ein "Oktoberfestbier"/helles Märzen mit der NovaLager (2. Führung) seit letzten Freitag.
Der Hochkräusen ist bereits zusammen gefallen.
Ist dieser Zustand bereits die Schlaucherdecke?

Ein British Blonde seit Donnerstag. Auf der Lallebrew London ESM - sollte dann bei knapp 7% fertig sein.
Gärung ging sehr gut los.

Das Session IPA von der Braumarkt Brau Challenge 2023.

Ein IPA mit deutschen Hopfen und der Gozdawa Conan:

Unser erstes untergäriges, das Rasenmäher-Lager von MMuM - wir haben es anders als im Rezept mit W34/70 angestellt und seit zwei Tagen blubbert es munter aus den Röhrchen.

Gestern schon wieder die Gärtanks gefüllt. Es sind 80 Liter SNPA in der Gärung. Wir haben nun zum ersten mal auch einen 55 Liter Gärbehälter von Brewmonk in Verwendung und ich bin sehr zufrieden damit. Gekühlt wird mit Inkbird und Pumpe via Glycolkühler. Das Rezept brau ich nun zum 3. mal und ich bin jedes mal sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Pils fürs Volk mit UG Brauereihefe. Angestellt heute um 15 Uhr, Foto ist von 21 Uhr.

Oder sind am Foto doch die selbstgemachten Sahneschnitten meiner Göttergattin?

Ein böhmisches Lager mit 75% PiMa, 25% MüMa und reichlich Saazer Hopfen, Earl’sches Kochmaischverfahren, Hefe WLP 802.

Ein Weizenbier angelehnt an das Triticum Wormatia. Vergoren wird mit der Munich Classic.

Ein Dunkles Ale mit der US-05 mit Münchner II, Melanoidin, Carafa II und Röstmalz (späte Gabe). Die Hefe zickt bisschen, angestellt bei 18°C, knabbert aber jetzt gemächlich die StW runter. Bin schon sehr gespannt, wie es wird.

Eine Rot-Weisse. Der Brau-Kollege ist wegen der ziemlich verkorksten letzten Saison des FCB ein bisschen aufzubauen. Nicht ganz frei von Ironie taufe ich das Bier 'Der Traum vom Triple' (weil drei unterschiedliche Hefen randürfen). Die Farbe kommt durch ca. 200 mL Rote-Beete-Saft auf die insgesamt 10 L. Schmeckt nicht durch. Das Beste ist 5 min (aber nicht länger sonst wird es gelb) mitkochen.

Dampfbier mit selbstgezogener Schneider Hefe

Ein leichtes Pale Ale mit nur 9,7 Plato Stammwürze. Damit es etwas malzig wird mit Wiener Malz, Weizenmalz, Caramünch und Carahell. Auf ca. 38 IBU mit Sabro, Citra, Cascade und Mosaic. Und nochmal 3 g/l Kalthopfung. Mal gucken, wie es wird.

Hier gärt ein Weissbier, analog der Vorgehensweise und Schüttung/Hefe von hier. Erstes Bild nach 24h (am oberen Bildrand ist die Kühlschrankrückseite, also die kältere Stelle im Behälter, daher vermutlich uneinheitliche Kräusen auf der Oberfläche?), zweites am zweiten Tag. Steigraum enorm.

Bei mir gärt grade eine Version vom berühmten 7-Korn-Landbier (wieso eigentlich 7-Korn? in der 6-Korn-Mischung vom dm ist doch auch Gerste drin. Sind das dann nicht insgesamt nur 6 Körner? )
Statt der OGA habe ich aber mit einer UG Hefe angestellt, mit der S23. Ich will dieses mal unter Druck bei höheren Temperaturen vergären, deswegen mache ich nachher das Spundventil zu und drehe die Temperatur nach und nach hoch.
Auf den Kühlkreislauf bin ich ein bisschen stolz, den habe ich aus einem Inkbird, einer Aquariumspumpe und dem kleinen Durchlaufkühler meiner Zapfanlage gebastelt. Der ist sehr viel effizienter als die Kühlschrank Lösungen, die ich vorher zum Kühlen verwendet hatte. Ich bekomme die Würze damit in wenigen Stunden runter auf bis zu 6°C. Bei sehr niedrigen Temperaturen bildet sich allerdings etwas Kondenswasser an den Leitungen, daher vorsorglich auch die Handtücher.

Ich habe außerdem dieses mal selbst Karamellmalz aus PiMa hergestellt. Bin sehr gespannt wie stark sich das im fertigen Bier bemerkbar macht. Das Karamalz hatte eine sehr aromatische Note, die ich so von handelsüblichem Karamalz nicht kenne.

Da sich Malu von Rohrfrucht durch Mälzung und Abtrennen des Keimlings unterscheidet:
6 Kornarten Rohfrucht + 1 Art Malz(körner) = 7 Kornarten

Also könnte ich mit Weizenmalz und Haferflocken sogar ein 9-Korn-Landbier brauen
Neh, Spaß beiseite, das hatte ich mir schon gedacht, dass das so gemeint ist, aber ich fands trotzdem lustig :)

Vobi hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 11:14 Also könnte ich mit Weizenmalz und Haferflocken sogar ein 9-Korn-Landbier brauen
Neh, Spaß beiseite, das hatte ich mir schon gedacht, dass das so gemeint ist, aber ich fands trotzdem lustig :)

Klar. Nur wenn Doppelkorn dazu kommt, wird's schwierig - Abweichungen im Promillebereich mit großen Auswirkungen.

Vobi hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 10:34 Auf den Kühlkreislauf bin ich ein bisschen stolz, den habe ich aus einem Inkbird, einer Aquariumspumpe und dem kleinen Durchlaufkühler meiner Zapfanlage gebastelt. Der ist sehr viel effizienter als die Kühlschrank Lösungen, die ich vorher zum Kühlen verwendet hatte. Ich bekomme die Würze damit in wenigen Stunden runter auf bis zu 6°C. Bei sehr niedrigen Temperaturen bildet sich allerdings etwas Kondenswasser an den Leitungen, daher vorsorglich auch die Handtücher.

Eine gute Lösung
Ein Tipp für die, die es mit einem Kühlschrank machen. Ich habe in meinem Gärkühlschrank zwei Computerlüfter eingebaut. Die laufen im Heiz- und Kühlbetrieb und 15 min. nach. Da ist das erreichen der Temperatur auch schnell erledigt.
OT AUS

Hallo zusammen,
ich habe mich gestern mal spontan an einem Bier versucht, welches sich am "Summer Kvale" aus MMuM orientiert. Hintergrund: In 2 Wochen fahren wir auf ein Partywochenende ins Sauerland und ich möchte ein selbstgebrautes, süffiges Bier mitnehmen, welches bis dahin trinkfertig ist.

Mir wurden diese beiden Produkte empfohlen. Ich entschied mich für die Cornflakes. Ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte... Beim Einmaischen war noch alles gut. Auch die reaktivierte Voss-Kveik aus dem Kühlschrank fühlte sich nach morgendlicher Anfütterung mit alkoholfreiem Bier aus gestoppter Gärung im Gärschrank bei 25°C (mithilfe eines Aquariumsheizdingsis des Forumskollegen Orion801) sichtlich wohl. Das Drama begann nach der 60-minütigen Kombirast. Der Kram wurde nicht jodnormal.
Auch nach 2 Stunden und zusätzlicher Gabe von einer handvoll frisch geschrotetem Malz zeigte sich keine Besserung.
Aufheizen auf 72°C (wegen Alpha-Amylase) brachte auch nix. Während ich wartete, fiel mir der Forumseintrag zum "Samba Pale Ale" vor die Füße, wo manche das gleiche Problem hatten.
Hätte ich mal besser vorher gelesen. Dann hätte ich direkt die Instant-Polenta genommen...

Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe abgemaischt. Und das Drama ging weiter.
Auf dem folgenden Foto sieht man das sehr dünne Würzerinnsal. Der Hahn ist aber voll aufgedreht.
Ich musste dann ein paar mal einschneiden, damit es überhaupt weiterging. Allerdings war meine Stammwürze höher als erwartet. 1.063 SG statt berechneter 1.048. Dafür aber 1 Liter weniger.
Ich habe dann auf Zielstammwürze mit Wasser vor dem Anstellen aufgefüllt.

So viel zum Thema "Mal schnell ein Bier brauen". Hat dann auch wieder 8 Stunden gedauert...
Um 23:00 konnte ich dann anstellen. Im Gärschrank wird jetzt mit Inkbirds Hilfe bei 25°C vergoren. Das Hydrom ist mit im Eimer.
Heute morgen gegen 07:00 war schon gut Aktivität im Gärröhrchen und bei Brewfather zu sehen.
Vielleicht wird es ja doch noch was.

Kleines Update: Das Bier ist sehr lecker geworden. Ich habe es gestern mit den Nachbarn getestet und es kam super an!

thopo68 hat geschrieben: ↑Samstag 9. September 2023, 13:26 Kleines Update: Das Bier ist sehr lecker geworden. Ich habe es gestern mit den Nachbarn getestet und es kam super an!

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Dein Brautag klingt eher nach einem Abenteuer mit gemischten Gefühlen :D

Aber da Du mit einem leckeren Bier belohnt wurdest ist ja alles gut!

So ein Bier hab ich bis jetzt selbe noch nie getrunken

thopo68 hat geschrieben: ↑Samstag 9. September 2023, 13:26 Kleines Update: Das Bier ist sehr lecker geworden. Ich habe es gestern mit den Nachbarn getestet und es kam super an!

Das ganze wäre besser im Bereich "Braudoku" aufgehoben aber lasse dir dein Bier trotzdem schmecken.

integrator hat geschrieben: ↑Samstag 9. September 2023, 14:35

thopo68 hat geschrieben: ↑Samstag 9. September 2023, 13:26 Kleines Update: Das Bier ist sehr lecker geworden. Ich habe es gestern mit den Nachbarn getestet und es kam super an!

Das ganze wäre besser im Bereich "Braudoku" aufgehoben aber lasse dir dein Bier trotzdem schmecken.

Das stimmt eigentlich... Ich stelle es den Moderatoren frei, den Beitrag entsprechend zu verschieben.

Das 7 Korn Landbier diesmal untergärig mit der Hefe von Braupartner https://www.braupartner.de/Zymoferm-HEL ... sighefe-ug

Murrtal Brauer hat geschrieben: ↑Freitag 15. September 2023, 17:35 Das 7 Korn Landbier diesmal untergärig mit der Hefe von Braupartner https://www.braupartner.de/Zymoferm-HEL ... sighefe-ug

Das 7KLB hab ich aktuell auch im Fermenter. Auch mit UG Hefe.
Hab den Spalter Select aber noch durch Perle ersetzt...

Ein Saison bei 22 Grad Gärtemperatur mit der SafAle BE-134. Sehr schnell angekommen, arbeitet fleißig vor sich hin.

Einmal ein Saison mit 250g Nelson und 100g Motueka auf 30L, French/Belle gemischt



Und einmal ein Hopfenweißchen (nur 16°P) mit Schneider Hefe in offener Gärung

Moin, im Vordergrund meine Starter (Staro Lager, Westvleteren Haushefe) und im Hintergrund Danyangju, gestern angesetzt. Wird die Vorstufe von Makgeolli. VG, Markus

Pale Ale mit Spalter und Tradition.

Habe gestern Abend ein Märzen mit der Zymoferm Z003 bei 8°C angestellt.
Hab zum ersten Mal 5% Melanoidinmalz drin und bin überrascht wie dunkel die Würze geworden ist.

Gestern einen sehr entspannten Brautag gehabt. Alles hat geklappt. Die letzten zwei Bier waren für den Gulli, daher back to basics, keine Erntehefe sondern die Trockenhefe US05 direkt aus der Packung ohne Rehydrieren in die Würze. Zuvor noch alles feinsäuberlichst gereinigt und nun gären gut 52 Liter IPA mit Chinook Ahtanum Crystal und Motueka vor sich hin.